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Hamburg (D 181) - Wikipedia

Hamburg (D 181)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Zerstörer Hamburg (D 181) am 6. Juli 1981 bei einem Flottenbesuch in Florida, USA
Der Zerstörer Hamburg (D 181) am 6. Juli 1981 bei einem Flottenbesuch in Florida, USA

Der Zerstörer Hamburg (Kennung D 181) war der erste große Kriegsschiffneubau für die Bundesmarine nach dem Zweiten Weltkrieg. Er wurde als Typschiff der Hamburg-Klasse (Klasse 101, ab 1976 Klasse 101A der Bundesmarine) ab 1959 auf der Stülcken-Werft in Hamburg gebaut. Aufgrund einer Explosion verzögerte sich die Fertigstellung, und das Schiff konnte erst am 23. März 1964 in Dienst gestellt werden. Sie wurde dem 2. Zerstörergeschwader in Wilhelmshaven zugeteilt und leistete den im Kalten Krieg üblichen Ausbildungs- und Bereitschaftsdienst. Sie wurde häufig in NATO-Verbänden eingesetzt und diente 1984 dem ersten deutschen Verbandsführer des NATO-Einsatzverbandes Atlantik als Flaggschiff.

Von 1975 bis 1976 wurde die Hamburg umgebaut, erhielt eine modernere Bewaffnung mit Flugkörpern vom Typ Exocet MM 38 und eine geschlossene Brücke. Erst nach dem Ende des Kalten Krieges kam die Hamburg zu einem militärischen Einsatz, als sie zwischen 1992 und 1993 in der Adria an der Blockade Jugoslawiens (Operation Sharp Guard) teilnahm. Am 20. Februar 1994 wurde die Hamburg außer Dienst gestellt und 1998 in Spanien verschrottet.

Daten:

  • Länge: 133,7 m
  • Breite: 13,4 m
  • Tiefgang: 5,2 m
  • Verdrängung: 4.330 t
  • Antrieb: 4 Kessel, 2 Dampfturbinen, 68.000 PS
  • Geschwindigkeit: 35 kn
  • Besatzung: 280 Mann
  • Bewaffnung:
    • 4 (ab 1976 3) Geschütztürme 10 cm,
    • 4 Seeziel-Flugkörper MM-38 Exocet (ab 1976),
    • 4×2 Maschinenkanonen 4 cm,
    • Torpedorohre (wechselnde Anzahl),
    • 2×4 U-Jagd-Raketenwerfer,
    • Wasserbomben, Minen


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Technische Daten

Verdrängung: 4692 t

Länge über alles: 134 m

Breite: 13,4 m

Tiefgang: 5,2 m

Antrieb: 4 Wahodag Kessel auf 2 Turbinen 68000 PS

Geschwindigkeit: 35 kn

Brennstoffvorrat: 809 cbm Dieselkraftstoff (F75)

Fahrbereich: 3400 Seemeilen bei 18 Knoten

Besatzung: 284 Mann

[Bearbeiten] Elektronische Ausrüstung:

3 HSA (Hollandse Signaal Apperaten) Feuerleitsysteme

3 HSA Taktische Radar Systeme (LW, ZW, DA Antennen)

Sonar

Elektronische Kampfführung (WLR-1C)

[Bearbeiten] Bewaffnung

  • 3x100 mm Türme (L/55 in METL 53)
  • 8x40 mm in vier Doppellafetten (L/70 in Mod 64 MDL Breda)
  • 4 MM38 Seezielflugkörper in zwei Doppelstartern (Exocet)
  • 8 Bofors U-jagdraketenwerfer 375 mm in zwei Vierergruppen
  • 4 533 mm U-jagdtorpedorohre
  • 2 Wasserbombenablaufbühnen (insges.10 Wasserbomben)
  • 2 20-rohrige 105 mm Breda Düppelraketenwerfer
  • Minenlegekapazität für 90 Minen Mk 17

[Bearbeiten] Aufgaben

  • Sicherung von Geleitzügen
  • Bekämpfung von See- und Luftzielen
  • U-Boot-Jagd; Minenlegen
  • Küstenbeschuss
  • Feuerschutz bei Landungsoperationen

