New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Hexagonales Schach - Wikipedia

Hexagonales Schach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Bezeichnungen Hexagonales Schach, Hexagonalschach oder Sechseck-Schach stehen für eine Reihe von Schachvarianten, die von verschiedenen Autoren entwickelt wurden. Gemeinsam ist ihnen ein aus sechseckigen Feldern aufgebautes Spielbrett, bei den meisten Varianten in der Form eines regelmäßig sechseckig geformten Spielbrettes aus 91 Feldern und mit einer Kantenlänge von jeweils sechs Feldern, anstelle eines quadratischen Brettes mit einer Aufteilung in 64 Quadrate und einer Kantenlänge von acht Feldern wie beim klassischen Schachbrett. Statt der zwei Farben eines normalen Schachbretts weisen die Felder eines hexagonalen Schachbretts drei verschiedene Farben auf. Sechseck-Schach kann je nach Variante mit zwei oder drei Teilnehmern gespielt werden.

Wie beim klassischen Schachspiel handelt es sich auch bei den verschiedenen Varianten des Hexagonalschachs um strategische Brettspiele, bei denen die Spieler abwechselnd nach festgelegten Regeln Spielfiguren auf einem Brett bewegen. Die einzelnen Figuren unterscheiden sich dabei hinsichtlich ihrer Bewegungsmöglichkeiten. Ziel ist es, die als König bezeichnete Spielfigur des gegnerischen Spielers so anzugreifen, dass diesem keine Abwehr durch das Schlagen (Entfernen) der angreifenden Figur, durch das Schützen des Königs mit Hilfe einer eigenen Figur oder durch das Ausweichen des Königs auf ein nicht angegriffenes Feld mehr möglich ist. Dies wird als Schachmatt bezeichnet und bedeutet das Ende des Spiels mit dem Sieg des angreifenden Spielers.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gliński's Sechseck-Schach

Aufstellung der Figuren in der Variante von Gliński
Aufstellung der Figuren in der Variante von Gliński

Die bekannteste und populärste Hexagonalschach-Variante wurde 1936 vom Polen Władysław Gliński entworfen. Sie wird heute meist als Gliński's Sechseck-Schach bezeichnet und durch die International Hexagonal Chess Federation, unter anderem im Rahmen von Welt- und Europameisterschaften, organisatorisch betreut. Die Zahl aktiver Spieler wird auf rund eine halbe Million Menschen vorwiegend in Osteuropa geschätzt. Der bisher erfolgreichste Spieler ist Marek Maćkowiak aus Polen, der neben zwei Europameistertiteln auch die bisherigen zwei Weltmeisterschaften gewann.

Der Figurensatz beider Spielparteien besteht in dieser Variante jeweils aus neun Bauern, zwei Springern, drei Läufern, zwei Türmen, einer Dame und einem König. Das Spielbrett besteht aus 91 sechseckigen Feldern und hat selbst die Form eines regelmäßigen Sechseckes. Hinsichtlich der Bewegungsmöglichkeiten der Figuren werden orthogonale Züge von diagonalen Zügen unterschieden. Ein orthogonaler Zug verläuft entlang von Feldern, die jeweils eine gemeinsame Kante haben, während bei einem diagonalen Zug die Felder nicht direkt benachbart, sondern nur durch eine Linie miteinander verbunden sind. Während bei einem orthogonalen Zug auf ein unmittelbar benachbartes Feld ein Wechsel der Feldfarbe erfolgt, bleibt eine Figur bei einem diagonalen Zug stets auf der gleichen Farbe. Die orthogonalen Züge entsprechen also hinsichtlich der Spiellogik den waagerechten und senkrechten Zügen des normalen Schachspiels.

