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Diskussion:Go (Brettspiel)/Archiv1 - Wikipedia

Diskussion:Go (Brettspiel)/Archiv1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Archiv 1 hier die Disku bis 11.März 2006 reinkopiert

PaCo 13:22, 11. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] (chinesische Umschrift)

Mir fällt in letzter Zeit auf, dass sich in (un-)regelmässigen Abständen jemand die Mühe macht und die chinesische Umschrift abändert. Mal Weizhi, mal Weichi, mal Weiqi und was weiss ich noch alles. Vielleicht sollte man da mal nachdenken, welche Form jetzt am sinnvollsten ist. Gibt es etwa eine Standardumschrift, die in der Wikipedia benutzt wird? --Berni 11:17, 3. Mai 2004 (CEST)

Meiner Meinung nach stimmt Weiqi, wenn man die chinesische Umschrift Pinyin beachtet.Weichi müsste auch noch gehen können. Aber Weizhi ist ganz falsch. 16:50 14.Mai 2004 (MEST) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.233.242.54 (Diskussion • Beiträge) Jan B 16:19, 29. Jan 2006 (CET))

Jap, Weiqi ist die Transkription in Pinyin. Beide male im zweiten (steigenden) Ton. Unicode: wéiqí --Cowles 21:35, 3. Jun 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Go 4.Juli

(Diskussion aus dem Wikipedia:Review)

guter Artikel. Vergleichbar mit dem exzellenten Artikel Schach.

Inhaltlich sicher exzellent, kann cih leider nicht beurteilen. Rein formal sollten jedoch die vielen Aufzählungspunkte verschwinden und die Regeln in einen zusammenhängenden Text gebracht werden. Literatur fehlt. -- Necrophorus 11:13, 4. Jul 2004 (CEST)

ICh finde die Gliederung und die Punkte eigentlich gut, weil es sich jeweil um verschiedene Regeln handelt. sonst würde alles ein bischen in einem großen Text untergehen. Soweit meine LaienhaftenGo-Kenntnisse ausreichen würde ichsagen inhaltlich ist alles korrekt.

bezgl. der Gliederung muss ich meinem Vorredener (wem eigentlich? Keine Signatur!) zustimmen. Wenn man mit Gewalt versucht, alles in Sätze zu stopfen, leidet darunter die Übersichtlichkeit. Und unübersichtliche Texte liest man nicht halb so gern. --slg 20:40, 4. Jul 2004 (CEST)
Oha, mir war Go auch schon aufgefallen und ich hatte ihn erstmal im kleineren Rahmen im Wikipedia:WikiProjekt China zur Diskussion gestellt. Aber es ist gut wenn hier auch darüber diskutiert wird. -- Dishayloo [ mir schreiben] 11:24, 4. Jul 2004 (CEST)

Nun gut, bezüglich der Gliederung bin ich auch bereit, mich umstimmen zu lassen. Bleiubt die Literatur (sollte eine nicht allzu hohe Hürde sein) und noch eine Frage: Wie sieht es mit den Go-"Varianten" aus, als etwa Gobang und Gomoku, sollte man di nicht auch irtgendwie einbringen, zumindest angelinkt? Ansonsen hat der Artikel meinen Segen, -- Necrophorus 14:44, 5. Jul 2004 (CEST)

Gut, Literatur habe ich eingebaut und dabei bin ich dann prompt über weitere Theemnkomplexe gestolpert, die (vielleicht) noch mit in den Artiel sollten:
  1. Zum ersen wäre dass die Philosophie des Spiels und der thematische Hintergrund. Meines Erachtens ist das in dem Satz Zwei Kriegsherren versuchen, ein Gebiet untereinander aufzuteilen, indem sie zuerst Wachposten aufstellen und diese dann durch eine Kette von Palisaden verbinden. Das Ziel ist nicht, den Gegner vollständig zu eliminieren, sondern sich bei dem Verteilungsvorgang geschickter anzustellen. etwas knapp gehalten.
  2. Ich bin bei der Suche nach Literatur auch über den Begriff "Tesuji" gestolpert, offensichtlich ein Synonym für Meisterzüge (= Meisterpartien?). Irgendwie sollte der auch noch erwähnt werden.
  3. Wo ich schon bei Meisterpartien bin: Wie siht es eigentlich mit der Wettkampfkultur aus, welche Dan sind führend, welche wichtigen Meisterspiele gibt es? Gibt es Namen von besonders bedeutenden Go-Profis analog zm Schach?
-- Necrophorus 15:15, 5. Jul 2004 (CEST)
Als Experte(?!? ich spiele seit 5 Jahren und habe den Rang eines 1. kyu) kann ich sagen, dass der Artikel inhaltlich korrekt ist, allerdings sind meines Erachtens noch ein paar Lücken vorhanden:
  1. Auf Regelvarianten wird kaum eingegangen. In diesem Zusammenhang fehlen auch bei den beschriebenen japanischen Regeln ein Vermerk, dass es Spezialfälle gibt, bei denen vermutlich kein Mensch weiss, wie sie zu handhaben sind (In den Regeln steht, dass man beim Japanischen Profi-Bund anrufen soll, die würden das dann entscheiden.) Auch, dass bei den japanischen Regeln das Ergebnis "Kein Ergebnis" möglich ist (erst kürzlich in einer Profipartie geschehen) sollte erwähnt werden.
  2. Alles rund um die Profis fehlt fast vollständig. Ich bin da aber leider auch kein Experte.
  3. Infos über Go-Materialien (Bretter, Steine, Dosen, etc.)
  4. Geschichte des Go in Europa (und Amerika?!?)
Die "Go-Varianten" würde ich hier nicht mit reinnehmen, da sie mit dem Spiel so gut wie nichts zu tun haben, ausser dass sie das gleiche Material benutzen. Die beiden erwähnten Varianten ähneln "Vier gewinnt", nur dass man 5 Steine in eine Reihe bekommen muss und die Steine nicht "runterfallen".
Philosophie des Spiels: Mir fällt es schwer, mir vorzustellen, was hier zusätzlich mit rein soll. Man kann da ein ganzes Buch drüber schreiben und wird das Ganze immernoch nur angerissen haben. Nicht nur hier gilt: Der Artikel wird vermutlich immer oberflächlich bleiben müssen, immerhin gibt es ein ganzes Wiki, dass sich nur mit diesem Spiel beschäftigt (und fast 10000 Seiten umfasst).
Der Begriff "Tesuji" ist schwer zu übersetzen. Im deutschsprachigen Raum wird es oftmals wie "guter Zug" benutzt, wobei das aber nicht völlig korrekt ist. Es gibt alledings noch eine Liste von ca. 200 weiteren Begriffen (von denen Tesuji aber eher einer der wichtigeren ist), die man da dann auch mit reinnehmen sollte...
Ich hab' nicht genügend Zeit (und wenn ich ehrlich bin auch nicht genügend Lust) was zu den fehlenden Bereichen zu schreiben, werde aber, falls das wer anderst macht diese sicherlich korrekturlesen (mach ich eh schon seit Anfang des Jahres mit allen Änderungen dieses Artikels). Wenn ich die Zeit finde, packe ich noch ein paar Bilder als Illustration zu den Regeln rein.--Berni 23:28, 5. Jul 2004 (CEST)
wurde heute bei den Exzellenten eingestellt, habe ich hierhin zurückkopiert, Grund siehe Texte: --Lienhard Schulz 13:09, 13. Jul 2004 (CEST)
  • Sehr ausführlich beschrieben, Literatur, Geschichte. Macht Lust anstatt Schach einmal Go zu spielen. 82.82.102.132 02:22, 13. Jul 2004 (CEST)
  • eher contra: Der Artikel befindet sich zur Zeit im Review und sollte deswegen nicht gleichzeitig hier stehen. Dort findet sich auch eine Liste mit Lücken des Artikels (Profis, Spielmaterial, Geschichte ist etwas zu dünn, Illustrationen zu den Regeln), weswegen ich eher dagegen bin. Ansonsten finde ich den Artikel aber schon mindestens "sehr gut". --Berni 10:52, 13. Jul 2004 (CEST)
    • Ich finde ebenfalls, dass der Artikel noch ein wenig im Review verbleiben sollte, die dort gelisteten Lücken sind leider noch nicht behoben. Eine Abstrafung durch einen contra-Hagel würde ich dem wirklich guten Artikel "Go" ganz gern ersparen, weshalb ich den Einstller bitte, diesen Antrag möglichst schnell zurück zu ziehen. -- Necrophorus 11:18, 13. Jul 2004 (CEST)
  • ICh habe einen Kritikpunkt aus der Review zum Anlass genommen und das Kapitel Philosphie des Go eingefügt. Könnt ihr das maldurchgehen und gucken ob das paßt?

