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Diskussion:Haschisch - Wikipedia

Diskussion:Haschisch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Artikel Haschisch wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war. Änderungen am Artikel können auf dieser Seite vorgeschlagen werden. Eine Entsperrung des Artikels kann bei den Entsperrwünschen diskutiert werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Legalität

Die Behauptung Haschich wäre legal stimmt so wohl nicht. Eigenkonsum wird oftmals geduldet, ist aber nicht legal. Zumal im Satz davor das BTM erwähnt wird.

Link: http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/btmg_1981/__29.html - das BtmG sagt nichts zum Konsum, sondern nur zum Besitz etc. Und mehr steht im Artikel auch nicht: der Konsum ist legal. Dass immer jemand (man selber oder andere) gegen §29 BtmG dabei verstoßen ist eine andere Sache. Auch wenn ich die zustimme, dass das vielleicht präzisiert werden sollte. --APPER\☺☹ 04:18, 14. Mär 2005 (CET)
Konsum ist legal. Und es ist auch anerkannt, dass man Haschisch konsumieren kann, ohne es zu besitzen. Wenn z. B. dir jemand einen Joint reicht, du ziehst und ihn zurückgibst. Dann hast du keine "Verfügungsgewalt" über den Joint erlangt, sagen die Juristen.
Das hört sich zwar erstmal eher theoretisch an, ist aber von praktischer Bedeutung, wenn ein Drogentest positiv ausgefallen ist. Damit ist keine verbotene Handlung nachweisbar.
Der Besitz ist weiterhin illegal. Das Verfahren muss zwar bei geringen Mengen oft eingestellt werden, aber es gibt einige Ausnahmen, zu denen AFAIR auch Wiederholungstat gehört.
--Eike sauer 09:59, 14. Mär 2005 (CET)
Die rechtliche Situation bei Konsum von THC hängt vom jeweiligen Bundesland ab.
Ich kann nur für NRW sprechen, wo ich 3 mal mit einer "geringen Menge" (bei uns z.Z. <10g) erwischt wurde. Die Grünen (Zoll oder BGS) schreiben eine Anzeige, die vom Staatsanwalt eingestellt wird. Das 3. Anschreiben der Staatsanwaltschaft enthielt in meinem Falle jedoch den Hinweis, dass ich bei weiteren Wiederholungen nicht mehr mit einer Einstellung des Verfahrens rechnen kann.
THC ist AFAIK in keinem Land der Erde legal, in NL ist es dekriminalisiert, in DE ist es allenfalls ein bischen toleriert
--HolyLAN 11:05, 8. Jun 2005 (CEST)
Bitte zehnmal ins Heft schreiben: "Der Konsum ist nicht illegal." SCNR, --Eike 14:47, 8. Jun 2005 (CEST)
Um aus aktuellem Anlass (4.Anzeige) nochmal drauf zurückzukommen: darf ich mir statt dessen in's Heft schreiben Der Konsum ist für den Kosumenten oder mindestens ein Mitglied der konsumierenden Gruppe illegal. ? Oder gibt es ein Gegenbeispiel, ich suche ja immer noch nach einem Weg ein braver Bürger zu werden. --HolyLAN 00:35, 17. Jan. 2007 (CET)
Ähm... nein. Wenn man mit Piece/Grad erwischt wird, schon, aber dann ist es ja eh Besitz. Wenn man als bekiffte Truppe ohne Haschisch erwischt wird, ist man im legalen Bereich. --Eike 00:44, 17. Jan. 2007 (CET) PS: Viel Glück mit der Anzeige!
Das Ordnungsamt der Stadt Freiburg i.Br. geht einen speziellen Weg der Diskriminierung: Wird ein User mit einer "geringen Menge" ertappt, so ist er/sie als erstes mal den Führerschein los, auch wenn er/sie gar nicht am Lenker eines Fahrzeuges gesessen ist. Diese Praxis ist zwar bereits vor einiger Zeit (ich glaube vor 2003) vom BVG gerügt worden, wird aber m.W. weitergeführt, eben weil man damit als Betroffener auf jeden Fall erst mal einen Haufen Ärger hat.-- Chrigo 14:04, 26. Aug 2005 (CEST)
Die Legalietät hängt oft auch von dem Land ab. Da wir hier aber ja nur von Deutschland sprechen ist dies wohl nebensächlich. Allerdings ist ja der Konsum in Holland erlaubt, In Kalifornien sind die Strafen nicht so hart usw.
--Noname199 13:11, 19. Jun 2006 (CEST)

Jemand hat meinen Zusatz gelöscht, wonach Besitz, Konsum, einfuhr etc von Haschisch streng bestraft werden. Warum wurde das gelöscht? Dazu gibt es keinen Grund. Man muß das einfach wissen. Ich bin Strafverteidiger. Am 21. Juli 2006 zum Beispiel wurde von einem bayerischen Landgericht jemand zu 10 Jahren Haft verurteilt, weil er 80 kg Haschisch aus den Niederlanden eingeführt hat. Daher, liebe Enzyklopädisten, laßt die Finger von dem Dreck! --EwaldBT 20:14, 21. Jul 2006 (CEST)

Siehe deine Diskussionsseite: Der Konsum ist legal, für "streng bestraft" hätte ich gerne eine anerkannte Quelle. Daher, lieber Anwalt - lass die Finger vom Artikel, wenn du's nicht besser weißt. --Eike 15:41, 22. Jul 2006 (CEST)

Gut, ich sehe ein, dass streng genommen Konsum (also am Joint ziehen) nicht strafbar ist. Aber gleich danach kommt die Strafbarkeit, wenn man nämlich einige wenige Konsumeinheiten (drei, vier, fünf, sechs..) Gramm im Besitz hat. Und das haben die meisten, die "nur konsumieren". Damit es politisch ganz korrekt ist, hab ich also den Konsum gestrichen. Der Rest stimmt dann. Und was die andere Seite, die mit den rechtlichen Aspekten, betrifft: die ist noch leer. Also gehört die Information einstweilen hierhin. --EwaldBT 23:04, 22. Jul 2006 (CEST)

Das hat nichts mit "politisch korrekt" zu tun, sondern mit Wahrheit und Unwahrheit. Die Seite mit rechtlichen Aspekten ist nicht "leer". Um die Informationen nicht x-fach vorzuhalten, sollten sie daher hier nicht noch einmal ausgebreitet werden. --Eike 14:16, 23. Jul 2006 (CEST)

Okay, du has recht. Ich war zu schludrig. Sorry.

