Hans Rompel
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Hans Rompel (*1910 in Wuppertal; † ? in Düsseldorf), war ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Er gehört zu den bekannten Vertretern der abstrakten Druckgrafik nach dem Zweiten Weltkrieg.
Hans Rompel lebte und arbeitete viele Jahre in Düsseldorf und war in der dortigen Kunst- und Künstlerszene verankert. Er wurde von dem bekannten Galeristen Hans-Jürgen Müller (Stuttgart und Köln) vertreten, Autor einiger Bücher über Kunst und die Kunstszene.
Neben seinem Grafischen Werk hat Rompel zahlreiche gegenständliche Skulpturen geschaffen. Ein typisches Beispiel dieser Arbeiten sind die Bronzefiguren auf dem Losemundbrunnen von Bergneustadt.
Rompels Arbeit fand in den fünfziger und sechziger Jahren große Beachtung. Er war Teilnehmer der documenta 2 1959 in Kassel in der Abteilung Druckgrafik.
[Bearbeiten] Quellen und Literatur
- Ausstellungskatalog: II.documenta´59. Kunst nach 1945; Katalog: Band 1: Malerei; Band 2: Skulptur; Band 3: Druckgrafik; Textband; Kassel/Köln 1959
- Müller, Hans-Jürgen: „Wenn man als Galerist ein Buch schreibt...“, in: Kunstforum international Band 17, Mainz 1976
- Müller, Hans-Jürgen: Kunst kommt nicht von Können; Zirndorf 1976
Personendaten | |
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NAME | Rompel, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer und Grafiker |
GEBURTSDATUM | 1910 |
GEBURTSORT | Wuppertal |
STERBEDATUM | ? |
STERBEORT | Düsseldorf |