Richardfabi

ich habe dort einige typos ausgebessert. Der Abschnitt gefällt mir gut -- Kiker99 13:37, 13. Jul 2004 (CEST)
Ich hab' auch noch ein paar Typos gefunden und Kleinigkeiten abgeändert. Ansonsten finde ich den Abschnitt gelungen.--Berni 14:32, 13. Jul 2004 (CEST)

Ich habe noch das Kapitel über Go-Profis eingefügt. Es wäre schön, wenn jemand es durchgeht!! Was fehlt dem Artikel zur Exzellenz? Richardfabi

Bin es grad durchgegangen. Kann man sicher noch etwas ausbauen, den Abschnitt, aber ist schon jetzt besser als das, was ich hinbekommen hätte. Schön, dass du so viel an dem Artikel machst! Was ich noch etwas vermisse, ist ein Abschnitt über die Go-Materialien (in Japan gibt es ja Go-Bretter die ca. 10.000 Euro kosten und mehr mit Saite für den richtigen Klang, Muschelsteinen etc.) darüber fände ich noch was nett. Auch die Geschichte des Go finde ich noch etwas kurz geraten. Was ich auch noch schön fände, aber bisher keine Idee habe, wo man es herbekommen kann, ist ein japanisches Bild, bei dem das Go-Spiel im Mittelpunkt steht, da gibt es recht viele von, aber mit dem Copyright-Zeugs kenn ich mich nicht gut genug aus. Kennst du Günter Cießow (4d aus Berlin)? Der könnte da evtl. wissen, wie man für sowas die Genehmigung bekommt, der hat doch vor ein paar Jahren so eine Ausstellung gemacht. --Berni 17:09, 14. Jul 2004 (CEST)
Ich gebe zu, mittlerweile bin ich begeistert. Der Artikel hat nochmal richtig gewonnen. Natürlich kann man die Geschihte noch weiter ausbauen (4000 Jahre in den paar Zeilen sind etwas knapp), aber das wäre wohl ausgelagert in "Geschichte des Go" sinnvoller, da es hier zu sehr ablenken würde. Als, mein pro hätte der Artikel jetzt. Liebe Grüße und danke an die Bearbeiter, -- Necrophorus 17:28, 14. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Kommentar zu „Go 4. Juli“

der abschnitt Leben und Tod sollte noch verbessert werden. erst einmal beschäftigt er sich nur mit augen - das schlagen von steinen wird schon im vorigen absatz erklärt - und sollte daher erstens anders heißen und zweitens nicht unter "Regeln ..." stehen (das "leben" einer stellung mit zwei augen ist keine regel, sondern ergibt sich aus den regeln). die definition von zwei augen als zwei "innere" und "unabhängige" Freiheiten ist unbeholfen und, wie ich fürchte, für einen neuling uneinsichtig - es gibt auch "falsche augen". auch dass das wort "gruppe" einfach so ohne erläuterung verwendet wird, ist problematisch, man könnte es für ein synonym von "kette" aus dem vorigen absatz halten. (die gruppe im beispiel besteht aus zwei ketten.) ich gebe zu, dass eine präzise, kurze und verständliche erläuterung der "zwei augen" einige überlegung beim schreiben erfordert, aber schließlich will der artikel exzellent werden. und es gibt genug gut geschriebene einführungen, bei denen das problem gelöst ist. grüße, Hoch auf einem Baum 03:01, 16. Jul 2004 (CEST)

Ich hab's mal ein wenig umformuliert und eine Bemerkung dazu gemacht. Ob das so gut ist, weiss ich nicht, vermutlich könnte man es noch deutlich besser machen.--Berni 23:06, 16. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Fragen eines Go-Unkundigen beim Lesen

Zeigt das Bild "Ein Beispiel für eine Gruppe mit zwei Augen" nicht eigentlich eine Gruppe mit zwei falschen Augen? Bzw mit mindestens einem falschen Auge, auf jeden Fall aber eine tote Gruppe und keine lebende. Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit Go, gut möglich dass ich mich irre..

"... gründete der damalige beste Spieler in Japan, Honinbo Sansa, eine Go-Akademie (die Honinbo Schule, war die erste einiger ..." - Handelt es sich um eine Go-Akademie oder eine Go-Schule? --Gebu 00:15, 21. Jul 2004 (CEST)

Es handelt sich dabei um sowas wie eine Schule, allerdings war es damals üblich, dass die Schüler in der Schule lebten, oftmals das ganze Leben. Die verschiedenen Schulen führten gegeneinander Wettkämpfe aus. Übrigens hieß Honinbo Sansa, bevor er die Schule gründete und zu diesem Anlass seinen Namen wechselte Nikkai und war zuvor ein Buddistischer Prister (lebte 1559-1623).--Berni 10:31, 21. Jul 2004 (CEST)

"... die das Niveau der großen Spiele deutlich erhöhte" - Welche Spiele sind hier genau mit "große Spiele" gemeint? --Gebu 00:15, 21. Jul 2004 (CEST)

Der Ausdruck hat mich auch schon gestört, ich wusste aber nicht, wie ich es besser machen sollte. Gemeint sind wohl die Spiele der weltbesten Spieler.--Berni 10:31, 21. Jul 2004 (CEST)

"Die Regierung beendete nach dem Fall des Tokugawa shogunats die Unterstützung ..." - Was heißt "shogunats" - ich kenne nur "choconuts". --Gebu 00:15, 21. Jul 2004 (CEST)

Das Shogunat war die Regierung in Japan. Kommt von Shogun. Sollte man einen Link auf Shogun setzen.--Berni 10:31, 21. Jul 2004 (CEST)
Das sollte natürlich nur ein Scherz sein, und darauf hinweisen, dass da noch ein Tippfehler ist. --Gebu 11:02, 21. Jul 2004 (CEST)