[Bearbeiten] Studien

Zitat: Der Konsum von THC durch Jugendliche ist nach neuesten Untersuchungen ausgesprochen problematisch, da er zu Verzögerungen der Gehirn- bzw. Persönlichkeitsentwicklung führt.

Welche Studien sind das? Blubbalutsch 23:03, 12. Mär 2004 (CET)

Das höre ich aber auch zum ersten mal und halte dies für eine Theorie, nicht jedoch für ein allgemeines Phänomen das auf den Konsum von THC zurückzuführen wäre. THC wirkt negativ im Kurzzeitgedächtnis und kann dort auf jeden Fall nachweislich zu "Verzögerungen" führen; diese Effekte sind jedoch meines Wissens reversibel. DannyBusch 23:05, 12. Mär 2004 (CET)
Ich hab's rausgenommen und durch einen "soften" Hinweis auf die möglichen Langzeitwirkungen ersetzt. Es gibt dauernd irgendwelche Studien die irgendwas beweisen wollen, aber ohne die Quelle zu nennen macht es keinen Sinn auf so eine Studie zu verweisen. Niemand 26. März 2004
  • Hat alles mit der Anfälligkeit eines jeden Einzelnen zu tuen. Es gib durchaus Menschen, die "normal" bleiben, bei der Mehrheit jedoch verändert sich das Wesen und die Persönlichkeit, es ist nur die Frage ob das schlimm ist (die meißten werden ruhiger und "egaler", machen sich allso nicht soviele Sorgen und können das Leben leichter genießen).
  Der Gürtel

[Bearbeiten] Kritik am Stil des Artikels

Der Artikel liest sich teilweise als wenn hier ein Drogendealer seiner persönlichen Erfahrungen niedergeschrieben hat...


Der Artikel ist meiner Meinung nach korrekt verfasst und weist lediglich auf Tatsachen hin, die jedoch allgemein nicht weit verbreitet sind.


Es ist schließlich eine Diskusion und um das Thema gab es schon genug Streit. Bei jedem Konsumenten ist die Wirkung, Dauer, Affinität, Abhängigkeitsstruktur, Lebenseinstellung usw. anders. Darum hat auch jeder andere Erfahrungen. Meine Kritik: Ich habe hier einiges neues erfahren!!!

  Der Gürtel

[Bearbeiten] Neutralität

Finde der Artikel liest sich bischen wie eine von diesen Kiffergazetten. Kann es denn wirklich sein dass es keine einzige aussagekräftige Studie zu den Gefahren gibt? Ich meine, klar kann man unermüdlich darauf hinweisen wie harmlos Kiffen im Vergleich zu Alkohol ist. Außerdem kann doch wirklich keiner mehr ernsthaft bestreiten dass Kiffen den Charakter verändert. Das in einen positiven Kontext zu stellen hat aber keinen Platz in der Wikipedia! Genauso könnte man über Alkohol sagen dass man dann die Probleme des Alltags nicht mehr so Ernst nimmt und auch allgemein lockerer wird oder nicht? Und dass Kiffen träge macht weiß doch eigentlich auch jeder hier, oder? Auch wenn manch einer jemanden kennt der Kifft und klar im Kopf bleibt: Gegenbeispiele hat doch garantiert auch jeder im Bekanntenkreis. 84.181.129.192 14:08, 9. Jan 2006 (CET)

  • Der Hauptartikel ist Cannabis, dort findest du umfangreiche Diskussionen über Wirkungen und Risiken von Cannabiskonsum -- Max Plenert 15:19, 9. Jan 2006 (CET)

Das klingt wie Ich kill dich ich hasse das wort.Im tschechischen heisst es hašiš. Barbara 12 Jahre

Vielleicht gibt es da etymologische Zusammenhänge: siehe Assassinen, das Wort hat sich im Englischen erhalten als Begriff für gezielte Anschläge auf wichtige Personen u.ä.: http://en.wikipedia.org/wiki/Assassin $$$ 21:25, 21. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Psychosen

Es gilt doch eigentlich als erwiesen, dass Haschisch-Konsum Psychosen auslösen kann? So ist der Text doch etwas verharmlosend. Weiß jemand mehr? Stern 23:19, 25. Apr 2004 (CEST)

  • Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es umstritten ist ob nun Drogen (inkl. Haschisch) Psychosen auslösen, oder ob umgekehrt Menschen, die zu Psychosen neigen, eher eine Affinität zu Drogen entwickeln. --
  • ich sehe sogar das fast als erwiesen. Vorallem bin ich der Meinung dass Drogen bei "psychotischen" oder "zu Psychosen neigenden" Menschen überhaupt erst eine Wirkung entwickeln die diese Psychosen dann bestärken kann. Man muss sich dazu nur einmal den Durchschnittskiffer anschauen, ein Hauptschüler der kifft weil er's cool findet. Neigt sicher nicht zu Psychosen, hab auch noch nie mitbekommen dass er ernsthafte Probleme mit Kiffen bekommt. kannte schon Leute die wirklich Jahre lang kiffen, und keine Probleme damit kriegen, keine psychosen oder sonst was. Das sind meiner Meinung nach halt auch die Leute die nicht sonderlich viel nachdenken. Wenn man halt eh nich so sicher ist ob man Leben will, weil einem einiges gegen den Strich geht, und man kifft dann... und dann betrachtet man diese Welt, in der man eh schon nicht so wirklich leben will, auch noch aus einer sehr extremisierten Denkweise, und aus einer sehr komischen Denkweise, die ganz sicher nicht falsch ist, fällt es einem vielleicht zum Beispiel leichter sich zu entscheiden dass Leben auf dieser Welt zu beenden...
    • Das "Kiffer" eher zu Suizid neigen ist wohl eine etwas gewagte These! Überhaupt sind Menschen mit psychotischen Erkrankungen in der Regel auch nicht suizidgefärdeter als Menschen ohne diese Erkrankung!
  • Ich habe es selbst bei einigen Langzeitkiffern bemerkt, dass diese nach ein, zwei Jahren dauerhaftem Kiffen an Realitätsverlust und vor allem verlangsamter Auffassungsgabe zu leiden haben. Teil dieser Menschen waren Gymnasiasten mit bis dahin durchschnittlichen bis guten Leistungen. Dass der Konsum von Hanfextrakten gar keine negativen Auswirkungen hat ist demnach verharmlosend. Die tatsächlichen Wirkungen sollten nur mal besser erforscht werden. -- Felsen 31.Mai.2004
    • Ein Freund von mir ist seit bald 15 Jahren Dauerkiffer. Er hat Abitur und einen festen Job. Das ist mehr, als viele von sich behaupten können... Eine langsame Auffassungsgabe kann ich auch nicht an ihm feststellen. --Eike sauer 22:37, 31. Mai 2004 (CEST)
  • Ich finde auch dass im Artikel die Gefahr durch den Konsum von Cannabis Produkten eine Psychose auszulösen Erwähnung finden sollte. Ich kenne persönlich mindestens zwei Jugendliche die einige Zeit mit der Diagnose "Hanf-Psychose" in psychatrischer Behandlung waren. Und aus meiner Zivieldienstzeit als Pfleger in einer akutpsychatrischen Einrichtung sind mir auch einige Fälle bekannt. Ich denke dass der Konsum von Cannabis Produkten für gefärdete Personen ein Risikofaktor ist. --
  • Hier gibts einige Informationen zu den Gefahren von Haschisch: [1]
  • Ein Problem dabei ist, dass die Forschung mit THC eben weil dieses in Deutschland nicht legal ist auch nicht stattfinden darf. Diverse ausländische Studien zeigen meines Wissens nach nur an, dass sich die Wirkung von kutz- und Langzeitkonsum auf bestimmte Personen fast gar nicht vorhersagen lässt.
  • Studien sind auch in Deutschland begonnen worden, es dauert nur sehr lange bis man die Ergebnisse hat (Langzeitwirkung). Ich kann dazu sagen, das im "vergleich" zu Alkohol das THC sehr viel harmloser ist. Schaut man sich einen Alkoholiker nach 5 Jahren dauersaufen im vergleich zum 5 Jahre dauerkiffer an, so wird man merken, das es dem Alkoholiker sehr viel schlechter geht (Psyschich, Physisch, Seelisch und Sozial). Vom alleinigen Kiffen psyschich Krank, dann muß man schon vorbelastet sein. Die meisten Psyschosen enwickel sich mithilfe anderer Drogen, oder äußerlichen Faktoren (Tod der Eltern, Kindsverlußt, Unfall mit schweren Folgen -> alles in verbindung mit Haschen)


Danke das du meinen Text gelöscht hast! Aber egal, ich wollte nur sagen das Alkohol auch medizienisch Angewand wird. Ohne Diesen währe die Medizien noch lange nicht so weit wie sie heute ist.

DerWolles

[Bearbeiten] Links am unteren Ende

Der Link http://www.zeitenschrift.com/magazin/23011-haschisch.ihtml ist irreführend und nicht besonders wissenschaftlich. Ich bin dafür ihn zu streichen. Begründung: Der Link verweist auf einen Artikel, der z.b. mit Studien nur so prahlt, aber keine Anzeige wirklich aufweist. Die Domain Zeienstchrift.com gehört zu einem eher esoterisch angehauchten Blatt, die sich auch mit so netten Themen wie Verschwörungstheorien und die Befreiung durch Ufos. Auch sehen andere rechtsextreme Tendenzen im Blatt. http://www.infosekta.ch/is5/themen/esoterik_stutz1999.html Andrej-schoeke 03:10, 13. Mai 2004 (CEST)

Ich hab den Link gestrichen. Sei mutig, Andrej. ;o) --Eike sauer 11:51, 13. Mai 2004 (CEST)

Jaja, ist schon gut ;) Ich mag halt net, wenn man zensiert. Vielleicht hat ja jemand wirklich gute Argumente, warum das rein muss. Man liest sich :D --Andrej-schoeke 14:28, 13. Mai 2004 (CEST)

Lieber anonymer Teilnehmer, der diesen Link wiederhergestellt, aber gleichzeitig die Kritik an Peggy Manns Buch gelöscht hat: Diskussionen sind willkommen. Seiten von Esoterikern mit anscheinend faschistischem Hintergrund nicht. --Eike sauer 21:41, 19. Mai 2004 (CEST)

Erklärungen zu „Haschisch“ sind auf dieser Seite derart dämlich dargelegt, daß ich das ganze Schriftwerk von Grund auf erneuern möchte! Warum?------------>

   franjo grotenhermen/renate huppertz "hanf als Medizin" von`97
   Renate Soellner "Abhängig von Haschisch" von`00
   Wolfgang Schneider "Risiko Cannabis? Studien Hrsg.`95
   Jürgen Neumeyer "Drogenpolitik im Strassenverkehr" Studien Hrsg.00
   Lester Grinspoon "Marihuanna die verbotene Medizin" von`96
   W. Schmidtbauer/J.vom Scheidt "Handbuch der Rauschdrogen" von`99
   Sebastian Scheerer "Special Sucht" von`95
   Laurence Cherniak "Das grosse Haschisch-Buch" von`95
   Hans-Georg Behr "Von Hanf ist die Rede" von`97
   Richi Moser "Das Hanfbuch" von`00
   J.Heerer/M.Bröckers "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf" von`97.....