Der König kann sich orthogonal oder diagonal auf die jeweils genau um ihn herum liegenden Felder bewegen. Die Zugmöglichkeiten des Turms sind auf orthogonale Züge in alle Richtungen und mit beliebiger Weite beschränkt, analog dazu kann ein Läufer nur diagonal ziehen. Die Dame kombiniert die Zugmöglichkeiten des Turms und des Läufers. Der Springer bewegt sich zunächst zwei Felder orthogonal von seinem Ausgangsfeld weg, und anschließend ein weiteres Feld in orthogonaler Richtung nach links oder rechts auf ein Feld, das nicht die Farbe seines Ausgangsfeldes hat. Der Bauer zieht orthogonal um ein Feld in Richtung der gegnerischen Spielbrettseite, beim Schlagen einer Figur jedoch orthogonal um 60 Grad nach links oder rechts von seinem Standort aus. Wie beim normalen Schachspiel kann ein Bauer bei seinem erstmaligen Zug, aus der Grundstellung heraus, um ein oder zwei Felder gezogen werden. Eine Rochade gibt es bei Glinski's Sechseck-Schach nicht. Ein Patt wird mit 0,75 für den pattsetzenden zu 0,25 Punkten für den pattgesetzten Spieler gewertet statt mit 0,5 zu 0,5 wie beim Standardschach.

Obwohl Gliński das Spiel bereits 1936 entwickelte, wurde es erst ab dem Anfang der 1970er Jahre bekannt. Gliński, der seit 1946 in Großbritannien lebte, stellte das Spiel im Dezember 1973 auf einer Pressekonferenz vor und veröffentlichte in den Jahren 1973 und 1974 zwei Bücher zu den Regeln und zur Theorie des Spiels. 1976 wurde die British Hexagonal Chess Federation gegründet und die erste Britische Meisterschaft ausgetragen. Ein Jahr später fand zwischen Großbritannien und Polen der erste offizielle Länderwettkampf statt.

Am 18. August 1980 wurde die Internatienal Hexagonal Chess Federation (IHCF) gegründet. Die erste Europameisterschaft im Sechseck-Schach fand im gleichen Jahr in London (Großbritannien) statt, vier Jahre später die zweite in Warschau (Polen), 1986 in Poznan (Polen) die dritte und 1989 in Tatabánya (Ungarn) die vierte. Nach dem Tod von Gliński im Februar 1990 kam die organisierte Hexagonalschach-Bewegung nahezu zum Erliegen. Trotzdem fand von Dezember 1990 bis Januar 1991 in Peking (China) die erste Weltmeisterschaft statt. Seit der Neuorganisation der IHCF im August 1996 und dem Wechsel des Sitzes nach Budapest (Ungarn) sind wieder verstärkte Aktivitäten und ein Anstieg der Popularität zu verzeichnen. Im Jahr 1998 wurde in Tatabánya die fünfte Europameisterschaft ausgetragen, ein Jahr später in Rowy (Polen) die zweite Weltmeisterschaft.

Liste der bisherigen Welt- und Europameister
  • EM 1980: Marek Maćkowiak (Polen)
  • EM 1984: Laszlo Rudolf (Ungarn)
  • EM 1986: Laszlo Rudolf (Ungarn) und Marek Maćkowiak (Polen)
  • EM 1989: Laszlo Somla (Ungarn)
  • WM 1991: Laszlo Rudolf (Ungarn) und Marek Maćkowiak (Polen)
  • EM 1998: Sergej Korchitsky (Weißrussland)
  • WM 1999: Marek Maćkowiak (Polen)