"Allein in Japan, gibt es schätzungsweise 10 Mio Go-Spieler" - Nur unter Kindern und Jugendlichen durch das Anime, oder allgemein? --Gebu 00:15, 21. Jul 2004 (CEST)

allgemein.--Berni 10:31, 21. Jul 2004 (CEST)

"um seinen Sohn in Disziplin, Konzentration und Balance zu lehren" - Was ist mit "Balance" gemeint, geistige oder körperliche? --Gebu 00:15, 21. Jul 2004 (CEST)

Ziemlich sicher geistige. Vermutlich wird damit auf das Yin-Yang-Prinzip aus den asiatischen Kulturen angespielt.--Berni 10:31, 21. Jul 2004 (CEST)

"anschließend führen beide Spieler abwechselnd einen Zug oder Satz aus." - Ist "Satz" nur ein anderes Wort für "Zug", oder ist das spieltechnisch etwas anderes? --Gebu 00:26, 21. Jul 2004 (CEST)

Ist ein anderes Wort für Zug, da man im Go ja strenggenommen nicht zieht, sondern setzt.--Berni 10:31, 21. Jul 2004 (CEST)

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Ich wollte das aber natürlich nicht nur für mich alleine wissen, sondern damit zeigen, wo im Artikel noch etwas verbessert werden könnte. Wenn ich in den nächsten Tagen Zeit finde, den Artikel bis zum Ende zu lesen, werde ich hier wahrscheinlich noch ein paar Verbesserungsvorschläge machen. --Gebu 11:02, 21. Jul 2004 (CEST)

Ist mir klar, wenn ich die Zeit finde, versuche ich die Punkte mal einzuarbeiten. Mein Problem ist allerdings, dass ich übermorgen in Ferien fahre und ich deshalb evtl. nicht genügend Zeit dafür habe. Weitere Verbesserungsvorschläge sind höchst willkommen.--Berni 11:27, 21. Jul 2004 (CEST)
So, hab's eingearbeitet. Ist es jetzt besser? By the way? Kennt jemand die korrekte deutsche Bezeichnung für die castle-games?--Berni 17:19, 21. Jul 2004 (CEST)

"Professionelles Go wird nur in Japan und Korea gespielt" - Stimmt das? In der englischen Wikipedia wird im Artikel en:Go professional auch China und Taiwan angegeben. --Gebu 16:25, 26. Jul 2004 (CEST) Weiterhin ist bei der Formulierung nicht ganz klar, ob mit "professionell" gemeint ist, dass die Spieler sich ihren Lebensunterhalt mit Go-Spielen verdienen, oder einfach nur "professionell" - also "gut" - spielen. --Gebu 02:24, 29. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Go ist tiefer als Schach

Eigentlich ist die Diskussion müßig. Mir ist egal, ob ich der Bodensee oder der Baikalsee tiefer ist, stehen kann ich in keinem von beiden. Aber müßige Diskussionen machen Spaß, daher noch ein Punkt: Es gibt im Go wie im Schach Wertungssysteme, bei denen die Punktdifferenz zwischen zwei Spielern etwas über die Wanrscheinlichkeit aussagt, dass einer den anderen schlagen kann. Die Punktspanne zwischen "kann gerade die Regeln" bis "Hand Gottes" ist im Go deutlich weiter als im Schach.--Johannes Hüsing 14:56, 28. Jul 2004 (CEST)

Wie schwer ein Spiel ist, hängt ganz vom Gegner ab. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 81.173.255.182 (Diskussion • Beiträge) Jan B 16:19, 29. Jan 2006 (CET))

[Bearbeiten] Go-Link

Da gibts ein brandneues Buch über Go als PDF http://k.lenz.name/LB/d/archives/000907.html --Historiograf 02:54, 29. Jul 2004 (CEST)

Vielleicht könnte man mal den Autor anschreiben, und fragen, ob er etwas zur Wikipedia beitragen möchte. --Gebu 04:42, 29. Jul 2004 (CEST)

Hat er doch! (Der Karl-Friedrich) 80.126.46.11 02:12, 8. Sep 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Literatur mit Go-Bezug

Der Artikel ist ja bereits "exzellent", deswegen möchte ich keine größeren Änderungen vornehmen, ohne hier vorher nachzufragen: 1.) Für mein Verständnis fehlt ein Absatz über Literatur mit Go-Bezug. Dort sollten so bekannte Werke wie

  • The Master of Go vom Nobelpreisgewinner Yasunari Kawabata (leider nicht auf Deutsch übersetzt)
  • Die Go-Spielerin von Shan Sa

vorkommen, oder zumindest aufgelistet werden.

Auch der Absatz über den Manga Hikaru no Go macht dort dann evtl. mehr Sinn!?

Was haltet Ihr davon? Wird hier überhaupt nochmal jemand reinschneien? ;-))) --Elborn 13:11, 14. Sep 2004 (CEST)

Es gibt auch noch einen koreanischen Roman "first kyu". Ausserdem gibt es einige Filme (Pi, dingeskirchens mind ...hab ich vergessen, einen chinesischen film, ...). Also generell vielleicht einen absatz über bezüge? aber das ufert schnell aus, wo zieht man die grenze? Benni 12:03, 15. Sep 2004 (CEST)
Von "First Kyu" wusste ich noch nichts, sollte wohl unbedingt rein.
Erg.: Habs jetzt bei Amazon gefunden: [1]
Bei den Filmen wäre ich eher dagegen, bei Pi, Beautiful Mind und Hero (den meintest Du sicher?) ist Go und seine Philosophie ja eher in der Rolle als Ausstattung und nicht als handlungstragendes Element zu finden, oder? Man könnte sie in einem Absatz erwähnen, jeweils ohne große Inhaltsangaben o.ä.!? Die Grenze zu ziehen könnte wirklich schwer fallen, da sollte man am besten gemeinsam argumentieren und im Zweifel eher ein Werk streichen. --Elborn 13:13, 15. Sep 2004 (CEST)
Beim EGC wurde eine chinesisch-japanische Koproduktion gezeigt, bei der das Go-Spiel äußerst zentral ist. (So ganz grob die Handlung: Spielt mitte 20. Jhd. Ein chin. Go-Spieler gibt seinen talentierten Sohn einem japanischen Go-Spieler zur Ausbildung mit nach Japan und versucht Jahre später herauszufinden, was aus ihm geworden ist.) Den sollte man dann wohl schon mit reinnehmen. Ich weiss allerdings nicht viel über den Film ausser dass ich ihn halt gesehen hab. Übrigens: First Kyu ist ein toller Roman; lesenswert! --Berni 14:47, 15. Sep 2004 (CEST)
Aber Du weißt den Titel nicht mehr? Hmm, konnte hier http://egc2004.go.art.pl/index.php?lang=de auf die Schnelle auch keinen Hinweis darauf entdecken. Zur Not könnte man sicher im dgbo-Forum nachfragen, da könnte das jemand wissen. First Kyu werd ich mir vormerken! --Elborn 20:51, 16. Sep 2004 (CEST)
Der Titel ist "The Go Masters" --Ahamay (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.206.21.246 (Diskussion • Beiträge) Jan B 16:19, 29. Jan 2006 (CET))

2.) Eine weitere Frage: Was machen die drei Punkte "..." nach dem Absatz "Spielmaterial und Zugfolge", ist da noch jemand am ergänzen? --Elborn 13:11, 14. Sep 2004 (CEST)

