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Jussi Björling - Wikipedia

Jussi Björling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jussi Björling, eigentl. Johan Jonatan Björling, (* 5. Februar 1911 in Borlänge (Dalarna), Schweden; † 9. September 1960 auf Siarö (bei Stockholm), Schweden) war ein schwedischer Opernsänger (Tenor).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben und Karriere

Jussi Björling stammte aus der schwedischen Provinz. Den Vornamen "Jussi" hatte seine finnische Großmutter eingeführt. Sein Vater David Björling muss ebenfalls über eine klangschöne Stimme verfügt haben, die leider auf keiner Aufnahme überliefert zu sein scheint.

Als Gesangspädagoge, der auch einen Leitfaden zur Stimmbildung verfasste, sah er seine wesentliche Aufgabe in der Ausbildung seiner Söhne Gösta, Olle und vor allem Jussi, durch deren Auftritte aber auch der Lebensunterhalt der Familie bestritten wurde.

Von Oktober 1919 bis April 1921 reisten die Björlings (Jussis Mutter war 1917 kurz nach der Geburt des vierten Sohnes Karl gestorben) in die USA. Dabei traten Jussi und seine Brüder unter der Leitung ihres Vater mit Gesangsdarbietungen vor schwedischen Auswanderern auf. Vermutlich im Februar 1920 entstanden in New York die ersten Aufnahmen, auf denen Jussi Björlings Stimme - damals noch ein Knabensopran - zu hören ist.

Im Jahre 1926 löste sich das Quartett in der Provinz Schonen auf, als der Vater schwer erkrankte. In Ystad trat der fünfzehnjährige Jussi eine Lehrstelle als Hotelangestellter bei einer Verwandten an. In dieser Zeit wurde seine stimmliche Begabung von einem Opern liebenden Apotheker entdeckt, der ihm einige private Gesangsstunden vermittelte. Im Jahre 1928 sang Jussi am Stockholmer Konservatorium vor und wurde sofort aufgenommen (hier lernte er auch seine spätere Ehefrau Anna-Lisa Berg kennen). Sein Lehrer war John Forsell, berühmter Bariton und zu der Zeit Leiter der Königlichen Oper Stückholm. Björling hatte seinen ersten Auftritt als professioneller Opernsänger am 28.Juli 1930 in der kleinen Rolle des Lampenanzünders in "Manon Lescaut"; sein offizielles Debüt war wenig später im August Don Ottavio in "Don Giovanni".

Bereits 1931 hatte er seinen ersten Auslandsauftritt im Tivoli Kopenhagen. Seine internationale Laufbahn begann 1936 an der Wiener Staatsoper und in Prag. Im Frühjahr 1937 folgte eine längere Tour durch Mitteleuropa: erneut in Wien und auch in Deutschland (Nürnberg, Dresden und Deutsches Opernhaus Berlin). Im Herbst 1937 war er erstmals als Tenor in den USA zu hören (Carnegie Hall New York); am 24. November 1938 war sein Debüt an der Metropolitan Opera als Rodolfo in "La Bohème". Für mehr als 20 Jahre war er einer der führenden Tenöre an der Met und sang -mit Ausnahme der Kriegsjahre ab 1941- fast jedes Jahr in den USA.


[Bearbeiten] Ende der Karriere

Im Jahre 1953 zeigten sich erstmals Stimmprobleme (Laryngitis). In den folgenden Jahren kam eine Herzerkrankung hinzu, so dass er immer wieder für einige Zeit aus gesundheitlichen Gründen auf Auftritte verzichten musste. Aufnahmen aus den Jahren 1958 und 1959 lassen ein Nachlassen der Stimmqualität erkennen. Im Herbst 1959 musste sich Björling in eine längerfristige Heilbehandlung begeben. Offiziell war von einer akuten Herzerkrankung die Rede; erst Jahrzehnte später sickerte durch, dass es sich um einen Alkoholentzug handelte, denn der stets von Selbstzweifeln geplagte Björling hatte in zunehmendem Maße zum Alkohol gegriffen, um, wie die Sopranistin Elisabeth Söderström berichtete, dem enormen Erwartungsdruck durch das Publikum standzuhalten.