Und diverse Taschenbücher im Kleinformat,Infoheftchen,Bundesdrogenbericht,Zeitungsartike ect.

und seit `99 Mitglied der ACM.

St.Heim 27.5.03


[Bearbeiten] Fahrtüchtigkeit

Ich würde gern mal so eine Studie lesen, nach der Kiffen die Fahrtüchtigkeit erhöhen soll. Gilt das im Vergleich zu einem Nicht-Kiffer oder im Vergleich zu einem Kiffer, der gerade auf Entzug ist? Ich bitte um einen Link auf eine vertrauenswürdige Quelle, anderenfalls sehe ich in dem Absatz einen Löschakandidaten. --Plenz 19:00, 28. Sep 2004 (CEST)

Die verbreitetste Studie ist wohl diese hier. Beim Querlesen kann ich die Behauptung nicht bestätigt finden. --Eike sauer 20:20, 28. Sep 2004 (CEST)


Ich kann dazu sagen, das die Fahrtüchtigkeit auf garkeinen Fall erhöht wird. Verschiedene Faktoren spielen hierzu bei: -> THC ist ein Katalisator für andere Drogen! (dh, es verstärkt deren Wirkung erheblich: Alkohol, Speed, selbst Kaffee usw.) -> Alleiniger Konsum von THC vor der Fahrt sorgt meistens dafür, daß die Fahrtgeschwindigkeit verändert wahrgenommen wird und zwar schneller als man eigentlich fährt. Das führt meist dazu, daß man "über die Straße schleicht" aber dennoch sehr konzentriert ist. -> Haschisch ist oft gestreckt und man weiß daher nie, was für einen Mist man mitraucht. -> THC kann auch Halluzinationen verursachen und dann ist die Fahrtüchtikkeit auf keinen Fall erhöht, dann ist es Lebensgefährlich (Es können Straßen erscheinen, wo keine sind, wilde Tiere auf´s Auto springen usw.) -> Einige Konsumenten leiden im Rausch stark unter Verfolgungswahn, bei der Fahrt wirkt es sich auch negativ aus, wenn man denkt ständig von der Polizei verfolgt zu werden.

                         Der Gürtel

cannabisprodukte verstärken die wirkung von anderen drogen. aber das tun auch medikamente. folglicherweise müßte man auch fahrern, die medikamente nehmen, den führerschein abnehmen. (besonders für chronisch kranke menschen angenehm) die fahrtüchtigkeit wird durch hanfprodukte eingeschränkt. das ist richtig. die wahrnehmungsgeschwindigkeit ist je nach berauschungszustand mehr oder minder verlangsamt. nun liegt es aber nicht am hanf, dass dies dass dies unter umständen zum unfall führt, sondern - wie überall sonst - am menschen selbst. viele menschen (wie ich) entwickeln unter hanfeinfluss ein erhöhtes risikobewusstsein. dies hat zur folge dass man vorsichtiger fährt als nüchtern. in diesem zusammenhang möchte ich auch erwähnen, dass hanf den menschen entspannt und ihn seine sinne konzentrieren lässt. was soviel heißt wie: ich konzentriere mich zu einem höheren prozentsatz aufs autofahren (die für die sicherheit relevanten dinge) und lasse mich nicht so leicht von irrelevanten dingen wie musik, unterwäsche-werbetafeln oder meinem handy ablenken. allerdings wirkt cannabis nicht bei jedem menschen komplett gleich. oft bei personen mit einem sehr ausgeprägten ego tritt das symptom nicht so stark auf. dieser nimmt zwar verlangsamt wahr, schätzt die gefahr aber nicht so stark ein, wie der otto-normal-konsument. der hanf-rausch ist im vergleich etwa zum alkoholrausch wesentlich schwächer und fällt auch nicht sonderlich auf. ich habe schon des öfteren im hanfrausch mit vorgesetzten, familienangehörigen, fremden, polizisten, amtsärzten und freunden gesprochen. bis auf ein paar freunden die mich sehr gut kennen und meiner mutter hat das noch niemand bemerkt. wenn jemand nüchtern, aber wütend, deprimiert oder euphorisch ist, stellt dies eine wesentlich höhere gefahr dar, als der typische autofahrende kiffer.

[Bearbeiten] verschoben aus dem Artikel

jemand hat heute morgen den folgenden Beitrag eingestellt:

[Beitrag rausgenommen, --Eike 11:59, 9. Jun 2005 (CEST)]

Da die Wikipedia keine Bedienungsanleitung ist, habe ich den Beitrag aus dem Artikel entfernt und nehme an, daß er auch hier gelöscht werden kann!? --MAK @ 08:16, 9. Jun 2005 (CEST)

Das denk ich auch. Ausserdem könnte es eine URV sein. --Eike 11:59, 9. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] UNO-Einheitsabkommen von 1961

Koennte bitte jemand ein Paar Worte zum UNO-Einheitsabkommen von 1961 sagen, welches der Legalisierung WELTWEIT massiv entgegensteht. Imho muss das ein eigener Artikel sein, ich habe aber leider nicht die Zeit ihn zu schreiben. Mehr Infos gibt es hier: http://www.unodc.org/pdf/convention_1961_en.pdf und hier http://en.wikipedia.org/wiki/Single_Convention_on_Narcotics und hier http://en.wikipedia.org/wiki/Protocol_Amending_the_Single_Convention_on_Narcotic_Drugs --Herrengedeck 14:16, 7. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Piece

Ich habe das Gefühl, dass dieser Abschnitt einige Fehler enthält. Erstmal habe ich die Bezeichnis "Piece" im Sinne von Stück noch nie gehört, sondern nur als andere Bezeichnung für Haschisch. Außerdem bezweifle ich, dass letztere tatsächlich "Piece" geschrieben wird, sondern vermutlich "Peace". --62.206.78.66 17:31, 16. Feb 2006 (CET)