Der Artikel kann gerne noch weiter bearbeitet und ergänzt werden. Das ist sogar erwünscht. Es gibt noch viele Bereich, bei denen man noch sooooo viel dazu schreiben kann. Und wenn es zuviel wird, packen wir es halt auf eine eigene Seite. Mach dich also einfach dran und schreib was zu den Büchern an die entsprechenden Stellen (wenn du willst). Was die drei Punkte da machen ist mir auch ein Rätsel.--Berni 13:24, 14. Sep 2004 (CEST)
Ich werde in den nächsten Wochen mal tätig werden, über Korrekturlesen und Ergänzungen wäre ich dann hocherfreut. :-) Auch die bei der Exzellenten-Diskussion angesprochene Vertiefung der Geschichte in einem separaten Artikel habe ich mittelfrisitig vor. --Elborn 13:13, 15. Sep 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Abstimmung bei den Exzellenten

Zum Nachlesen: Wikipedia:Kandidaten_für_exzellente_Artikel/Archiv_2004_4#Go_14._Juli (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Elborn (DiskussionBeiträge) Jan B 16:19, 29. Jan 2006 (CET))

[Bearbeiten] klasse

ich finde den Artikel sehr konkret geschrieben.besondes mit Bildern zusammengeklärt.die Geliderung auch gut gebaut. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.71.1.191 (Diskussion • Beiträge) Jan B 16:19, 29. Jan 2006 (CET))

Geht mir auch so, ich habe ihn mit wachsendem Interesse durchgelesen (hervorragender Aufbau) und fühle mich nun über dieses Spiel (das ich vorher immer nur vom Hörensagen kannte) "grundinformiert", also so, dass ich es jetzt anfangen würde, hätte ich einen Partner dafür... :-) Arne List 22:03, 29. Nov 2004 (CET)

[Bearbeiten] Großartig

der Artikel ist sehr gelungen!!! Auch die unterteiluing in einzelpunkte, statt fliesstext gefällt mir ausgesprochen gut. Ich habe aber noch eine Anmerkung zur Auszählung. Ist es nicht wichtig zu erwähnen, dass der weiße spieler 1/2 Punkt vorsprung hat, weil er die partie nicht beginnt? Oder ist das länderabhängig? Ich finde der 1/2-Punkt-Unstand zeigt die ausgeglichenheit des Spiels, bin mir aber nicht sicher, ob das in der Go-Grundvariante so gespielt wird. ---Horst Frank 14:29, 15. Dez 2004 (CET)

  • Ja, das ist überall anders. Es werden von 5,5 bis 7,5 Punkte "Komi" gegeben, das wird im Absatz "Einstufung und Rangsysteme" aber auch erwähnt. :-) --Elborn 10:26, 16. Dez 2004 (CET)
    • Ich meinte damit die 0,5 Punkte vorsprung von Weiß, weil der zweitziehende ja etwas im nachteil ist. Und so bei (seltenem) Punktegleichstand weiß gewinnen würde. Ob man das auch Komi nennt ist weiss ich nicht genau. --Horst Frank 23:47, 23. Dez 2004 (CET)

[Bearbeiten] traditionelles Spielmaterial

Habe diesen Auszug aus dem englischen Wiki übersetzt, der Rest folgt noch, kommt aber erst später da ich zuwenig Zeit hatte. Will sich dort jemand um endgültige Formatierung kümmern? Und ist ein Artikelbild aus Ebay zulässig? --Manveru 10:32, 17. Mär 2005 (CET)

Und ist ein Artikelbild aus Ebay zulässig? Vermutlich nicht. Der Einsteller bei Ebay muss die Rechte an dem Bild haben und einer Freigabe unter der GFDL zustimmen oder ein gemeinfreies/GFDL-Bild benutzt haben. -- Dishayloo [ +] 01:04, 18. Mär 2005 (CET)

Das traditionelle Go-Brett (goban) ist aus massivem Holz, ungefähr 15 cm bis 20 cm dick und steht auf montierten Beinen.

Darf ich da Einspruch einlegen ? Das gilt doch nur für Japan! In China hat man noch nie mit den goban genannten Tischen gespielt, sondern immer mit Brettern. Da es sich um ein chinesisches Spiel handelt sollte also vermerkt werden, dass man in China seit Anbeginn mit flachen Brettern spielt. Louis le Grand 17:43, 22. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Zeitsysteme

Es fehlt noch die Informationen über Zeitsysteme, die dem Spiel ja erst Wettkampfcharakter verleihen, Byo-Yomi, kanadisches Byo-Yomi usw. Wer ihn den mit mir erstellen? Ich würde es demnächst mal machen...

I am what I am 10:18, 28. Mai 2005 (CEST)

Was haltet ihr davon? Möchte Meinungen haben, bevor ich diesen guten Artikel ändere!

Um Go einen Wettkampfcharakter zu verleihen, wird es bei Wettkämpfen in der Regel mit einer bestimmten Zeitvorgabe gespielt. Gängig ist dabei etweder das normale oder das kanadische Boy-Yomi System. Beim normalem Byo-Yomo bekommt jeder Spieler eine bestimmte Zeit, wenn diese abgelaufen ist, beginnt die Byo-Yomi Phase. In dieser hat er eine bestimmte Anzahl von Boy-Yomi Perioden mit einer bestimmten Zeit pro Periode. Wenn er es schafft, innerhalb einer Periode seinen Zug auszuführen, gilt die Periode beim nöchsten Zug als nicht angetastet. Sollte er jedoch länger für den Zug brauchen, so ist diese Periode verbraucht und er hat somit für den Rest der Partie eine Periode weniger. Sind alle Perioden verbraucht, verliert er die Partie. Beim kanadischen Byo-Yomi steht dem Spieler zunächst ebenfalls eine bestimmte Festzeit zu verfügung. Nachdem er diese verbraucht hat, muss er in einer bestimmten Zeit eine bestimmte Anzahl von Steinen setzen. Wenn er es schafft, so beginnt es von neuem und er muss erneut die Anzahl der Züge in der vergegebenen Zeit machen. Anderenfalls verliert er das Spiel. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von I am what I am (DiskussionBeiträge) Jan B 16:19, 29. Jan 2006 (CET))

[Bearbeiten] Punktzählung Japanisch/Chinesisch

Zuvor war nur die Traditionelle Gebietsbewertung aka "Japanische Regeln" erwähnt. Nicht nur wird das der Wirklichkeit nicht gerecht, in der es verschiedene Bewertungsmethoden gibt, sondern es war die Traditionelle Gebietsbewertung auch unverständlich erklärt als "die Spieler einigen sich darauf, was tot ist" und "Spiel wird fortgesetzt", was jetzt klarer ist als "perfekte Strategie" und "hypothetisch", denn zuvor war unklar, welches Kriterium zu tot führt und welcher Art die Fortsetzung des Spiels ist, denn auf Brett fortzusetzen wäre falsch bei Traditioneller Gebietsbewertung. Als nächstes Projekt sind 5x5-Diagramme zu jeder Bewertung angesagt. --Jasiek

Deine neue Version ist zwar sicherlich sehr kenntnisreich und eindeutiger, aber doch auch etwas verwirrend für jemanden, der von all dem noch nichts gehört hat (und für den ist ja dieser Artikel). Vorschlag: Man lässt es hier so, wie es war (oder so ähnlich - wichtig ist wohl nur, dass nur eine Regel verständlich erklärt wird und Anfänger nicht mit mehreren überlastet werden) und macht ein eigenes Lemma (zB. Unterschiedliche Regeln und Bewertung beim Go) auf, wo Du Dein ziemlich einzigartiges Wissen mit voller Breitseite einbringen kannst. Ich denke schon, dass das in die Wikipedia gehört, aber dieser Artikel hier ist halt schon ziemlich lang und mit all den Bildern für Schmalbandnutzer sowieso schon zu groß. Benni 10:59, 10. Mär 2006 (CET)
Da zeitweise die alte Fassung wiederhergestellt wurde, erfolgt hier ein Kommentar zu der alten Fassung: "Hier werden die japanischen Regeln, nach denen auch in den meisten europäischen Ländern gespielt wird, vereinfacht dargestellt." Falsch. Richtig ist, dass die Bezeichnung Japanische Regeln missbraucht wird für mündliche Regeln, die ähnlich den Japanischen Regeln sind, sich aber in vielen Details unterscheiden. "Wenn ein Spieler der Meinung ist, dass er keinen sinnvollen Zug mehr machen kann, mit dem er seine Punktzahl verbessern würde, kann er passen." Falsch. Richtig ist, dass ein Spieler immer dann passen darf, wenn er passen will. Strategisch sinnvoll ist das Passen erst kurz vor Ende des Spiels. Jedoch ist nicht die "Meinung" des Spielers maßgeblich für sein Recht zu passen. "Die Spieler einigen sich nun darauf" Falsch. Richtig ist, dass es sich nicht um eine "Einigung" handelt, denn dann dürfte man sich ja auch "nicht einigen", sondern es ist eine "Feststellung", die immer korrekt sein muss. "welche noch auf dem Brett befindlichen Steine gefangen sind." Falsch. Richtig ist, dass das weder für Sekis noch für Anti-Sekis gilt. "Steine sind dann gefangen, wenn der Gegner sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt schlagen kann" Falsch. Richtig ist, dass der einzig betrachtete Zeitpunkt das Ende des Spiels (also das Ende des Alternierens) ist. "ohne dass der betroffene Spieler es verhindern könnte." Falsch. Richtig ist, dass es auch fangbare lebende Steine in Nakade, Snapbacks usw. gibt. Auch wenn man das erwähnt und damit richtig macht, so ist doch der Leser absolut nicht in die Lage versetzt, nun Go spielen zu können. Da die Einführungsseite kurz sein soll, ist es viel sinnvoller, Go so zu erklären, dass der Leser nach dem Lesen der Einführungsseite Go spielen kann. "Man verzichtet meistens darauf, solche Steine zu schlagen" Falsch. Richtig ist, dass man bei Regeln japansichen Typs immer darauf verzichtet. "Wenn einmal eine Uneinigkeit zwischen den Spielern darüber entsteht, ob eine Gruppe von Steinen nun gefangen ist oder nicht, muss das Spiel wiederaufgenommen und die Frage durch Spielen entschieden werden." Total falsch. Richtig ist, dass bei Regeln japanischen Typs ein Ausspielen durch Wiederaufnahme nie sinnvoll ist, da man immer eigene Gebietspunkte zusetzen müsste. Vielmehr gibt es statt einer Wiederaufnahme zwecks Ausspielen die Klärung durch hypothetisches Spiel, das entweder auf einer Brettkopie oder rein hypothetisch stattfindet, eben gerade um die Gebietspunkteanzahlen nicht zu verändern auf dem eigentlichen Spielbrett selbst. "Sobald sich die Spieler geeinigt haben, endet das Spiel." Falsch. Zu "Einigung" siehe oben. "Die Punktzahl eines Spielers ist die Summe der durch Steine der eigenen Farbe umschlossenen freien Schnittpunkte (Gebiet)..." Falsch. Richtig ist, dass es in Sekis und Anti-Sekis kein Gebiet gibt. "Zum schnelleren Auszählen dürfen alle Gefangenen in das gegnerische Gebiet gesetzt sowie auch die Steine innerhalb eines Gebietes beliebig verschoben werden (dadurch wird die Punktedifferenz von Schwarz und Weiß nicht verändert)." Richtig. Warum aber wird eine Seite, die kurz sein soll, mit solchen Details überladen? "was „Jigo“ genannt wird." Ebenso. --Jasiek
Robert, jeder glaubt Dir ja, dass Du (meist) Recht hast, wenn es um Regelfragen geht. Die Frage ist nur, wie man das einbauen kann, ohne dass die Verständlichkeit leidet. Warum äusserst Du Dich nicht zu meinem Vorschlag? Die Begründung für den Revert von PaCo findest Du unten auf dieser Seite, falls Du die übersehen haben solltest. Ich hab nicht reverted, weil ich erstmal mit Dir reden wollte. Aber so ist das halt mit Wikis, da gehts manchmal durcheinander ;-) Benni 13:56, 10. Mär 2006 (CET)
Zu deinem Vorschlag: "Man lässt es hier so, wie es war" ist inakzeptabel, da ein jedes Lexikon objektive Wahrheit darstellen sollte. Ist "Lemma" ein Wiki-Terminus, den ich nicht kenne? Warum ich hier (und anderswo) nicht so viel schreibe, wie auf meiner eigenen Webseite? Weil mir die Zeit fehlt, an allen Orten des Internets alles zu schreiben. PaCo Begründung hatte ich übersehen (ich hätte sie in diesem Abschnitt gemutmaßt). Jetzt da ich sie lese: Gerne können wir das auch auf dgob.de diskutieren, allerdings weiß ich nicht sicher, ob ich dafür vor dem 21.3. Zeit finden werde. Nichts fett? Ach so, da habe ich zu naiv den Gebrauch von der englischen Wiki-Go-Regelseite kopiert, die Regeln im Unterschied zum Kommentar fett hervorhebt. Soll nicht wieder vorkommen. Zur Verständlichkeit / Unverständlichkeit: Da sollten wir offenbar drüber diskutieren, denn für alle verständlich soll es in jedem Fall sein. Meine letzte Änderung ist ok? Das freut mich! Allerdings interessiert mich auch, warum sie ok ist; PaCo was macht die Darstellung deiner Meinung nach ok? Ich finde sie vor Allem kurz und bündig. --Jasiek
Ich finde die Fassung wie sie jetzt ist verständlich. Das ist gut. Sie ist kurz und bündig an den betreffenden Stellen, das finde ich gut. Ein Admin hatte Deinen Text nochmal revertet. Um einen unnötigen Edit War zu vermeiden hatte ich schnell reagiert, dass Dein Text für mich so OK ist, damit er sich nicht darauf bezieht, dass Du auf mich nicht geantwortet hast (was für Admin ein Revertgrund ist). Ich schreibe am Liebsten unten neu, damit man findet, was neu ist, aber Geschmackssache. Nix für ungut. (Tipp: Signiere doch zusätzlich Deine Beiträge mit vier Tilden: "~") Grüße Paul--PaCo 20:28, 10. Mär 2006 (CET)
Ok. --Jasiek213.73.65.16 21:39, 10. Mär 2006 (CET)
Uppppps, hmmmm. Hatte das allerdings nicht genau gelesen. Hmmmmm. Sollte man nicht schon schreiben, dass die Gefangenen auch jeweils einen Punkt zählen, oder gehört das für Dich nicht zu den einfachen Regeln?--PaCo 22:25, 10. Mär 2006 (CET)
Regeln sind nicht schon dann einfach, wenn man ihren Text leicht versteht, sondern sie werden erst dadurch einfach, dass man sie außerdem immer leicht anwenden kann. Traditionelle Gebietsbewertung (Gebiet+Gefangene) sind daher nicht einfach, während Flächenbewertung (Gebiet+Besetztes) einfach ist, wenn es die Verständlichkeit des Regeltextes ist. Natürlich kann jeder die Summe Gebiet+Gefangene bilden (das ist einfach), aber bei Traditioneller Gebietsbewertung ist es damit nicht getan (die Details sollten dir bekannt sein). Wenn du also darauf bestehen solltest, durch die bloße Angabe der Summe oder einer ähnlich verfälschend vereinfachenden Darstellung schon eine Erklärung der Regeln zu liefern, dann wird es hier mein Gegenlemma inform des Neutral Point of Views inkl. Nachweis der Falschheit deiner Darstellung geben, sobald ich dazu Zeit finde. Einfacher für uns alle und die Leser wäre aber, wenn du gleich zum Neutral Point of View finden wolltest. Dir war aber hoffentlich aufgefallen, dass mein letzter Regeltext "besetzte" Schnittpunkte umfasste? --jasiekJasiek 08:31, 11. Mär 2006 (CET)
Mit PaCo's letzter Änderung wurde "Hier werden einfache Regeln dargestellt, die es dem Leser ermöglichen, sogleich zu spielen." zur Falschaussage. Sie ist nun durch eine wahre Aussage ersetzt. An meinem vorherigen Diskussionsbeitrag ändert das natürlich nichts. Es war eine Falschaussage, da bei Traditioneller Gebietsbewertung (Gebiet+Gefangene) die Go-Neulinge unter den Lesern nicht durch die Angabe allein der Summe in die Lage versetzt sind, strategisch so gut zu denken, um Gefangene, die entfernt werden können, immer richtig zu bestimmen. --Jasiek 11:03, 11. Mär 2006 (CET)
Benni, "es dem Leser allerdings in seltenen Fällen nicht ohne weitergehende Anleitungen ermöglicht, selbständig am Spielende den Gewinner zu ermitteln." ist eine Falschaussage. Die Go-Seite verdient das Attribut "exzellente Seite" nicht, solange es in ihr Falschaussagen gibt. Das oberste Ziel jedes Lexikons ist die Darstellung korrekter Fakten. Falschaussagen haben darin nichts zu suchen. Es ist eine Falschaussage, da es sich nicht nur um seltene Fälle handelt, sondern um den Regelfall. Anfänger haben Schwierigkeiten, bis Eins zu zählen (d.i. zu unterscheiden, wann eine Kette genau eine Freiheit hat oder mehrere Freiheiten). Auf dem Niveau eines absoluten Anfängers gibt es so gut wie kein strategisches Rechenvermögen. Deswegen werden von Anfängern auch häufig Fragen wie "Warum kann ich denn nicht einfach gegnerisches Gebiet wegnehmen, indem ich da Steine reinstelle?" gestellt. Auf diesem Verständnisniveau ist es der Regelfall, wenn der Anfänger nicht selbstständig in der Lage ist, Gefangene auf dem Brett von Nicht-Gefangenen auf dem Brett zu unterscheiden. Du setzst voraus, dass der typische Wiki-Leser schon Go spielen kann, das ist aber bei deutschen Lesern keineswegs typisch. Du verwechselst dein Wunschdenken, was Anfänger so alles können sollten, mit der Realität, was sie im Regelfall selbständig zu tun in der Lage sind. Oder möglicherweise verwechselt noch grundlegender die besonderen Extraschwierigkeiten Traditioneller Gebietsregeln in seltenen Stellungen (Bent-4 usw.) mit dem notwendigen Minimalwissen eines Anfängers. --Jasiek 12:11, 11. Mär 2006 (CET)