[Bearbeiten] Kommandanten

  • FKpt Karl Theodor Raeder 01.09.1963 bis 31.03.1965
  • FKpt Siegfried Thiel 01.04.1965 bis 31.07.1967
  • FKpt Ansgar Bethge 01.08.1967 bis 31.01.1968
  • unbesetzt 01.02.1968 bis 31.12.1968
  • FKpt Horst Voigt 01.01.1969 bis 11.05.1970
  • FKpt Ewald Schmidt 12.05.1970 bis 31.12.1971
  • unbesetzt 01.01.1972 bis 30.09.1972
  • FKpt Helmut Kähler 01.10.1972 bis 31.08.1975
  • unbesetzt 01.09.1975 bis 31.03.1976
  • FKpt Heinz Böttcher 01.04.1976 bis 30.09.1978
  • FKpt Johannnes Haß 01.10.1978 bis 31.03.1981
  • FKpt Klaus Wiedmann 01.04.1981 bis 19.02.1984
  • FKpt Ulrich Fricke 20.02.1984 bis 25.03.1986
  • FKpt Eick von Blanc 26.03.1986 bis 24.09.1987
  • FKpt Josef Nowatzki 25.09.1987 bis 27.06.1990
  • FKpt Rüdiger Götting 28.06.1990 bis 27.02.1992
  • FKpt Hans-Joachim Rutz 28.02.1992 bis 27.08.1993
  • KKpt Peter Görg (IO), i.V. 28.08.1993 bis 30.09.1993
  • KL Peter Fuchs (STO) als Dienststellenleiter 01.10.1993 bis 24.02.1994


[Bearbeiten] Lebendslauf

1955 - Erstellen von Entwürfen für 12 Zerstörer dieser Schiffsklasse (Typ 55).

1956 - Ausschüsse des Bundestages stimmen dem Bau von 4 Schiffen des Typs "Zerstörer 55" zu.

1957 - Auftragserteilung an die Stülken-Werft in Hamburg für den Bau von zunächst 3 Schiffen.

1959 - 20.01. - Kiellegung.

1960 . 26.03. - Stapellauf. Die Taufrede hält der erste Bürgermeister der Stadt Hamburg, Max Brauer.

1963 - 02.02. - Eine Gasexplosion im Vorschiff mit erheblichem Sachschaden verzögert die Indienststellung.

1964 - Januar - Besatzung trifft zur Baubelehrung ein. Als Unterkunft dient ein ehemaligen Fährschiff, die "City of Havanna". 23.03. - Indienststellung durch den Flottenchef Vizeadmiral Gerlach. Ansprache durch den ersten Bürgermeister der Stadt Hamburg, Dr. Nevermann 1. Kommandant ist Fregattenkapitän Karl-Theodor Raeder. Z-"Hamburg" wird dem 1. Zerstörergeschwader in Kiel unterstellt. April-September - Liegezeit im Marinearsenal Kiel. Juni - Teilnahme als Flaggschiff anlässlich der Kieler Woche. - Umfangreiche Erprobungsfahrtern in Nord- und Ostsee. - Anfang Oktober - 1. Besuch im Heimathafen Wilhelmshaven. November - Dezember - Erprobungen (Meilenfahrten) im Björnafjord Mit Liegezeiten in Haakonsvern (Norwegen). Ende 1964 - Verlegung nach Wilhelmshaven.

1965 - Anfang Januar - Verlegung nach Kiel zur Ausrüstung für die Warm- wassererprobung. Februar-März - Von Kiel zur Warmwassererprobung südlich der Kapverdischen Inseln mit Anlaufen der Häfen Lissabon (Portugal), Funchal auf Madeira (Portugal), Midelo auf Sao Vincente/Kapverden (Portugal) und sowie einer Stippvisite ins Mittelmeer bis in Höhe von Almeria (Spanien). 16.04. - Eingliederung in das neu aufgestellte 2. Zerstörergeschwader in Wilhelmshaven. Wechsel der Propeller wegen schwerer Kavitationsschäden. Mai - Teilnahme an dem Besuch der englischen Königin in Hamburg. Die Zerstörer "Hamburg" und "Schleswig-Holstein" begleiten die britische Staatsyacht "Britannia" von Hamburg bis an die deutsche Hoheitsgrenze Bei Borkum. Danach Ausbildungsfahrt in norwegischen Gewässern. Oktober - Beginn Werftliegezeit bei der Stülkenwerft in Hamburg.

1966 - Werftliegezeit bis Mai, anschließend nationale Übungen und Mannöver.