Beides ist falsch. "Piece" heißt Stück und steht für ein Stückchen Haschisch. "Peace" heißt bekanntlich Frieden und hat damit wenig zu tun (auch wenn Haschisch ja die meisten friedlich macht). --Eike 19:49, 16. Feb 2006 (CET)
Vermutlich hat es sich je nach Anwendung des Wortes nach "Peace" gewandelt; Etymologen können solche Phänomene bestimmt umfangreich erklären. Dazu kommt ja, dass es von vielen Usern wohl selten tatsächlich geschrieben und nicht gesagt wird. Ich selbst kenne es auch nur im Sinne von dem Material, aber nicht von einer Portionseinheit ("Stück") des Stoffes, von daher wäre es völlig schwachsinnig, das Wort in dieser Verwendungsweise als "Piece" zu buchstabieren. Während jemand, der das Wort als eine Portion von [anderes Synonym für das Material] kennengelernt hat, es vermutlich von seinem Verständnis her immer als "Piece" buchstabieren und auch in der Sprache so anwenden wird. Mhh. Tolle Theorie... ich bin halt kein Etymjologe. -- MusterTapete 23:00, 4. Apr 2006 (CEST)
siehe: Metonymie -- MusterTapete 23:04, 4. Apr 2006 (CEST)
Keine Antwort ist auch keine Widerrede. Dann versuch ich mal, das in den Abschnitt einzubauen... -- MusterTapete 14:23, 10. Apr 2006 (CEST)
Ich widerrede. Niemand nennt Gras "Piece" - eben, weil es sich bei Piece um eine Stück Hasch und nicht um ein bisschen Frieden handelt. Schreibfehler sollten nicht in eine Enzyklopädie aufgenommen werden. (Abgesehen davon: Wo ist die Quelle für die Behauptung, die jetzt im Artikel steht?) --Eike 18:26, 10. Apr 2006 (CEST)
Danke für die Widerrede :) dann weiß ich zumindest, dass es so wohl auch nicht das einzig wahre ist. ich sage ja nicht, dass jemand Gras [pi:s] nennen würde. Aber für Haschisch ist es zumindest in dem Umfeld, das ich kenne, der übliche Begriff, nur eben nicht im Sinne von ein "Stückchen", wie die ursprüngliche Bedeutung wohl war, sondern im Sinne von Haschisch. Verbreitung scheint es auch zu haben, denn von drei verschiedenen Postern in diesem Absatz gibt es zwei, die "Peace" kennen und nur Dich, die "Piece" kennt. Von daher sehe ich es nicht als unwichtigen "Schreibfehler", sondern als duchaus interessante und für eine Enzyklopädie relevante Sache an. Die Quelle für die Behauptung ist dieser Absatz: der (wenn auch nicht sehr repräsentative) Beweis für die Verbreitung ist die angesprochene Tatsache, dass hier mehr leute "Peace" als "Piece" kennen, die Folgerung, wie es dazu gekommen ist, ist mit "vermutlich" als spekulativ gekennzeichnet, auch wenn es mE trivial ist. --MusterTapete 02:04, 17. Apr 2006 (CEST)
Ein Beweis kann nicht innerhalb der Wikipedia stattfinden, er muss von außerhalb kommen. --Eike 03:21, 17. Apr 2006 (CEST)
http://www.chanvre-info.ch/info/de/Anmerkungen-Fakten-Bedenken-zu.html, http://www.drogenring.org/, http://pages.jugendinfo.de/party-project/infos/hasch.html zum Beispiel. Das sind jetzt nur auf die Schnelle drei Seiten, die es "Peace" schreiben, wenn man sich mal eine halbe Stunde hinsetzen würde, und nach Seiten suchen würde, die es so schreiben, würde man eine ganze Reihe bekommen. Dass es vermutlich mehr Seiten gibt, die es "Piece" schreiben, ist ja eigentlich insofern logisch, dass das die "ursprüngliche" Schreibweise ist. Dass man bei Google für «haschisch peace» mehr als doppelt so viele Einträge bekommt wie für «haschisch piece», liegt glaube ich daran, dass peace auch noch für andere Dinge stehen kann. Jedenfalls wäre das doch schonmal ein Beleg dafür, dass der Begriff durchaus verbreitet ist. Der Rest ist Schlusfolgerung. Damit hat es jawohl auch einen Grund, erwähnt zu werden... dass "Piece" trotzdem die ursprüngliche und "richtigere" Schreibweise ist, bezweifelt ja auch niemand :) --MusterTapete 17:29, 17. Apr 2006 (CEST)
Ich hab grad gekuckt, wie man das im Artikel umsetzen kann - ich hab aber das Gefühl, das steht da schon so... :o) --Eike 19:56, 17. Apr 2006 (CEST)
hehe, stimmt eigentlich. In meiner Version stand eben nur noch mehr über das etymologische Phänomen an der Sache... aber was solls. Interessiert vermutlich sowieso niemanden, der nach Haschisch sucht. --195.4.52.233 21:07, 17. Apr 2006 (CEST) (ich bin der MusterTapete, nur grad nicht eingeloggt)

[Bearbeiten] Konsum

Meines Wissens wird Haschisch auch mit einer Wasserpfeife konsumiert. Hab es aber nicht verbessert da ich mir nocht sicher bin.

--Noname199 13:11, 19. Jun 2006 (CEST)

Ich kann das bestätigen. :o) --Eike 18:47, 19. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Mögliche Erweiterung

Der Ruf des THC in der Gesellschaft wird vor allem durch die Politik bestimmt. Die Regierenden versuchen sich vor einer unberechenbaren Bedrohung durch unberechenbare Konsumenten zu schützen. Z.B. wollten die Grünen meines Wissens immer, dass weiche Drogen legalisiert werden, als sie aber mitregierten, kam das Thema nicht mehr zur Sprache. Inzwischen gibt es genügend Konsumenten, dass sie eine politische Macht darstellen (könnten), letztlich traut sich aber keine öffentliche Partei, sich auf ihre Seite zu stellen. Befürchtet wird Anarchie, und da Marihuana die Phantasie unterstützt, erleben die Konsumenten eine Freiheit, die auch Anarchie als Gesellschaftsform möglich erscheinen lässt.

Mir persönlich, als Konsument, erscheinen die eingefahrenen Riten der heutigen Politik sehr lächerlich. Marihuana zu verdammen, ist leicht, gleichzeitig ist es aber schwer, zukunftsweisende und spannende Politik zu betreiben. Dazu benötigt man Phantasie, und in einer Welt, in der 1 + 1 exakt 2 ergibt, und nie mehr als das, mangelt es daran. Es ist, als wäre die Farbe Rot nur eine Wellenlänge und hätte darüber hinaus keine Wirkung. Ein Marihuana-Konsument kann sich dagegen aufgrund seiner Drogenerfahrung nie sicher sein, dass er das röteste Rot schon jemals gesehen hat, theoretisch erscheint ihm eine Steigerung immer als möglich. Und so denkt er vielleicht auch, dass unsere heutige Gesellschaft noch lange nicht am Ende ihrer Möglichkeiten ist, und lässt seine Phantasie spielen. Genau davor haben aber diejenigen Angst, die ihr ganzes Leben und ihre Freiheit dafür geopfert haben, um vor den Anderen als nüchternes Vorbild dazustehen.

Genau diese nüchterne Trockenheit, die in unserer modernen Gesellschaft vorherrscht, zwingt manche Leute direkt zum Drogenkonsum, zumal es keine Alternativen gibt. Viel sinnvoller als ein Verbot der Drogen wäre nämlich, die vorhandenen Phantasien der eventuellen Konsumenten zu unterstützen. Man könnte die Mittel, die die Bekämpfung des Drogenkonsums verschlingt, darauf verwenden, die realen Möglichkeiten des Einzelnen zu erweitern, z.B. indem man Jugendzentren nicht einschränkt, sondern ausbaut. Hier ist die Phantasie der Nüchternen genauso gefragt, wie die der Konsumenten. Heute gibt es jedenfalls zu viele Leute, die Drogen nur aus Langeweile nehmen. Viele der berühmtesten Künstler waren Drogenkonsumenten. Anscheinend ist es schwierig, kreativ zu sein und gleichzeitig ein drogenfreies Leben zu führen.

Ich weiss wirklich nicht, wie man das alles korrekt in einen Wikipedia-Artikel einbauen kann, ohne sich ewige Verdammnis einzufangen, obwohl ich viel darüber nachgeraucht habe. Es gehört aber hinein. Ich hoffe, jemand nimmt sich der Sache an.

--Benutzer:Ganja-wickie

[Bearbeiten] Gesundheits- und Rechtshinweis

Sowohl bei Cannabis, als auch bei Marihuana und Haschischöl sind unten der Gesundheitshinweis und Rechtshinweis aufgeführt. Warum in diesem Artikel nicht?

--The M keks? 21:56, 3. Okt 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 23:35, 6. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Archivierung

Darf man hier bei Gelegenheit mal was archivieren? Einige Beiträge sind von 2004. Gruß -- hendrike 10:46, 19. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] POV bei Haschisch und Marihuana

Verschoben von: Benutzer Diskussion:Widescreen. --Widescreen ® ==Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 16:51, 19. Mär. 2007 (CET)

Diese beiden Artikel sind auch nicht dazu da Wirkung und Gefahren zu beschreiben, "Die allgemeinen Eigenschaften der Droge sind unter Cannabis beschrieben". Was sollen wir den in diese beiden Artikel den noch reinschreiben ? -- Max Plenert 17:28, 14. Mär. 2007 (CET)

Mir fällt nur auf, dass es sich um eine nette Aufteilung handelt. Cannabis ist eigentlich nur eine andere Bezeichnung für Hanf. Wenn ihr bei Cannabis Gefahren reinschreibt, dann bedeutet das eigentlich nur, dass auch Hanf der zur Herstellung von Kleidung verwendet wird auch Psychosen etc. auslösen kann, was natürlich vollkommener Quatsch ist. Unter den eigentlichen Rauschdrogen findet man dann aber nix zu Gefahren. Ich finde die Gefahren gehören unter Marihuana und Haschisch. So wie man bei Opium die gefahren findet und nicht bei Schlafmohn. Gut gemacht, aber leider aufgefallen. --Widescreen ® ==Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 21:41, 14. Mär. 2007 (CET)
"Gut gemacht, aber leider aufgefallen." ??? Versteht ich jetzt net. Cannabis ist auch der Name der Droge, so wie bei Schlafmohn das Opium und seine Inhaltstoffe (bei Cannabis gibt es ja auch mehr als THC) oder beim Cocastrauch das Kokain. Marihuana und Haschisch verhält sich zu Cannabis wie Bier und Wein zur Drogen Alkohol. -- Max Plenert 23:35, 14. Mär. 2007 (CET)

Also 1. wird aus bspw. Schlafmohn mehrere Drogen hergestellt. Unter jeder einzelnen (Opium, Heroin, Morphin) stehen auch die spezifischen Gefahren der einzelnen Droge, da sich die Wirkung (speziell die Konzentration ähnlich wie bei Marihuana und Haschisch) voneinander unterscheiden. 2. Ist Cannabis sicherlich der landläufige Name für die Drogen die aus Hanf gewonnen werden, andererseits ist Cannabis (Cannabis sativa) auch nur der Name der Pflanzengattung. Die Untergattung sind dann entscheidend für den Gebrauch. Aus diesem Grund ist das Lemma als ganzes eigentlich überflüssig, da es ja alles schon unter Hanf dargestellt wird. Warum unter dem Lemma Cannabis lediglich die Rauschdrogenverwendung beschrieben wird, unter Hanf aber die Nutzpflanzenverwendung, ist für mich sehr POV verdächtig. Vor allem, weil unter den eigentlichen gehandelten Drogen (Gras, Haschisch, Öl und Derivate bzw. synt. hergestelltes THC) keine Gefahren stehen, obwohl sie sich in der Wirkung stark unterscheiden, ähnlich wie bei Opium und Heroin (vor allem in der Konzentration des oder der psychoaktiven Substanz/en). Also: Neutralitätshinweis. --Widescreen ® ==Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 10:28, 15. Mär. 2007 (CET)

