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Jethro Tull - Wikipedia

Jethro Tull

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der Rockband Jethro Tull; Information zum englischen Landwirtschaftspionier finden sich unter Jethro Tull (Landwirtschaft).
Jethro Tull
Gründung: 1967
Genre: Folk Rock, Bluesrock, Hard Rock, Progressive Rock
Website: http://www.j-tull.com
Gründungsmitglieder
Gesang, Flöte: Ian Anderson
Gitarre: Mick Abrahams (bis 1968)
Schlagzeug: Clive Bunker (bis 1971)
Bass: Glenn Cornick (bis 1970)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Flöte: Ian Anderson
Gitarre: Martin Barre (seit 1968)
Schlagzeug: Doane Perry (seit 1985)
Bass: Jonathan Noyce (seit 1995)
Keyboard: Andrew Giddings (seit 1991)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre: Tony Iommi (1968)
Bass: Jeffrey Hammond-Hammond (1971-1975)
John Glascock † (1976 - 1979)
Tony Williams (1978-1979)
Dave Pegg (1979-1995)
Keyboard: John Evan (1970-1979)
Eddie Jobson (1980-1981)
Peter-John Vettese (1981-1987)
David Palmer (1976-1979)
Don Airey (1987)
Martin Allcock (1988-1991)
Schlagzeug: Barriemore Barlow (1971-1979)
Mark Craney † (1980-1981)
Paul Burgess (1981-1983)
Gerry Conway (1981-1983, 1987)
Dave Mattacks (1991-1992)
String and Orchestral Arrangements: David Palmer (1968-1979)

Jethro Tull (kurz: Tull) ist eine Progressive-Rock-Band aus Großbritannien. Ständiges Mitglied und Bandleader ist Ian Anderson, der am 10. August 1947 in Dunfermline/Schottland geboren wurde (Gesang, Querflöte, akustische Gitarre und Mandoline).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

1967 wurde Jethro Tull von Ian Anderson, Mick Abrahams, Glenn Cornick und Clive Bunker gegründet.

Der Name der Band bezieht sich auf den britischen Landwirt Jethro Tull, der im 18. Jahrhundert u. a. ein Buch über die Ackerbewirtschaftung mit Pferdekraft schrieb und die Sämaschine (engl. seed drill) erfand.

Am Beginn ihrer musikalischen Laufbahn tourten Jethro Tull durch zahlreiche Musikclubs in England. Im legendären Londoner „Marquee Club“ spielte die Formation regelmäßig und fand aufgrund ihres ungewöhnlichen Sounds und ihrer extravaganten Performance schnell eine große Fangemeinde. Beim „Sunbury Jazzfestival“ im Sommer 1968 kam der Durchbruch für Jethro Tull. Von Anfang an waren sich die Musikkritiker darin uneins, welchem Musikstil Jethro Tull zuzuordnen sind - ein Beleg dafür, wie variantenreich Jethro Tull ihre Eigenkompositionen anlegen. Mal wurde ihre Musik als „Progressive Rock“, mal als „Classic Rock“ bezeichnet. Das erste Album This Was (1968) war noch sehr bluesorientiert, deutete aber bereits die spätere Wandlung zur stilistischen Vielfalt an. Mit dem Ausstieg von Mick Abrahams wurden Jethro Tull experimentierfreudiger und innovativer. Ein Beispiel hierfür ist der Song Living In The Past, welcher durchgängig im - bis dahin in der Pop-Musik ungebräuchlichen - 5/4-Takt komponiert ist und vornehmlich durch diese ungerade Taktierung seinen besonderen Charakter erhält.

Unter Ian Andersons Führung wurde das musikalische Spektrum von Jethro Tull erheblich erweitert. Exemplarisch sei die berühmte Bach-Adaption Bourée genannt, die sich bereits auf dem zweiten Album Stand Up (1969) denkbar weit vom Bluesrock-Schema des Erstlings entfernt: Zunächst das Bach-Thema andeutend, entwicklet sich eine treibende, präzise Jazzrock-Nummer mit einem waghalsigen, improvisationsdurchsetzten Flötensolo, das weder melodisch an Bach noch spieltechnisch an frühe Vorbilder (Roland Kirk) erinnert.

Ihren größten Erfolg erreichte die Band mit dem ersten von drei in Folge erschienenen Konzept-Alben, Aqualung (1971), das neben dem Titelsong einige weitere Tull-Klassiker enthält, allen voran den bekanntesten Song der Band, Locomotive Breath. Anderson zweifelte an der Klassifizierung als Konzeptalbum durch die Kritiker („just a bunch of songs“, nur ein Haufen Lieder), und entschloss sich daher, den Kritikern zu demonstrieren, was ein wirkliches Konzeptalbum sei: Dem Nachfolge-Album Thick As a Brick (1972) liegt die musikalische Form der Suite zugrunde, bei der verschiedene musikalische Themen mittels variantenreicher Übergänge zu einer größeren musikalischen Einheit zusammengefasst werden. Mit A Passion Play wurde 1973 ein weiteres, kommerziell weniger erfolgreiches Konzeptalbum veröffentlicht. Die darauf erreichte Komplexität und Informationsdichte polarisiert bis heute Fans und Kritiker - das Spektrum reicht von krasser Ablehnung bis zur Einschätzung als dem wichtigsten Album der Band.