1967 - Mai-Juli - Atlantikreise mit Zerstörer "Schleswig-Holstein". Juni - Telnahme an der "Deutschen Woche" in Montreal anlässlich der Weltausstellung. Besuch des Bundespräsidenten Heinrich Lübke an Bord. (14.06.) Danach Teilnahme an der 100-Jahr-Feier Kanadas in Halifax. Dezember - Beginn der Werftliegezeit bei Blohm & Voss in Hamburg.

1968 - Werftliegezeit bei Blohm & Voss in Hamburg. März - Großbrand in Höhe von E-Werk 3. Dezember - Die "Hamburg" wird mit Schlepperhilfe ins Marinearsenal Nach Wilhelmshaven verholt.

1969 - Februar - Ende der Werftliegezeit. März - Erprobungs- und Ausbildungsfahrt in der Ostsee. April-Mai - Ausbildung beim FOST in Portland (England). Juni-Oktober - Teilnahme an der STANAVFORLANT mit Anlaufen Der Häfen Norfolk (USA), Montreal (Kanada), Halifax (Kanada), Boston (USA), St.Johns (Kanada), Halfjödur (Island), Oslo (Norwegen), Haakonsvern (Norwegen), Plymouth (England) und Liverpool (England).# Teilnahme an den Manövern "Peace Keeper" und "Key Punch". Oktober - Werftliegezeit bei Hapag Lloyd in Bremerhaven.

1970 - Februar - Ende der Werftliegezeit. April-Mai - Teilnahme am NATO-Manöver "Dark Drive". 22.06. - Fahrt mit dem Bundespräsidenten Gustav Heinemann in der Kieler Bucht im Rahmen der Kieler Woche. Juli - Ausbildung beim FOST in Portland (England). August - Teilnahme am Manöver "DESEX 70" in der Nordsee, anschließend Werftliegezeit bei Hapag Lloyd in Bremerhaven.

1971 - März - Teilnahme an deutsch-dänischen Manövern in der Nordsee. Mai - NATO-Manöver "Easy Entry" mit der STANAVFORLANT. Telnahme am NATO-Manöver "Bright Coat" mit Landzielschießen in Cape Wrath (Schottland). Juli - Ausbildungsreise in Gewässer um die Kanarischen Inseln mit Anlaufen des Hafens Santa Crus auf Teneriffa. Übungen in norwegischen Gewässern. Oktober - Depotinstandsetzung bei Blohm & Voss in Hamburg.

1972 - Werftliegezeit bei Blohm & Voss in Hamburg. Verlegung ins Marinearsenal nach Wilhelmshaven. Nationale Übungen.

1973 - März - Einzelausbildung. Mai-August - Ständige Einsatzgruppe der Flotte (SEF) 2/73 und 3/73, Ausbildungsfahrten in der Ostsee. Landzielschießen in Cape Wrathe (Schhottland). Oktober-Dezember - Ausbildung beim FOST in Portland (England). Ausbau der Bug-Torpedorohre.

1974 - Kessel-Instandsetzung im Marinearsenal Wilhelmshaven. April-Mai - SEF 2/74. August-Dezember -Teilnahme STANVFORLANT mit Anlaufen der Häfen Sunderland (England), Trondheim (Norwegen), Stavanger (Norwegen), Frederikshaven (Dänemark), Koppenhagen (Dänemark), Chatham (England), Portland (England), Zeebrugge (Belgien), Glasgow (Schottland) und Liverpool (England). Teilnahme am Manöver "Northern Merger".

1975 - Februar-März - Teilnahme an SEF 1/75 mit Anlaufen Oslo (Norwegen), Mai-Juni - Fahrt nach Glasgow (Schottland)-Patenstadtbesuch in Hamburg Überseebrücke-Schießen für Marinewaffenschule Lehr Gruppe B (Ellenberg) in der Nordsee und Landzielschießen in Cape Warth (Schottland). Juli - Liegezeit im Marinearsenal Wilhelmshaven. August - Werftliegezeit bei Blohm & Voss in Hamburg mit Teilumrüstung Und Modernisierung. (Als 2. Schiff nach der "Hessen"). Anbau von Turm C, achterem Gittermast und den achteren Torpedorohren. Einbau der MM 38, Düppelwerfer, mod. UTR-Ausrüstung und Geschlossenen 40 mm Geschützen.