  1. ist es Unsinn, dass diese Diskussion jetz an mehrere Stellen kopiert wurde.
  2. ist "Gut gemacht, aber leider aufgefallen. " eine derarte Unverschämtheit, dass du hier eigentlich geplonkt gehörst.
  3. sind die Gefahren und co verlinkt. Anscheinend prominent genug, es ist dir ja gelungen, sie zu finden.
  4. wäre es natürlich völliger Unfug, die eh heftig umstrittenen Texte zu Wirkungen, Gefahren & co in X verschiedenen Artikel zu führen. Es ist schwer genug, an einer Stelle dazu einen vernünftigen Text zu erreichen und zu bewahren.
  5. sind Haschisch und Marihuana... wie soll man's nennen? "Darreichungsformen". In diesen Artikel soll daher das beschrieben werden, was für diese spezielle Form spezifisch ist. Die Wirkungen sind trotz anderslautender Geüchte zwischen Marihuana und Haschisch nicht grundlegend verschieden. Warum sollten sie auch - dadurch, dass das Harz mal gepresst ist, mal nicht?
  6. ist es absurd, den Unterschied zwischen Haschisch und Marihuana mit dem zwischen Opium und Heroin zu vergleichen.
--Eike 14:10, 20. Mär. 2007 (CET)

Ich kann Deine Aufregung nicht verstehen! Ich bestehe lediglich darauf das in dem Artikel in dem die Rauschdrogen Haschisch und Marihuana beschrieben werden, auch auf die Gefahren hingewiesen wird. Ich sehe im Moment keine Argumente dagegen. --Widescreen ® ==Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 16:21, 20. Mär. 2007 (CET)

Es gibt keine zwei unterschiedlichen "Rauschdrogen" Haschisch und Marihuana. Daher werden die - naturgemäß identischen - Gefahren in einem einzigen Artikel beschrieben, der in den beiden Artikel verlinkt ist. --Eike 17:53, 20. Mär. 2007 (CET)
PS: Du kannst die Aufregung nicht verstehen? Mit "Gut gemacht, aber leider aufgefallen." wirfst du mir und anderen implizit absichtliches Verschweigen (Verstecken) von Tatsachen und damit Verharmlosung vor.
Traurigerweise habe ich mich in der wikipedia leider schon fast dran gewöhnt und mich deswegen entsprechend mit meiner Arbeit zurückgezogen ... -- Max Plenert 18:22, 20. Mär. 2007 (CET)

Ein bisschen empfindlich, m. M. n. aber gut, jeder geht mit den ständigen Vorwürfen, Anfeindungen etc. hier halt anders um. Ich versuche sehr viel auf der Scherzebene zu handhaben. Über meinen Sinn für Humor kann man aber bestimmt streiten.

Zum Thema: Opium und Heroin haben ebenfalls den gleichen Wirkstoff (hauptsächlich Morphin). Trotzdem handelt es sich um unterschiedliche Drogen. Sie unterscheiden sich, als Beispiel, vor allem durch ihre Verarbeitung und die Konzentration von Morphinverbindungen in der Substanz. Da Marihuana lediglich fermentiert ist, und Haschisch durch unterschiedliche Herstellungsweisen konzentrierter vorliegt, ist hier durchaus einen Vergleich zum den Opiaten möglich. Alle Nebenwirkungen und Gefahren des Konsums in den unterschiedlich konzentrierten Verarbeitungsformen darzustellen halte ich aber ehrlich gesagt für selbstverständlich. Im Moment frage ich mich eigentlich, warum darüber überhaupt diskutiert werden muss. Für meinen manchmal etwas sarkastischen Humor, bitte ich um Verzeihung. --Widescreen ® ==Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 20:59, 20. Mär. 2007 (CET)

Über den Wirkstoffgehalt kann ich dir problemlos sich widersprechende Quellen besorgen. Die Behauptung, die Gefahren wären unterschiedlich, hab ich noch nie gesehen.
Weiterhin wäre es unsinnig, umfangreiche identische Informationen doppelt vorzuhalten. Auch, aber nicht nur, weil es - wie gesagt - eh schwierig ist, diese Information so auzuschreiben, dass alle Seiten auch nur halbwegs zufrieden sind. Aber zum Beispiel auch, weil immer die Gefahr bestünde, dass die Texte auseinanderdriften. Und nicht zuletzt, weil die Information problemlos auffindbar verlinkt ist (und daher auch keinerlei Neutralitätsproblem besteht).
--Eike 22:46, 20. Mär. 2007 (CET)

Das sehe ich aber nicht so. Da Haschisch schon von der Herstellung eine Konzentrierung des Wirkstoffgehaltes vornimmt, ist es natürlich so, das Haschisch einen wesentlich konzentrierteren THC Gehalt aufweisen kann. Bezüglich des verlinkten Lemmas hast Du allerdings Recht. Es ist falsch Cannabis zu löschen. Dennoch halte ich eine Beschreibung für in den jeweiligen Artikeln für nötig, so wie das bei Opium und Morphium etc. gehandhabt wird. In der Wikipedia wiederum geht es nicht darum, alle Seiten in irgendeiner Form zufrieden zu stellen, sondern möglichst neutrale und umfangreiche Informationen liefern. --Widescreen ® ==Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 11:04, 21. Mär. 2007 (CET)