Die nachfolgenden Alben wurden wieder in Form einzelner Songs strukturiert, wobei bis 1980 (A) neben wenigen eingängigeren Liedern vor allem komplex arrangierte Stücke das Bild prägen, wohl nicht zuletzt aufgrund der sehr detaillierten Spielweise der virtuosen Schlagzeuger Barrie Barlow und Mark Craney.

Die Alben Songs From The Wood (1977), Heavy Horses (1978) und mit Abstrichen noch Stormwatch (1979) werden oft unter dem Etikett „Folkrock-Phase“ zusammengefasst. Dies erscheint vordergründig aufgrund der weitgehend akustischen Instrumentierung und der Textbezüge zum Leben auf dem Land und zu Naturmythen nachvollziebar, aber aufgrund der eigenständigen Kompositionen und der für die traditionelle Folkmusik eher untypischen, hochgradigen Komplexität der Arrangements, vor allem auf Songs From The Wood, auch irreführend.

Seit 1982 ist der maßgebliche Drummer der Band Doane Perry (nur phasenweise trommelten Gerry Conway, Dave Mattacks u.a.), dessen ruhiger und geradliniger, „lyrischer“ Stil von nun an mit etwas konventionelleren Rock-Arrangements einhergeht. Eine erwähnungsbedürftige Ausnahme ist das wieder in hohem Maße polarisierende Album Under Wraps (1984): Der starke Einfluss des im Umgang mit den neuen digitalen Synthesizern versierten und fingerfertigen Keyboarders Peter John Vettese sowie ein von Ian Anderson programmierter Drum-Computer, der zum Teil zu Drumtracks führte, die ein menschlicher Schlagzeuger kaum zu reproduzieren in der Lage sein dürfte, führten noch einmal zu einem (in Teilen) herausstechend kompliziert arrangierten Album. Entsprechend energetisch ist auch Ian Andersons Gesangsleistung, die dieser selbst in Interviews als die beste seiner Karriere bezeichnete. Fatalerweise stellte das neue Material bei der anschließenden Tournee derartige Anforderungen an Ian Andersons Stimmbänder, dass diese nachhaltig geschädigt wurden, was noch jahrelang die gesanglichen Möglichkeiten Andersons einschränkte.

Das nach dem geteilten Echo und den Stimmproblemen erst 1987 erschienene Nachfolgealbum Crest Of A Knave (üblich war bis dahin ein alljährliches neues Tull-Album) beendete die Phase eines Keyboard-dominierten Sounds und rückte das eindringliche E-Gitarren-Spiel Martin Barres stärker in den Vordergrund als auf allen bisherigen Alben. Folgerichtig, wenn auch zum Verdruss von Metallica, gewann Crest Of A Knave 1988 den ersten je vergebenen Grammy für das beste Album in der Sparte „Hardrock / Heavy Metal“.

Als das innovativste Tull-Album der 1990er Jahre wird oft Roots To Branches (1995) betrachtet. Im Gegensatz zu den Jethro-Tull-Alben der frühen 1980er Jahre steht auf diesem Album Andersons Flötenspiel im Vordergrund. In zahlreichen Intros und Soli demonstriert Ian Anderson, dass er filigrane Phrasierungen und Verzierungstechniken beherrscht. Der Autodidakt hatte sich in die schulmäßige Griffweise beim Spielen der Querflöte, die klassisch ausgebildete Flötisten verwenden, erfolgreich eingearbeitet und kombiniert eine reine, klassich anmutende Spielweise mit dem ihm eigenen, rauen Rock-Flöten-Stil. Zudem sind erstmals deutliche Einflüsse traditioneller orientalischer Musik zu hören, und erstmals verwendet Anderson indische Bambusflöten.

1999 erschien das Album J-Tull Dot Com und stieg in den deutschen Album-Charts sofort auf Platz 14 ein. Ende 2003 erschien das Christmas Album, für das ältere Stücke neu eingespielt wurden und neues Material passend zum Arbeitstitel geschrieben wurde.