Im Frühjahr 1960 kehrte Björling auf die Bühne zurück. Bei seinem Auftritt als Manrico in Verdis Troubadour an der Königlichen Oper zu Stockholm im April präsentierte sich der Sänger mit einer beinahe jugendlich frischen, völlig schlackenfreien Stimme. In dieser Zeit begannen konkrete Planungen für seinen ersten Auftritt in Verdis Otello. Er hatte bereits 1951 mit seinem langjährigen Bühnenpartner Robert Merrill ein Duett aus der Oper eingespielt, das als Referenzaufnahme in die Schallplattengeschichte eingegangen ist. Am 15. Mai 1960 erlitt er kurz vor einer von Königin Elisabeth (Queen Mother) besuchten Aufführung von La Bohème an der Royal Covent Garden Opera eine Herzattacke, sang aber dennoch die Partie. Im Sommer gab er in Schweden wieder die von großen Menschenmassen besuchten öffentlichen Konzerte. Es ist anzunehmen, dass er sich hierbei gesundheitlich übernahm.


[Bearbeiten] Nachleben und Wirkung

Sein Leben und seine Karriere sind in einer Biografie 'Jussi' von seiner Witwe Anna-Lisa (verstorben im November 2006) unter Kooperation mit Andrew Farkas in allen Höhen und Tiefen beschrieben worden.

Die Stadt Borlänge hat ihrem berühmten Sohn ein Museum eingerichtet mit vielen Dokumenten aus seinem Leben sowie einem Museumsshop: lt. John Steane, dem englischen Musikkritiker, das beste Sängermuseum der Welt (Gramophone 12/2004).


In Deutschland blieb Björling zu Lebzeiten jedoch weitgehend unbekannt im breiten Publikum . Dieses schätzte vor allem Sänger wie Mario del Monaco und Giuseppe di Stefano, die scheinbar italienisches Temperament und italienische Gesangskunst verkörperten. Einem Skandinavier hingegen traute man allgemein nicht zu, Verdi oder Puccini mit derselben Leidenschaft singen zu können. Zu der größeren Bekanntheit der beiden Italiener mag auch beigetragen haben, dass sie mit den beiden großen rivalisierenden Primadonnen Maria Callas und Renata Tebaldi auf Schallplatten zu hören waren. Björling sang zumeist mit den hierzulande auch nur wenig bekannten Met-Spitzenkräften Zinka Milanov, Robert Merrill und Leonard Warren.




Lückenhaft Dieser Artikel oder Abschnitt weist folgende Lücken auf: Leben und Werk nach dem Knabenalter

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[Bearbeiten] Stimme und Repertoire

"Die Stimme war von überragender Qualität. Sie besaß den Eigenreiz eines unverkennbaren silbrigen Timbres und, bei mittlerem Volumen, große Schallkraft und eine wundervoll leicht ansprechende Höhe. Er konnte H, C, und selbst das Cis ansatzlos attackieren: Die Töne kamen wie von einem Sprungbrett abgewippt." (zit. nach Jürgen Kesting, Die großen Sänger)

Björling hatte zweifellos eine der klangschönsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. Er wurde gerühmt für seine große Musikalität und seine vollendete Technik, mit der er auch höchste Töne scheinbar mühelos singen konnte. Als einzige Schwäche wird sein geringes Darstellungstalent angesehen. Neben Jussis charakterliches Veranlagung (er wird von seinen Freunden als eher scheu und zurückhaltend beschrieben) mag hier auch Vater Björling einigen Einfluss gehabt haben, der bei der Ausbildung seiner Jungen allerhöchsten Wert auf saubere Gesangsdarbietung gelegt haben soll. Von vielen Gesangspartnern und auch Kritikern wird angemerkt, Björling habe mit der Stimme agiert, und nicht von ungefähr hat der Westdeutsche Rundfunk Köln eine Gedenksendung über ihn betitelt mit 'Glut unter dem Eis'. Elisabeth Söderström pflegte zu sagen, dass man auf der Bühne neben Björling eben besser zu singen pflegte, so sehr färbte sein meisterhafter Gesangsstil ab.


Jussi Björling ist einer der wenigen Sänger des 20.Jahrhunderts, der gleichermaßen von der Fachwelt als auch von einem breiten Publikum, vor allem in den USA, uneingeschränkt anerkannt und geschätzt wurden. Es dürfte keinen Tenor, zumal des italienischen Fachs, geben, der sich nicht an Jussi Björling quasi als Leitfaden für Intonation und glanzvolle Stimmführung orientiert hätte, von Pavarotti bis hin zu Joseph Calleja.

Björling hat in über 900 Opernvorstellungen gesungen (davon 660 an der Königlichen Oper Stockholm und 119 an der Met). Sein Repertoire umfaßte 55 Partien, es wurde fast ausschließlich in den Jahren vor der Weltkarriere erarbeitet. Nach dem 2. Weltkrieg hat er nur noch "Don Carlo" (1950 zur Eröffnungsvorstellung von Rudolf Bing als General Manager der Met) und "Manon Lescaut" hinzugefügt. In seinen wenigen Aufnahmen aus dem deutschen Repertoire hat er entweder schwedisch gesungen (Bildnisarie aus "Die Zauberflöte" oder Gralserzählung aus "Lohengrin") oder im international üblichen italienisch bei 'Ach so fromm' aus "Martha".

Björling war auch ein sehr aktiver Liedsänger. Es gab nur wenige Tenöre in seiner Zeit, die Konzertprogramme mit Liedern deutscher und skandinavischer Komponisten gestalteten mit der einen oder anderen Opernarie als Konzession an das Publikum oder als 'Encore'.

[Bearbeiten] Diskographie

Es gibt nur wenige Sänger, die über ihre gesamte Laufzeit so umfangreich klanglich dokumentiert sind. Seine erste veröffentlichte Aufnahme (Torna a Surriento von Tosti) datiert vom 18. Dez. 1929, die erste Opernaufnahme stammt vom 12. Mai 1930 (Ah! lève-toi soleil aus "Roméo et Juliette"). Beide wurden also bereits vor seinem ersten Bühnenauftritt im zarten Alter von 18 resp. 19 Jahren gemacht. Er hat in den frühen 30er Jahren regelmäßig mehrere Aufnahmesitzungen im Jahr gehabt; in 1932/33 wurden sogar zehn Schlagertitel unter dem Pseudonym 'Erik Odde' herausgebracht.

Im Dezember 1936 wurden zur Unterstützung seiner internationalen Karriere die ersten Opernaufnahmen in italienischer Originalsprache produziert. Björling war der erste schwedische Sänger, der einen Vertrag für den Weltkatalog von 'His Master's Voice' erhielt. 1952 wurde die erste Operngesamtaufnahme ("Il Trovatore") mit ihm eingespielt, nunmehr von seiner neuen Vertragsfirma RCA. Es folgten nun fast jährlich neue Gesamtaufnahmen; einige von ihnen (z.B. "Aida", "La Bohème", "I Pagliacci" und vor allem "Il Trovatore") sind von Kritikern benannt worden als Aufnahmen für die berühmte 'einsame Insel'. Daneben wurden weiterhin regelmäßig Arien- und Liedaufnahmen gemacht.

Zu Ende der Vynilzeit gab es auf dem deutschen Markt allerdings lediglich e i n Schallplattenalbum Björlings; es stammte bezeichnenderweise jedoch von einem marktfremden Unternehmen: dem Ullstein-Verlag.

Nach der Einführung der CD hat sich die Situation völlig geändert. Neben den Studio-Aufnahmen des Sängers sind heute auch fast alle Live-Aufnahmen veröffentlicht worden, auch wenn sie nicht ständig im Handel erhältlich sind (aber beziehbar über das Ausland und entsprechende Versanddienste). Unter den Live-Aufnahmen befinden sich mit "Un ballo in maschera" und "Roméo et Juliette" auch zwei 'Lieblinge' von Björling, von denen es keine Studioproduktionen mit ihm gibt.


In kaum einer der vielen Zusammenstellungen à la 'Great Voices of the Past' oder 'Legendary Tenors' fehlt heute Björling. Großer Beliebtheit erfreuen sich dabei nicht zuletzt die als mustergültig bezeichneten Tenor-Bariton-Duette mit seinem langjährigen Partner an der Metropolitan Opera, Robert Merrill aus "Macht des Schicksals", "Don Carlo", "Otello", "La Bohème" und "Die Perlenfischer" ('Au fond du temple saint' wurde im übrigen in die 'Hall of Fame' aufgenommen).


[Bearbeiten] Trivia

In Schweden ist Björling immer noch äußerst populär. So hört Henning Mankells Kommissar Wallander liebend gern Björling-Aufnahmen, was nicht weiter verwunderlich ist, da Björling einige Zeit in Wallanders Wirkungsstätte Ystad lebte.


[Bearbeiten] Literatur

  • Anna-Lisa Björling u. Andrew Farkas, Jussi. Portland, Or.: Amadeus Press, 1997 ISBN 1-574-67010-7


[Bearbeiten] Weblinks

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