1976 - August - Umrüstung beendet. Danach neu Klassen-Bezeichnung - 101 A. Einzelausbildung.

1977 - Januar-März - DESEX 1/77 mit Flugkörper-Erprobung im Mittelmeer, Anlaufen der Häfen Cartagena (Spanien) und Toulon (Frankreich). April - Teilnahme an der 100-Jahr-Feier der Werft Blohm & Voss in Hamburg. Mai - Ausbildung beim FOST in Portland (England). Juni - Patenstadtbesuch in Hamburg (Überseebrücke). - Teilnahme an der Flottenparade auf Spithead Reede zum 25 jährigen Krönungsjubiläum der englischen Königin. August-November - Teilnahme an STANABFORLANT mit Anlaufen Der Häfen Ponta Delgada (Azoren), New York (USA), Halifax (Kanada), Plymouth (England), Portland (England), Portsmouth (England), Kopenhagen (Dänemark) und Rosyth (Schottland). Teilnahme am Manöver "Ocean Safari" und an Übungen der SEF 4/77. - Auf der Heimreise Schwerwetterschäden im Nordatlantik, die in Plymouth (England) notdürftig beseitigt wurden. Dezember - Beginn Werftliegezeit im Marinearsenal Wilhelmshaven.

1978 - Werftliegezeit bei Blohm & Voss in Hamburg. Einbau der geschlossenen Brücke. Patenstadtbesuch in Hamburg (Überseebrücke). Ausbildung beim FOST in Portland (England).

1979 - Februar-April- Teilnahme an der Ausbildungsfahrt nach Afrika mit FK- Schießen im Mittelmeer. Folgende Höfen wurden angelaufen: Brest (Frankreich), Toulon (Frankreich), Praia (Kapverden), Abidjan (Elfenbeinküste), Lome (Togo), Doula (Kamerun), Lagos (Nigeria), Tema (Ghana), Monrovia (Liberia) und Daka (Senegal). Juni - Teilnahme an der Kieler Woche. Juli - Patenstadtbesuch in Hamburg (Überseebrücke). August-September - Teilnahme an den Manövern DESEX 4/79 mit Anlaufen von Marvik/Kristiansand (Norwegen). Dezember - Beginn Werftliegezeit bei Blohm & Voss in Hamburg.

1980 - Juli - Ende Werftliegezeit bei Blohm & Voss in Hamburg. Anschließend nationale Übungen mit Anlaufen von Stavanger (Norwegen).

1981 - Februar-März - Ausbildung beim FOST in Portland (England). April-August - Teilnahme an einer Ausbildungsfahrt nach Südamerika. Folgende Häfen wurden angelaufen: Brest (Frankreich), Toulon (Frankreich), Mindelo ( Kapverden), Recife (Bradilien), La Guaira (Venezuela), Cartagena (Kolumbien), Veracruz (Mexico), Pensacola (USA), Mayport (USA) und Ponta Delgada (Azoren). November - Teilnahme an SEF 4/81 mit Anlaufen von Kopenhagen (Dänemark).

1982 - März - Teilnahme an SEF 1/82 mit Anlaufen von Göteborg (Schweden). Mai-August - Teilnahme an STANAVORTLANT mit Anlaufen der Häfen Lissabon (Portugal), Gibraltar (England), Glasgow (Schottland), Frederikshaven (Dänemark), Portsmouth (England), Amsterdam (Holland), Antwerpen (Belgien) und Haakonsvern (Norwegen). September-Dezember - Werftliegezeit bei Blohm & Voss in Hamburg.

1983 - Einzelausbildung. April-Mai - Ausbildung beim FOST in Portland (England). Mai-Juni - Teilnahme an einer Ausbildungsfahrt ins Mittelmeer mit Anlaufen der Häfen El Ferrol (Spanien), Toulon (Frankreich) und Afaccio (Korsika). August - Patenstadtbesuch in Hamburg (Überseebrücke). Teilnahme an SEF 2/83 mit Anlaufen von Kopenhagen (Dänemark). Umrüstung zum Führungsschiff der STANAVFORLANT.

1984 - Januar-Juni - Teilnahme an STANAVFORLANT als Führungsschiff. (CSNFL ist Kapitän zur See Schwabe). Folgenden Häfen wurden angelaufen: Lissabon (Portugal), Brest (Frankreich), Den Helder (Holland), Antwerpen (Belgien), Alesund (Norwegen), Haakonsvern (Norwegen), und Bergen (Norwegen). Juli - Teilnahme am Wochenende an der Jade in Wilhelmshaven. Oktober - Schiffssicherungsausbildung in Neustadt. November - Teilnahme an nationalen Übungen mit einlaufen in Rosyth (Schottland).

1985 - Dezember 84-April 85 - erneut Telnahme an STANVFORLANT als Führungsschiff mit Anlaufen der Häfen Lissabon (Portugal), Den Helder (Holland), Gent (Belgien) und Portsmouth (England), Mai 85 - Februar 86 - Werftliegezeit bei Blohm & Voss in Hamburg.

1986 - Einzelausbildung. Oktober - Schiffssicherungsausbildung in Neustadt. November-Dezember - Ausbildung beim FOST in Portland (England).

1987 - Januar-März - Teilnahme an der Ausbildungsfahrt nach Afrika. Folgende Häfen wurden angelaufen: Funchal (Madeira), Monrovia (Liberia), und Dakar (Senegal). Juni - Teilnahme am NATO-Manöver "Ocean Safari". Patenstadtbesuch in Hamburg (Überseebrücke). Teilnahme an der Kieler Woche. September - Manöver "Botany Bay". November - Teilnahme an SEF 4/87 mit Anlaufen von Oslo (Norwegen).

1988 - Februar - Geilnahme an JMC mit Anlaufen von Rosyth (Schottland). April-Juli - Werftliegezeit bei Hapag Lloyd in Bremerhaven. Oktober - Schiffssicherungsausbildung in Neustadt. November-Dezember - Ausbildung beim FOST in Portland (England).

1989 - März-April - Teilnahme an einer Ausbildungsfahrt ins Mittelmeer. Folgende Häfen wurden angelaufen: Cadiz (Spanien), Souda (Kreta), Palermo (Sizilien), und Marseile (Frankreich). Mai - Besuch der Stadt Hamburg aus Anlaß der 800.Jahr-Feier des Hamburger Hafens. Juni - Flaggschiff bei der Kieler Woche. September - Teilnahme am NATO-Manöver "Sharp Spear", "Hamburg" als CTG-Schiff.

1990 - April-Juni - Teilnahme DESEX 1/90 in der Karabik. Folgende Häfen wurden angelaufen:Funchal (Madeira), Pointe-a-Pitre (Goadelope), Roosevelt Roads (Puerto Rico), San Juan (Puerto Rico), Baltimore (USA), Norfolk (USA), Werftliegezeit in Philadelphia (USA) Wegen Wellenschaden. September - Besuch in Travemünde. Teilnahme am NATO-Manövern "Teamwork" und "Botany Bay". Ab Oktober - Depotinstandsetzung im Marinearsenal Wilhelmshaven Mit Stillegung von 2 der insgesamt 4 Kessel.

1991 - April - Schiffssicherungsausbildung in Neustadt. November-Dezember - Ausbildung beim FOST in Portland (England). Teilnahme an den UK-Navy-Days in Plymouth (England).

1992 - Januar - Teilnahme am NATO-Manöver "Team Work". Oktober - Teilnahme an STANVFORMED. Einsatz zur Überwachung Des Embargos gegen Rest-Jugoslawien in der Adria.

1993 - Januar - Ende des STANAVORMED-Einsatzes. April-Juni - Teilnahme am DESEX 1/93 in der Karibik. 31.07. - Schiff geht aus der Fahrbereitschaft (EF 5). 27.08. - Kommandant des Zerstörers "Hamburg" Fregattenkapitän Hans-Joachim Rutz gibt sein Kommando ab.

1994 - 24.02. - Außerdienststellung im Marinearsenal Wilhelmshaven. Ansprachen durch den ersten Bürgermeister der Stadt Hamburg Dr. Henning Voscherau und Flottillenadmiral Diether Helsemann, Kommandeur der Zerstörerflottille.

1997 - 28.09. - Teilnehmer des 1. Zerstörer "Hamburg" Treffens besichtigen letztmals den Zerstörer im Marinearsenal Wilhelmshaven.

1998 - Februar - die "Hamburg" wird mit einem Schlepper von Wilhelmshaven nach Spanien zum Abbruchunternehmen Recupera Aciones Siderurgeacas 39600 Malino/Cantobria verholt und dort Verschrottet.


[Bearbeiten] Weblinks

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