[Bearbeiten] Charakteristika der Band

Die Geschichte der Band ist geprägt durch oftmals wechselnde Besetzungen. Ian Anderson strebt es an, jeweils kompetente Musiker um sich zu scharen, die in der Lage sind, auch seine ausgefallenen, schwierig zu spielenden musikalischen Ideen adäquat umzusetzen - sowohl im Studio als auch auf der Bühne. Die Live-Auftritte von Jethro Tull gelten dem entsprechend als von großer musikalischer Professionalität gekennzeichnet. Der vom Beginn an beständige Kern von Jethro Tull sind Frontmann Anderson und Gitarrist Martin Barre, der seit 1969 dabei ist.

Markenzeichen von Jethro Tull ist bis heute das virtuose rock-orientierte Flötenspiel von Sänger und Komponist Ian Anderson. Zahlreiche Kompositionen sind durch die Verwendung von Molltonarten, eine starke Dynamik, häufige Taktwechsel und vielfältige Synkopen geprägt. Allerdings gibt es bei Jethro Tull auch etliche balladeske Stücke, die aber durch einfallsreiche Instrumentierung und Phrasierung stets Tull-typische rockige Akzente erhalten. Viele der Texte Ian Andersons sind originell, teilweise skurril, und handeln bei aller Hintergründigkeit von alltäglichen Menschen und Begebenheiten.

[Bearbeiten] Die bekanntesten Songs von Jethro Tull, chronologisch geordnet

  • Bourée
  • Nothing Is Easy
  • Living In The Past
  • Sweet Dream
  • Teacher
  • Witch´s Promise
  • Aqualung
  • Cross-Eyed Mary
  • Locomotive Breath
  • Mother Goose
  • My God
  • Thick As a Brick
  • Christmas Song
  • Bungle In The Jungle
  • Minstrel in the Gallery
  • Too Old To Rock 'n' Roll - Too Young To Die
  • Songs From The Wood
  • Jack-In-The-Green
  • Heavy Horses
  • Broadsword
  • Steel Monkey
  • Budapest
  • A New Christmas Song
  • Heavy Water
  • Sparrow On The Schoolyard Wall
  • Dot Com
  • A Gift of Roses


    [Bearbeiten] Bandmitglieder

    Mitglieder von Jethro Tull von 1967-2005
    Mitglieder von Jethro Tull von 1967-2005

    [Bearbeiten] Ursprüngliche Besetzung

    • Ian Anderson
    • Mick Abrahams
    • Clive Bunker
    • Glenn Cornick

    [Bearbeiten] Ehemalige Bandmitglieder

    • Mick Abrahams
    • Don Airey
    • Martin Allcock
    • Barriemore Barlow
    • Paul Burgess
    • Clive Bunker
    • Gerry Conway
    • Glen Cornick
    • Mark Craney †
    • John Evans
    • John Glascock †
    • Keef Hartley (sprang als Drummer ein)
    • Jeffrey Hammond-Hammond
    • Tony Iommi
    • Eddie Jobson
    • Dave Mattacks
    • David Pegg
    • David Palmer → nach Operation Dee Palmer, siehe auch: http://www.j-tull.com/news/deepalmer.cfm
    • Peter-John Vettese
    • Tony Williams

    [Bearbeiten] Gastmusiker

    • Phil Collins (trommelte bei zwei Stücken am 21. Juli 1982 mit)
    • Maddy Prior (sang auf der LP Too Old to Rock 'n' Roll, Too Young to Die im Hintergrund)
    • Angela Allen (sang auf der LP Too Old to Rock 'n' Roll, Too Young to Die im Hintergrund)

    [Bearbeiten] Derzeitige Besetzung

    [Bearbeiten] Diskografie

    [Bearbeiten] Studioalben

    • This Was (1968), Platz 10 in Großbritannien
    • Stand Up (1969), Platz 1 in Großbritannien
    • Benefit (1970), Platz 3 in Großbritannien
    • Aqualung (1971), Platz 4 in Großbritannien
    • Thick As a Brick (1972), Platz 5 in Großbritannien, Platz 1 in den USA
    • A Passion Play (1973), Platz 13 in Großbritannien, Platz 1 in den USA
    • War Child (1974), Platz 20 in Großbritannien
    • Minstrel in the Gallery (1975)
    • Too Old to Rock 'n' Roll, Too Young to Die (1976), Platz 13 in Großbritannien
    • Songs from the Wood (1977), Platz 20 in Großbritannien
    • Heavy Horses (1978), Platz 17 in Großbritannien
    • Stormwatch (1979), Platz 25 in Großbritannien
    • A (1980), Platz 27 in Großbritannien
    • Broadsword and the Beast (1982), Platz 18 in Großbritannien
    • Under Wraps (1984)
    • Crest of a Knave (1987)
    • Rock Island (1989), Platz 18 in Großbritannien
    • Catfish Rising (1991), Platz 27 in Großbritannien
    • Roots to Branches (1995), Platz 20 in Großbritannien
    • J-Tull Dot Com (oder kurz „Dot Com“) (1999)

    [Bearbeiten] EPs

    • Warm Sporran (1979)

    [Bearbeiten] Konzertalben

    • Aqua-Brick (live) (1970) in San Francisco
    • Live - Bursting Out (1978) (live) (2 LP), Platz 27 in Großbritannien
    • A Classic Case (1985) (London Symphony Orchestra feat. Ian Anderson; Jethro Tull als Gastmusiker; instrumental)
    • Live At Hammersmith '84 (1990) (live)
    • A Little Light Music (1992) (live), Platz 34 in Großbritannien
    • In Concert (At The Hammersmith Odeon, 8th October 1991) (1995) (live)
    • Living With The Past (2002) (live) (CD)
    • Living With The Past (2002) (live) (DVD)
    • Nothing Is Easy: Live At The Isle Of Wight 1970 (2004) (live)
    • Aqualung Live (2005) (live) (CD)

    [Bearbeiten] Kompilationen

    • Living In The Past (1972) (2 LP), Platz 8 in Großbritannien
    • M.U. - The Best of Jethro Tull (1976), Platz 25 in Großbritannien
    • Repeat - The Best of Jethro Tull Vol II (1977)
    • Original Masters (1985), Platz 19 in Großbritannien
    • 20 Years Of Jethro Tull (1988) (2 LPs / 1 CD)
    • 20 Years Of Jethro Tull (1988) (5 LPs / 3-CD-Box)
    • 25th Anniversary boxed set (1993) (4-CD-Box)
    • The Best of Jethro Tull: The Anniversary Collection (1993) (2 CDs)
    • Nightcap (1993) (2 CDs)
    • The Very Best Of Jethro Tull (2001)
    • The Essential Jethro Tull (2003)
    • The Jethro Tull Christmas Album (2003)
    • Nothing Is Easy: Live At The Isle Of Wight 1970 (2005) (DVD)
    • The Best Of Acoustic (2007)

    [Bearbeiten] Sonstige Veröffentlichungen, Neuauflagen

    1997 gab EMI den Jethro-Tull-Sampler Through The Years mit bekannten Stücken von verschiedenen Alben heraus, der mit teilweise veränderter Titelfolge außerdem an andere Label lizenziert wurde und somit unter mehreren Namen kursiert.

    Alle früheren LPs wurden inzwischen auch als CD aufgelegt. Seit Ende der 1990er Jahre begann zusätzlich die systematische Neuauflage der gesamten Diskografie in nahezu chronologischer Reihenfolge als digitally-remastered-Versionen mit Bonustracks und weiteren Features. Die neueren Alben werden nicht mehr als Vinyl-LP editiert.

    Das Ausnahmealbum Aqualung erschien bereit 1996 als 25th Anniversary Edition in dieser Version und kurz darauf als vergoldete Ausgabe für Sammler.

    Thick As a Brick ist seit 1997 wieder mit dem Original-Reprint des kompletten St Cleve Chronicle erhältlich, der der LP-Erstauflage beilag.

    Die Digital-Remaster-Auflage von Bursting Out erschien 2004 auf zwei CDs.

    2005 erschien ein Live-Mitschnitt der kompletten Aqualung als „Special Collector's Edition in aid of various charities for the homeless“. Die Aufnahme basiert auf der Sendung „Then Again Live“ des Radiosenders XM, in der bekannte Bands ihre Klassiker live spielen.

    [Bearbeiten] Ian Andersons Soloprojekte

    • Walk Into Light (1983)
    • Divinities (1995)
    • The Secret Language Of Birds (2000)
    • Rupi's Dance (2003)
    • Ian Anderson Plays The Orchestral Jethro Tull (2005) (live) (2 CDs)
    • Ian Anderson Plays The Orchestral Jethro Tull (2005) (live) (DVD)

    [Bearbeiten] Auszeichnungen

    [Bearbeiten] Literatur

    • David Rees: Minstrels in the Gallery: A History of Jethro Tull. Firefly Publications, 1998. ISBN 0-9467192-2-5 (englisch)
    • David Rees: Minstrels in the Gallery - Die Geschichte von Jethro Tull, Star Cluster Verlag U. Zimmermann, Gehringer Schlade 19, D-58802 Balve, ISBN 3-925005-60-9 (deutsche Übersetzung)
    • Didi Zill: Jethro Tull. Die legendäre Band in Fotografien von 1969 bis 1984, mit Texten von Hermann Büchner, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-8960246-2-0
    • Karl Schramm: Jethro Tull Songbook Ins Dt. übersetzt von Karl Schramm in Zusammenarbeit mit Gerard J. Burns und Kathrin Razum, Palmyra Verlag Heidelberg, 1993, ISBN 3-9802298-5-8

    [Bearbeiten] Weblinks

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