  • Inzwischen ist Haschisch nicht mehr stärker als Marihuana (bzw. die Schwankungen innerhalb der beiden Formen ist wesentlich höher als zwischen den beiden), ich habe dass mal im Cannabisartikel verbessert. -- Max Plenert 12:22, 21. Mär. 2007 (CET)
Klar kann Haschisch stärker sein. Ist es aber oft nicht. Ich hab mich mal bei der BZgA umgekuckt, sie drücken sich ganz darum. Deren Kommentar zum Thema: "Der Gehalt an [...] THC kann stark schwanken." Also: Es gibt keine unterschiedlichen Gefahren zu beschreiben, die unterschiedliche Texte notwendig machen würden.
Du träumst von "möglichst neutralen und umfangreichen Informationen". Ich auch. Das Problem: Die hat in der Form auch die Wissenschaft kaum. Es findet sich immer eine Studie anonymer amerikanischer Wissenschaftler, die Gehirnzellenschwund beim ersten Joint oder auch automatische Bewusstseinserweiterung "belegt"... Das sachlich zusammenzutragen ist schwer. Daher muss man es sich nicht noch schwerer machen, indem man zwei (Marihuana/Haschisch), drei (+Cannabis), vier (+Ganja) oder mehr - früher oder später auseinanderdriftende - Texte führt. Es ist nicht sinnvoll, Informationen zu verdoppeln. Man muss sie nur auffindbar machen. Und das sind sie.
--Eike 13:50, 21. Mär. 2007 (CET)

Den Rest der Diskussion habe ich nach Diskussion:Cannabis#Stand der Wissenschaft zu Risiken des Cannabis-Konsums verschoben. --Eike 18:30, 24. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Überarbeiten

Aus der QS-Diskussion. -- Cecil 20:41, 21. Mär. 2007 (CET)

Das allgemeine Erscheinungsbild des Artikels wirkt seltsam, um nicht zu sagen zusammengeschustert. Die Abschnitte "Herkunft und Wirkung" sowie "Herstellung und Sorten" beinhalten viele (zum Teil grobe) Fehler sowie Unzulänglichkeiten.

betrifft: Abschnitt Herkunft und Wirkung

Warum "Herkunft und Wirkung"? Der einzige Satz über Wirkung ist der mit den Kamelen
Stichwort Kamele: Nette Anekdote, aber was ist mit Quellen?
Der Versuch, ein wenig Statistik in den Artikel zu bringen, ging wohl daneben: Die angegebenen Zahlen zu Marokko sind nicht nur mehr als zweifelhaft (die Quelle [2], die für diese Zahlen genannt wird, ist von 2003 und schon allein deswegen nicht nennenswert, von Neutralität ganz zu schweigen), sie rechtfertigen auch keinesfalls die schiere Existenz dieses Abschnittes.
Anbaufläche, Anzahl betroffener Marokkaner, jährliche Exportmenge (da wusste es aber einer sehr genau) - alles hochdynamische Zahlen, die oft von dubiosen Instituten mit noch dubioseren Hintermännern, welche realitätsferne meinungsbildende Absichten hegen, publiziert werden, aber wahrscheinlich noch nie wissenschaftlich erfasst worden sind. Ich sage: Abschnitt löschen, bis wirklich einer mit einer ordentlichen Quelle daherkommt, die die Haschisch-Ströme der Welt aufschlüsselt (Ha-Ha).
"Niederländische Pflanzen (fälschlich "Genhanf" genannt)" -> Klingt haargenau so, als sei Genhanf die Bezeichnung für Hanfpflanzen aus den Niederlanden.

betrifft: Abschnitt Herstellung und Sorten

generell halte ich die inhaltliche Vermischung von beidem eher für suboptimal, kann man aber machen. Dadurch treten allerdings weitere Fehler auf, so zum Beispiel folgender:
"Puck" soll diesem Artikel nach die Bezeichnung für eine Platte gepresstes Haschisch sein, dies ist meines Wissens ein grober Fehler. Puck war wohl ursprünglich mal eine eigene Sorte, die war aber anscheinend aber so mies, dass es in einigen (vielen?) Regionen zur Bezeichnung für allgemein schlechtes (weil stark verunreinigtes/gestrecktes) Haschisch wurde. Ich finde, man sollte den Begriff im Artikel gar nicht erwähnen aufgrund zu vieler regionaler sprachlicher Unterschiede.
Insbesondere der letzte Absatz im Abschnitt ist zu durcheinander. Die Definitionen von "Skuff" und "Pollen" sind sehr schwammig beschrieben und dadurch inhaltlich auch nicht mehr ganz korrekt. Eine genauere Beschreibung der Hasch-Herstellung "für zu Hause" (z.B. Trommelsiebe, Eiswasser etc.), wäre wohl angebracht (wenn man das Thema überhaupt drinlässt, was vielleicht ungeschickt wäre), dabei kann man auch getrost auf die Nennung von Hash-Maker & Co. verzichten. In der jetzigen Form stört diese Aneinanderreihung von Nicht-Fakten den Lesefluss schon sehr.
Durch die Kopplung an Herstellungsart und -farbe kommen die Sorten zu kurz. Es gibt Hunderte Haschischsorten weltweit, und wenn es einen eigenen Haschisch-Artikel gibt, sollte er sie dann nicht versuchen aufzuzählen (dies ist ernsthaft als Frage gemeint, denn ich bin mir nicht sicher)? Das ginge meiner Ansicht nach nur durch eine Entkopplung der Begriffe Herstellung und Sorte und somit eine Überarbeitung der Abschnitts-Aufteilung. Andererseits ist im Bezug auf Haschsorten so vieles regional sowie von bestimmten Bezeichnungen und Slang-Begrifflichkeiten geprägt, dass es vielleicht auch Sinn macht, den Abschnitt einfach auf "Herstellung" zu reduzieren

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