Frage des Spielers, der immer nur japanisch abrechnete und jüngst von einem Computerprogramm vor die Alternative chinesisch gestellt wurde, was eigentlich bei der chinesischen Berechnung anders läuft. Läßt sich der Unterschied leicht erklären? (Vieleicht hätte man ein Bild eines Parteiendes mit Punktzählung dazusetzen sollen...) wirklich sehr schöner Artikel --Olaf Simons 21:09, 9. Jun 2005 (CEST)

Der Unterschied liegt darin, dass man bei der Japanischen Zählweise nur das Gebiet abzählt, bei der chinesischen das Gebiet und die eigenen Steine auf dem Brett. Das bedeutet, dass es bei der japanischen Zählweise einen Gebietspunkt kostet, wenn man einen Stein in das eigene Gebiet setzt, bei der chinesischen nicht. In der Regel weichen die beiden Zählweisen in der Endabrechnung nicht von einander ab, bei manchen speziellen Positionen kann die Zählweise jedoch bedeutend sein (z.B. bei Seki-Stellungen). Das ist jedoch recht kompliziert...

Gruß

I am what I am 22:44, 21. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Ohren errötend

was ist denn mit dem ohren errötenden zug gemeint? klingt ja als wäre das spektakulär. sollte man vielleicht erklären... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.59.87.197 (Diskussion • Beiträge) Jan B 16:19, 29. Jan 2006 (CET))

Das ist eine Anekdote zu einem der berühmtesten Gospiele überhaupt. Dieses Spiel war zwischen dem im Artikel erwähnten Honinbo Shusaku, der davor noch relativ unbekannt war, und dem damals stärksten Gospieler (dessen Name mir gerade nicht einfällt). Alle Zuschauer waren sich in der Mitte der Partie einig, dass Shusaku verliere, aber ein anwesender Arzt, der wenig vom Go verstand, sagte voraus, dass Shusaku gewinnen würde, da sich nach Satz (Zug) 127 die Ohren seines Gegners gerötet hätten, was darauf hindeute, dass dieser über den Zug sehr aufgebracht sei. -- Bla bla 14:02, 20. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Spielmaterial

Ist es bei allen Go-Sets so, dass die weißen Steine etwas größer sind, als die schwarzen, oder nur bei meinem Go-Set? (Diese Asymetrie gleicht den optischen Effekt aus, dass helle Objekte größer erscheinen, als dunkle) Falls das bei allen Sets so ist könnte man es ja noch in den Artikel schreiben. -- RedNifre (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.184.155.218 (Diskussion • Beiträge) Jan B 16:19, 29. Jan 2006 (CET))

IMHO ist das bei traditionellen japanischen Steinen so. Bei ebenso traditionellen chinesischen aber glaube ich nicht. Benni 19:46, 4. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] schöner Artikel

Ein schöner Artikel, aber wenn man nicht ein Lemma Computer-GO eröffnen will, so sollte man doch die einzelnen Vertrter der Computer-Spiele nicht nur unter den Weblinks aufführen, dazu kommt, daß Server eine Unterabteilung des Computer-GOs darstellen und daß natürlich erklärt werden muß, was ein GO-Server ist. Und dann kann man gerne die Weblinks dafür einsetzen. Also, nochmal überdenken und in die Abteilung Computer-GO einarbeiten.--Löschfix 20:34:08, 31. Aug 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Größe des Artikels ca. 1,3 Mb

Ich möchte darauf hinweisen, daß die Größe des Artikels mit den ganzen Grafiken ca. 1,3 Mb beträgt! -- Katpatuka

[Bearbeiten] Überarbeitung des Artikels (9. Oktober)

Hallo! Ich bin selbst Go-Spieler und habe den Artikel in wesentlichen Teilen überarbeitet. Besonders verbesserungswürdig war meiner Ansicht nach die Gliederung (z.B. "Leben und Tod" unter "Regeln", "Spielmaterial" unter "Strtegie und Taktik"). Auch einzelne Sätze waren oft ungenau oder gehörten einfach an eine andere Stelle im Text. Kritik nehme ich gerne entgegen, also bitte äußert euch dazu! -- Jan B 21:40, 9. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Xgosh Game

In der Bescheibung steht, dass es auch für MS-Windows verfügbar ist, allerdings dann eine vorkompilierte .exe Datei benötigt wird. Habe ein wenig gesucht, vielleicht auf den falschen Seiten, das mag sein, aber ich bin nicht fündig geworden. Wo bitte findet man eine passende exe Datei für MS-Windows? -- Histery 01:14, 17.10.2005 (GMT+8)

[Bearbeiten] Tesuji != Trickzug

Der Artikel behauptet, Tesujis seien "Trickzüge". Das ist so nicht korrekt, beide existieren unabhängig nebeneinander.

Ein Tesuji ist normalerweise eine besonders raffinierte Zugfolge, aber durchaus üblich und fair. Möglicherweise ein "trickreicher Zug", der aber auch bei korrekter Antwort des Gegners seinen Wert behält.

Ein "Trickzug" ist eine Spielweise, welche versucht, den Gegner in die Irre zu leiten, wenn dieser den Trick nicht kennt. Das Kennzeichen eines Trickzuges besteht aber besonders darin, dass er für den Urheber kontraproduktiv wird, wenn der Gegner korrekt antwortet.

Ja, nach der Änderung trifft es die Sache viel besser, danke Paul! Latebird 13:24, 26. Nov 2005 (CET)
Daaafür nich :) Vielleicht ist es übertrieben, nun noch einen Hinweis zu Hamete = Trickzug in den Artikel zu bringen? Schaun mer mal PaCo 13:48, 26. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Hans Pietsch

Das ist wirklich sehr bedrückend, dass Hans Pietsch auf solche Weise sterben musste. Mich hat das dazu gebracht, mal ein wenig zu suchen und ich bin etwas unschlüssig, welchen Dan er denn wirklich erreicht hat. Im Artikel steht, er habe im Leben den 9. Dan (der vorher gar nicht erwähnt wurde) erreicht und posthum sei ihm der 6. Dan verliehen worden. Im Artikel Hans Pietsch steht, dass er im Leben den 4. Dan erreicht hätte und posthum den 6. Dan. Auch auf der Senseis Library [[2]] wird die 4. Dan / 6. Dan - Theorie vertreten. Hat das was mit der unterschiedlichen Zählweise zu tun oder ist es einfach nur ein Tippfehler? --Knallkopf 10:22, 1. Dez 2005 (CET)

4. Dan und postum 6. Dan ist richtig. Im Artikel steht doch auch gar nicht, dass er den 9. Dan habe, oder? -- Jan B 12:20, 1. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Weblinks

Ich finde, der Artikel hat viel zu viele Weblinks. Zum Beispiel braucht es meiner Meinung nach keine Links zu den ganzen Onlinespielen und Programmen (Go-Server und Computer-Go). Dafür gibt es Suchmaschinen und Webverzeichniss), des Weiteren kennt der Otto-normal-Go-Artikel-Leser warscheinlich nicht so Fachbegriffe wie kompilieren, UNIX/Linux, GNU, J2ME, Client usw. nicht. Oftmals fehlt der Hinweis, das die Seite Fremdsprachig ist. Auch will man normal soetwas wie "viele Links, aber veraltet" als Beschreibung nicht unbedingt lesen, bzw. es widerspricht auch den Wikiregeln. Es sollen nach möglichkeit nur die besten Seiten im WWW gelistet werden die weiterführende Informationen liefern (vorzugsweise in deutsch). Im endeffekt sind meines Erachtens einfach die meisten Links überflüssig. Bitte lest euch Punkt 7.4. von Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist durch sowie Wikipedia:Weblinks. Und dann bitte ein bisschen aufräumen :) Danke. Normal würde ich das ja machen, aber ich möchte nicht an exzellenten Artikeln rumpfuschen. --Overdose 00:05, 26. Dez 2005 (CET)

Sehe ich auch so. Ich könnte die folgenden Links entbehren:
  • Pok's Go Space
  • Go Comic
  • Deutscher Go-Index
  • Ausführliche Informationen über Go in der japanischen Kunst
Bei "Go-Server" und "Computer-Go" kann alles weg außer:
  • IGS (hier wird auf Clients wie z.B. glGo verlinkt)
  • KGS (hier wird auf den Client CGoban 2 verlinkt)
  • DGS
  • GNU Go (hier ist "Free Go Programs" einzuordnen)
  • Many Faces of Go
  • Hikarunix
--Jan B 00:58, 26. Dez 2005 (CET)

Ich sehe gerade noch, dass auch im Artikel auf externe Webseiten verlinkt wird (z.B. bei Computer-Go und Literatur). Auch das ist nach den Wikiregeln eigentlich nicht erlaubt!

Es ist nicht verboten, wenn es Sinn macht. Lies die regeln genau.--Löschfix 00:14, 16. Feb 2006 (CET)

Und noch etwas zu Literatur: Auch da gehört richtig Formatiert, in einem exzellenten Artikel schon drei mal, und zwar so:

Autor: ''Titel.'' Verlag, Ort Jahr, ISBN 0-0000-0000-X

Die Daten dazu findet man i.d.R. bei der deutschen Bibliothek (www.dbb.de) (ist es dort nicht gelistet, sollte man es wohl erst gar nicht in den bereich Literatur aufnehmen). --Overdose 01:16, 26. Dez 2005 (CET)

Wenn man in exzelent nicht rumpfuschen darf, dann ist die ganze Bapperlei in Frage gestellt. Exzelent darf doch nicht die Dynamik ausbremsen. Es gibt ja auch noch Aktualität! Alles ändert sich und zwar rasant schnell, besonders in der Wikipedia.--Löschfix 00:14, 16. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Enzyklopädie?

Der Hinweis auf Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist bringt mich zu der Anmerkung, dass mir der Artikel zum einen viel zu lang ist und zum anderen besonders im einleitenden Teil weniger eine Definition bietet anstatt mit verhaltener Euphorie auf ein "sehr altes Spiel", mit "Faszination", das "kaum in Zahlen zu fassen" ist, "denkbar einfach", in "kürzester Zeit zu lernen" etc., was zwar alles stimmt, aber nicht unbedingt in eine Enzyklopädie gehört.

Die Einführungen zu Themen wie Leben und Tod, Spielphasen oder gar Etikette (sehr kontroverses Thema, gehört m.E. überhaupt nicht hierher, zumal es leider oft reines Wunschdenken ist) finden sich so oder ähnlich auch in Wikibooks bzw. könnten dorthin verschoben werden. Wer sich für mehr Informationen über Go interessiert, wird mit entsprechenden Links ohnehin dort landen.

Ich finde, ein Artikel zeichnet sich aus, wenn er kompakt und umfassend informiert, nicht notwendiger Weise umfassend einführt. Die Begeisterung der regen Go-Gemeinde mag dazu geführt haben, dass der Artikel wuchs und wuchs und auch als exzellenter Artikel bewertet wurde. Daher traue ich mich auch nicht, darin ohne Vorlauf etwas zu verändern, möchte aber an diese Stelle die Diskussion anregen, ob es nicht doch auch kürzer, weniger euphorisch und weniger werbend geht.

Gruß Wuselmart 23:52, 30. Dez 2005 (CET)

Hm, ja, da ist was Wahres dran. Da ich mich aber selbst zur Go-Gemeinde zähle, fordere ich alle anderen auf, den Artikel entsprechend zu ändern ;-) --Jan B 00:10, 31. Dez 2005 (CET)
Auf alle Fälle muss unbedingt verhindert werden, dass jemand sich nach Lektüre des Artikels mehr für Go interessiert als vorher. Was für eine schreckliche Katastrophe wäre das! ;) PaCo 01:16, 31. Dez 2005 (CET)
Ich halte eine Kürzung für völlig unnötig. Das eine oder andere schwärmende Adjektiv könnte man sicherlich austauschen, empfinde ich jetzt aber auch nicht als besonders dringend. Da am Go gerade auch der historische Hintergrund interessant ist und sich der größte Teil der Etikette daraus ableitet (der Absatz heisst ja schon "Tradition des Go-Spiels"), halte ich das Weglassen dieses Teils für falsch. Und: Gerade für Leute die lange Artikel nicht mögen hat dieser hier eine umfangreiche Zusammenfassung aller Kernaussagen vorweg gestellt - wer mehr Information nicht braucht, der hört genau danach auf zu lesen, so ist es doch ideal. :-) -- Elborn 10:08, 31. Dez 2005 (CET)

Ich schließe mich der Kritik verhalten an:

  • „Eine Go-Partie ist daher ein ausgeglichener Wettstreit in Harmonie mit den eigenen und den gegnerischen Kräften.“ Der Satz geht zwar runter wie Öl, hat aber praktisch keine Aussage.
  • Der vierte Abschnitt der Einleitung („Die Faszination ...“) hat einen etwas zu begeisterten Anklang.
  • Auch das Zitat von Emanuel Lasker wirkt irgendwie fehl am Platz und klingt eher nach Buchrückentext.

„Verhalten“ ist mein Anschluss deshalb, weil diese Dinge zwar nicht ganz sachneutral sind, mir persönlich aber durch den Sprachstil einen guten Eindruck der philosophischen Hintergedanken beim Go vermitteln. Auch dem Wunsch nach Kürzung kann ich mich nur verhalten anschließen. Zwar ist der Artikel für sich genommen im Umfang stimmig, aber durch die Existenz des Wikibooks sind einige speziellere Regelteile wirklich doppelt vorhanden. --Thetawave 01:06, 7. Jan 2006 (CET)

Das Problem, auf das du aufmerksam machst, ist folgendes: Dass man nämlich als "Unwissender" auf Anhieb kaum begreifen kann, was das Go-Spiel ist... jedenfalls kann man das niemandem mit einer halben Seite Text vermitteln. Es gehören viele Aspekte dazu, von denen die einen jenes und die anderen solches für wichtig erachten. Immer wenn mich jemand fragt, "oh, was ist denn das für ein Spiel?", stehe ich vor demselben Problem: Womit soll ich anfangen, was will er eigentlich wissen. Einer pflegt zu sagen: "Go ist ein japanisches Brettspiel mit zwei Buchstaben." Ein anderer: "Go ist kein Spiel, Go ist eine Philosophie." Eine andere: "Das ist ein ganz tolles, altes japanisches Brettspiel!" Ohne dass ich also einen Lösungsvorschlag machen möchte, stimme ich deiner "verhaltenen Kritik" zu. --Jan B 01:34, 7. Jan 2006 (CET)

Der heutige empfehlenswerte Artikel Doppelkopf sieht ähnlich aus: Einleitung und ausführlichste Darstellung von Regeln und Umgang mit dem Spiel. Spätestens ab Punkt 3 "Normalspiel" oder dem Abschnitt "Spielregeln nach den TSV des DDV" wird's sehr speziell und ich bin nicht mehr geneigt weiter zu lesen... Wikibooks wäre da ideal.

Der Ton des Artikels ist dagegen rein lexikalisch - in der Tat ein bißchen dröge :-) Müsste doch eigentlich auch möglich sein, präzise, aber nicht technokratisch zu klingen?

@Jan: die Faszination erschließt sich ja jedem etwas anders und auch warum sich jemand interessiert ist ja ganz unterschiedlich, darum wäre eine neutrale Ausdrucksweise bzgl. der Vielfalt und Faszination angemessen. Wuselmart 20:51, 7. Jan 2006 (CET)

Besser so? -- Jan B 15:17, 20. Jan 2006 (CET)
Ja,so finde ich's OK! Auf jeden Fall informativ für mich als Nicht-Go-spieler Lexx105 18:22, 20. Jan 2006 (CET)

Das ist schön so! Nicht dröge, aber doch neutraler. Genau die Richtung, die ich meinte... Danke! Wuselmart 18:20, 21. Jan 2006 (CET)

Ja, die Änderungen sind gut gelungen! --Elborn 11:33, 29. Jan 2006 (CET)

Danke :-) Jan B 12:20, 29. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Anzahl der verschiedenen Stellungen

die unvorstellbar hohe Anzahl verschiedener Stellungen, die auf einem 19×19-Brett möglich sind, ist etwa 4,63 × 10^170 - Wie ist diese Zahl zustande gekommen. Gibt es Quellen? --Thornard, Diskussion, 19:07, 3. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Revert bei Spielende/Spielstopp/Bewertungsmethoden

Habe ein Revert durchgeführt. Dazu gibt es zwei Begründungen: Erstens einige formelle Sachen (nicht sehr wichtig) Zweitens geht es darum, dass die inhaltliche Regelbeschreibung unverständlich ist. Vorab: Falls Du Robert J. sein solltest, lass uns bitte nicht hier, sondern unter www.dgob.de im Diskussionsforum diskutieren.

  1. Form: Bitte halte Dich an die Konvention, nichts im Text fett zu markieren, das gilt als schlecht. Liefere gerne Belege und Regeln auf Nachfrage.
  2. Spielregeln. Die geänderte Form der Spielregeln mögen "korrekt" sein, sie sind aber unverständlich. Es mag sein, dass sie bei Turnieren ihren Sinn haben, hier sollten sie vermieden werden, weil sie Leute abschrecken und in dieser Form nicht lexikongeeignet sind. PaCo 12:16, 10. Mär 2006 (CET)
Diskutiert bitte Dinge, die die Wikipedia betreffen hier. Ausserdem siehe oben meinen "Kompromissvorschlag". Benni 12:36, 10. Mär 2006 (CET)
Ja, Benni Du hast Recht. Im übrigen gibt es gegen die letzten Änderungen der IP 213.73.115.137 (RJ?) nichts einzuwenden. Grüße Paul--PaCo 13:07, 10. Mär 2006 (CET)

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