[Bearbeiten] Variante von McCooey

Eine weitere Hexagonalschach-Variante wurde 1978/1979 von Dave McCooey in Zusammenarbeit mit Richard Honeycutt entwickelt. Ihr Ziel war es dabei, Taktik, Strategie und Spielweise des Standardschachs so dicht wie möglich auf eine Sechseck-Variante zu übertragen. Bei der Variante von McCooey wird ebenfalls das regelmäßig geformte 91-Felder-Brett verwendet. Im Vergleich zu Gliński's Sechseck-Schach ist die Aufstellung der Bauern in der Grundstellung jedoch dichter und ohne unbesetzte Felder zwischen den Figuren. Frei bleiben die beiden äußersten Felder der beiden Grundlinien auf jeder Seite. Die Springer stehen jeweils vor und die Türme unmittelbar neben der Dame und dem König. Durch diese Aufstellung sind nur sieben Bauern auf jeder Seite vorhanden. Die Zahl der anderen Figuren ist identisch mit der bei Glińskis Variante, ebenso die Züge der Figuren mit Ausnahme des Bauerns. Dieser zieht beim Schlagen einer Figur diagonal, da dies nach Ansicht von McCooey eher den Verhältnissen beim normalen Schach entspricht. Der Mittelbauer kann bei dieser Variante im ersten Zug nur um ein Feld vorgezogen werden. Wie bei Gliński's Sechseck-Schach gibt es keine Rochade. Ein Patt wird mit 0,5 zu 0,5 Punkten bewertet.

Die Ähnlichkeiten zwischen McCooeys Variante und dem Hexagonalschach nach Gliński sind bemerkenswert, da McCooey und Honeycutt ihre Version ohne Kenntnis von Glińskis Regeln entwarfen. Dies kann als Indiz dafür gelten, dass die meisten der in beiden Varianten identischen Spielprinzipien das Optimum für eine Schachvariante auf einem sechseckigen Spielbrett darstellen.

[Bearbeiten] Sechseck-Schach nach Schafran

Eine 1939 vom sowjetischen Geologen Grigorewitsch Schafran vorgeschlagene Variante weicht bereits im Brettformat von den beiden erstgenannten Varianten ab. Während die Seitenlinien aus sechs Feldern bestehen, weisen die Grundlinien jeweils nur fünf Felder auf. Das damit aus 70 statt 91 Feldern bestehende Spielfeld ist also kein regelmäßiges Sechseck. Die Zahl der Figuren entspricht den Regeln von Gliński's Sechseck-Schach, allerdings weicht die Grundstellung deutlich von Glińskis Version ab. Die Züge der Figuren entsprechen den Regeln von Gliński. Abweichend davon dürfen alle Bauern im ersten Zug bis zu dem Feld gezogen werden, das sich von ihrer Grundposition aus am dichtesten an der Mittellinie befindet. Im Gegensatz zu den Varianten von Gliński und McCooey sind Rochaden möglich. Ein Patt wird als Unentschieden gewertet.

[Bearbeiten] Weitere Varianten

Es existiert eine Vielzahl weiterer Hexagonalschach-Varianten, die sowohl das regelmäßige 91-Felder-Brett als auch davon abweichende Spielbretter, wie zum Beispiel mit 67, 80 oder 84 Feldern, verwenden, woraus sich zum Teil auch abweichende Brettformen ergeben. Das aus 67 sechseckigen Feldern aufgebaute Brett für Galachess von Mathew B. Harrer (1980) hat dabei beispielsweise keine sechseckige, sondern eine annähernd rechteckige Form, der aus 64 Feldern bestehende Entwurf von Richard Hazlewood (1986) die Form einer Raute. Die Regeln der verschiedenen Varianten variieren dementsprechend hinsichtlich der Zahl und Aufstellung der Figuren sowie ihrer Zugmöglichkeiten. In einigen Varianten werden auch neue Figuren verwendet, die nicht im klassischen Schachspiel enthalten sind. Mehrere Entwürfe nutzen darüber hinaus die sich aus der sechseckigen Form des Spielbretts ergebende Möglichkeit von drei Mitspielern.

[Bearbeiten] Literatur

  • David Pritchard: Encyclopedia of Chess Variants. Games & Puzzles Publications, 2001, ISBN 0-95-241420-1
  • Władysław Gliński: Rules of hexagonal chess with examples of first openings. Hexagonal Chess Publications, 1973, ISBN 0-90-419500-7
  • Władysław Gliński: First theories of hexagonal chess. Hexagonal Chess Publications, 1974, ISBN 0-90-419501-5

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu