5. Februar
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Der 5. Februar ist der 36. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 329 Tage (in Schaltjahren 330 Tage) bis zum Jahresende.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 146_v._Chr.: Der Dritte Punische Krieg endet mit der Eroberung von Karthago durch die römischen Truppen.
- 506: Der westgotische König Alarich II. lässt das Volksrecht in der Lex Romana Visigothorum kodifizieren und gibt sie als Breviarium Alaricianum heraus, eine Sammlung römischen Rechts.
- 1555: Der Reichstag zu Augsburg wird eröffnet, in dessen Mittelpunkt eine politische Lösung von Fragen der unterschiedlichem Glauben anhängenden Parteien steht. Im September wird nach zähen Verhandlungen der Augsburger Reichs- und Religionsfrieden verkündet.
- 1679: Frankreich schließt mit Schweden und dem Heiligen Römischen Reich den Frieden von Nimwegen, um mit diesen Vertragspartnern im Zusammenhang mit dem Französisch-Niederländischen Krieg entstandene Konflikte zu bereinigen.
- 1812: Der Prince of Wales und spätere König Georg IV. übernimmt gemäß dem Regency Act die königliche Gewalt in Großbritannien, nachdem sein Vater Georg III. wegen langer Geisteskrankheit die Amtsgeschäfte nicht mehr führen kann.
- 1917: Die vom Kongress der mexikanischen Republik vorbereitete Verfassung wird verabschiedet.
- 1982: Bundeskanzler Helmut Schmidt gewinnt die von ihm gestellte Vertrauensfrage mit 269 zu 224 Stimmen.
- 1985: Die von Spanien im Mai 1969 geschlossene Grenze zu Gibraltar wird wieder vollständig geöffnet.
- 1990: Wendezeit in der DDR: Das Wahlbündnis Allianz für Deutschland wird geschlossen. Acht Vertreter des Zentralen Runden Tisches (darunter Wolfgang Ullmann, Rainer Eppelmann, Matthias Platzeck, Tatjana Böhm) werden in die Regierung Modrow aufgenommen.
- 1995: Bei einem Bombenanschlag von Franz Fuchs sterben vier Roma in Oberwart im Burgenland.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1918: Sowjetunion - Die Sowjetische Regierung verstaatlicht die Handelsflotte und die Banken.
- 1922: In den USA erscheint die Erstausgabe des Reader’s Digest.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1919 Die Geschichte der zivilen Luftpost beginnt in Deutschland. Zweimal täglich starten Flugzeuge in Berlin-Johannisthal, um Postsendungen zur verfassunggebenden Nationalversammlung in Weimar zu transportieren.
- 1956: Der Süddeutsche Rundfunk nimmt den Stuttgarter Fernsehturm – erster Stahlbetonturm seiner Art – in Betrieb.
- 1974: Die US-amerikanische Raumsonde Mariner 10 passiert die Venus und sendet über 4.000 Bilder zur Erde. Danach fliegt sie weiter Richtung Merkur.
[Bearbeiten] Kultur
- 1695: Uraufführung der Oper „Muzio Scevola“ von Giovanni Bononcini im Tordinona in Rom.
- 1887: Uraufführung der Oper „Otello“ von Giuseppe Verdi in der Mailänder Scala.
- 1916: Das Zürcher Cabaret Voltaire, Geburtsort des Dadaismus, wird eröffnet.
- 1936: Chaplins Modern Times (Moderne Zeiten) hat in New York Premiere.
- 1941: Uraufführung der Oper „Fürstin Tarakanowa“ von Boris Blacher in Wuppertal.
- 2004: In Berlin eröffnet der Film „Cold Mountain“ von Anthony Minghella die Internationalen Filmfestspiele.
[Bearbeiten] Religion
- 1265: Guido le Gros wird unter dem Namen Clemens IV. Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Als Papst hält er sich in Rom nie auf.
- 1597: Toyotomi Hideyoshi lässt in Nagasaki drei portugiesische Jesuiten, sechs spanische Franziskaner und 17 japanische Christen am Kreuz hinrichten. Die Missionierung in der Azuchi-Momoyama-Zeit löst Konflikte mit der Staatsgewalt in Japan aus.
- 1875: Kulturkampf: In einer Enzyklika erklärt Papst Pius IX. die preußischen Maigesetze für nichtig.
- 1991: In seinem Bahai-Beschluss fällt das deutsche Bundesverfassungsgericht wesentliche Entscheidungen zum Verhältnis von Religionsfreiheit und Vereinsrecht.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 62: Die römischen Städte Pompeji und Herculaneum am Fuße des Vesuvs werden durch ein Erdbeben erheblich zerstört.
- 1783: Messina und Teile Kalabriens werden von einem Erdbeben und einem Nachbeben am Folgetag heimgesucht, welche etwa 30.000 Menschen das Leben kosten.
- 1805: Der britische Ostindienfahrer Earl of Abergavenny sinkt vor Weymouth (England), nachdem er zuvor durch die Strandung auf einer Sandbank beschädigt wurde. 261 der 405 Menschen an Bord sterben, darunter der Kapitän John Wordsworth, ein Bruder des Dichters William Wordsworth.
- 1997: Iran. Zwei Erdbeben im Nordosten kosten etwa 100 Menschen das Leben, Mehrere Dörfer werden vernichtet.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1956: Die VII. Olympischen Winterspiele, bei denen Toni Sailer mit drei Goldmedaillen erfolgreichster Athlet gewesen war, enden. Am Abschlusstag gewinnt Harry Glaß mit Bronze im Skispringen als erster Deutscher eine Olympische Medaille im nordischen Skisport und die erste Olympiamedaille der DDR.
- 1966: Bundesligaprofi Sigi Held versucht sich als Erster an der Torwand des ZDF-Sportstudios.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 976: Sanjō, 67. Kaiser von Japan
- 1505: Aegidius Tschudi, erster Schweizer Chronist (Chronicon Helveticum) und Glarner Politiker
- 1525: Juraj Drašković von Trakošćan, Bischof und Kardinal
- 1531: Paul Crell, deutscher lutherischer Theologe
- 1558: Heinrich Schickhardt, deutscher Baumeister der Renaissance
- 1587: Paul Röber, deutscher lutherischer Theologe
- 1600: Johan Picardt, deutsch-niederländischer Arzt, Pastor und Schriftsteller
- 1608: Caspar Schott, deutscher Wissenschaftler
- 1612: Antoine Arnauld, französischer Philosoph
- 1626: Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné, französische Autorin
- 1650: Anne-Jules de Noailles, französischer General, Marschall von Frankreich
- 1708: Pompeo Batoni, italienischer Maler
- 1714: Johann Gottlieb Gleditsch, deutscher Botaniker und Arzt
- 1725: James Otis, US-amerikanischer Jurist
- 1748: Christian Gottlieb Neefe, deutscher Organist, Komponist
- 1756: Mathias von Flurl, Begründer der bayerischen Mineralogie und Geologie
- 1766: Heinrich Gentz, deutscher Architekt
- 1788: Robert Peel, britischer Politiker und Regierungschef
- 1795: Pierre Jean Beckx, General der Jesuiten
- 1795: Wilhelm Ritter von Haidinger, österreichischer Geologe und Mineraloge
- 1796: Johannes von Geissel, Erzbischof von Köln
- 1799: John Lindley, englischer Botaniker
- 1804: Johan Ludvig Runeberg, finnischer Schriftsteller, der auf Schwedisch schrieb
- 1808: Carl Spitzweg, deutscher Maler
- 1810: Ole Bull, norwegischer Geiger, Komponist
- 1821: Hermann von Mallinckrodt, deutscher Politiker
- 1823: August Wilhelm Dickhoff, deutscher lutherischer Theologe an der Universität Göttingen
- 1835: August Winnecke, deutscher Astronom
- 1837: Dwight Lyman Moody, US-amerikanischer Erweckungsprediger
- 1840: Hiram Maxim, US-amerikanisch-britischer Erfinder
- 1840: John Boyd Dunlop, irisch-schottischer Erfinder
- 1840: Simeon Eben Baldwin, Gouverneur des US-Staates Connecticut
- 1842: Karl von Wedel, deutscher General und Diplomat
- 1844: Aristide Rinaldini, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1844: Lothar Kempter, Schweizer Komponist und Dirigent
- 1846: Johann Most, Sozialdemokrat, später Anarchist
- 1848: Belle Starr, Räuberbraut
- 1848: Joris-Karl Huysmans, französischer Schriftsteller
- 1849: August Palm, schwedischer Sozialdemokrat und Agitator
- 1852: Terauchi Masatake, 18. Premierminister von Japan
- 1856: Otto Brahm, deutscher Kritiker, Theaterleiter und Regisseur
- 1859: Louis Cheikhô, Orientalist und Theologe
- 1859: Carl Georg Friedrich Baur, deutscher Unternehmer
- 1861: August von Parseval, deutscher Ingenieur
- 1861: Bjarnat Krawc, sorbischer Komponist
- 1862: Aleksander Kakowski, Erzbischof von Warschau und Kardinal
- 1862: Felipe Villanueva, mexikanischer Komponist
- 1864: Carl Teike, deutscher Militärmusiker und Komponist
- 1866: Rosetter Gleason Cole, US-amerikanischer Komponist
- 1868: Henri Hinrichsen, deutscher Verleger
- 1875: Gonzalo Queipo de Llano, spanischer General
- 1878: André Citroën, französischer Automobilkonstrukteur
- 1880: Gabriel Voisin, französischer Flugzeug- und Automobilkonstrukteur
- 1881: Richard Meister, österreichischer Altphilologe und Pädagoge
- 1882: August Kopff, deutscher Astronom und Entdecker vieler Asteroiden
- 1887: Albert Paris Gütersloh, österreichischer Maler und Schriftsteller
- 1887: Richard Gölz, deutscher Kirchenmusiker und Theologe
- 1891: Monta Bell, US-amerikanischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor
- 1892: Tochigiyama Moriya, japanischer Sumōringer und 27. Yokozuna
- 1893: Roman Ingarden, polnischer Philosoph
- 1894: Frederick E. Morgan, britischer Lieutenant-General
- 1894: Henriette Hardenberg, deutsche expressionistische Dichterin
- 1897: Anton Graf von Arco auf Valley, deutscher Adeliger, Jurist und Attentäter
- 1897: Martin Blank, deutscher Politiker und MdB
- 1898: Will Shade, US-amerikanische Jug-Band-Musiker
- 1900: Adlai Ewing Stevenson II., US-amerikanischer Politiker
- 1900: Karl Blessing, deutscher Bundesbank-Präsident
- 1902: Hilde Benjamin, Vorsitzende Richterin und Justizministerin der DDR
- 1902: Paul Nevermann, deutscher Politiker
- 1903: Fritz Everding, deutscher naturalistischer Maler und Grafiker
- 1903: Walter Linck, schweizer Bildhauer
- 1903: Friedrich Karl Peltzer, Gründer der Firma Wiking-Modellbau
- 1903: Alfredo Vicente Scherer, Erzbischof von Porto Alegre und Kardinal
- 1903: Hans Venatier, deutscher Schriftsteller
- 1904: Walter Gross, deutscher Kabarettist
- 1905: August Haußleiter, deutscher Politiker und Journalist
- 1906: John Carradine, US-amerikanischer Schauspieler
- 1906: Sara Alexandrowna Lewina, russische Komponistin
- 1907: Hans Bender, deutscher Psychologe und Professor
- 1907: Pierre Pflimlin, französischer Politiker und MdEP
- 1909: Grażyna Bacewicz, polnische Komponistin
- 1910: Hans Werdehausen, deutscher Maler
- 1911: Jussi Björling, schwedischer Sänger
- 1914: Alan Lloyd Hodgkin, britischer Biophysiker und Nobelpreisträger
- 1914: Silvius Magnago, Südtiroler Jurist und Politiker
- 1914: William S. Burroughs, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1915: Margaret Millar, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1915: Robert Hofstadter, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
- 1916: Ugo Locatelli, italienischer Fußballspieler, Weltmeister, Olympiasieger
- 1917: Otto Edelmann, österreichischer Sänger
- 1918: Kara Karajew, aserbaidschanischer Komponist
- 1918: Tim Holt, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 1918: Vincenzo Fagiolo, Erzbischof von Chieti und Kardinal
- 1919: Andreas Papandreou, griechischer Premierminister
- 1919: Red Buttons, US-amerikanischer Schauspieler und Komödiant
- 1919: Robert R. Merhige Jr., US-amerikanischer Jurist und Bundesrichter
- 1920: Gerhard Hoehme, deutscher Maler
- 1920: Hans Lipinsky-Gottersdorf, deutscher Schriftsteller
- 1922: Rudolf Lorenzen, deutscher Schriftsteller
- 1924: Alexander Matwejewitsch Matrossow, russischer Soldat
- 1924: Hilde Sochor, österreichische Schauspielerin
- 1925: Siegfried Dornbusch, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher
- 1925: Thomas Bäcker, niederrheinischer Heimatschriftsteller
- 1926: Christa Williams, deutsche Schlagersängerin
- 1928: Bruno Krupp, deutscher Politiker
- 1928: Ernst Eisenmann, deutscher Gewerkschafter
- 1929: Fred Sinowatz, österreichischer Politiker und Bundeskanzler
- 1929: Hal Blaine, US-amerikanischer Musiker
- 1929: Luc Ferrari, französischer Komponist, Klangkünstler und Hörspielmacher
- 1929: Wieland Schmied, Essayist und Literaturwissenschaftler
- 1930: Alfred Söllner, deutscher Rechtswissenschaftler, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 1930: Dorothea Kobs-Lehmann, deutsche Künstlerin
- 1930: Ilon Wikland, schwedische Kinderbuch-Illustratorin
- 1933: Claude King, US-amerikanischer Country-Sänger
- 1933: Miloš Milutinović, jugoslawischer Fußballspieler und -trainer
- 1935: Alex Harvey, britischer Sänger und Songschreiber
- 1935: Bruno Hillebrand, deutscher Literaturwissenschaftler
- 1935: Sandra Paretti, deutsche Schriftstellerin
- 1936: Norma Thrower, australische Leichtathletin und Olympionikin
- 1937: Joachim Schmettau, deutscher Bildhauer
- 1938: Ortrud Beginnen, deutsche Schauspielerin
- 1938: John Guare, US-amerikanischer Bühnenautor
- 1939: Evžen Zámečník, tschechischer Komponist und Professor
- 1939: Robert Antretter, deutscher Politiker und MdB
- 1940: Hans Ruedi Giger, Schweizer Grafiker und bildender Künstler
- 1941: Gareth Wyn Williams, britischer Politiker
- 1941: Kaspar Villiger, Schweizer Politiker, Bundesrat
- 1941: Williams of Mostyn, britischer Lord und Politiker
- 1941: Barrett Strong, US-amerikanischer Songwriter und Sänger
- 1943: Charles Janeway, Immunologe und Professor
- 1943: Ernst Hinsken, deutscher Politiker und MdB
- 1943: Michael Mann, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1943: Nolan Bushnell, US-amerikanischer Computerpionier
- 1944: Al Kooper, Rockmusiker, Gitarrist, Keyboarder, Sänger, Songschreiber und Produzent
- 1944: Götz Werner, Gründer von »dm-drogerie markt«, Honorarprofessor
- 1944: Thekla Carola Wied, deutsche Schauspielerin
- 1946: Boris Bukowski, österreichischer Musiker
- 1946: Charlotte Rampling, britische Schauspielerin
- 1947: Jenny Gröllmann, deutsche Schauspielerin
- 1947: Benoît Jacquot, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur
- 1948: Barbara Hershey, US-amerikanische Schauspielerin
- 1948: Christopher Guest, anglo-amerikanischer Schauspieler
- 1948: Sven-Göran Eriksson, schwedischer Fußballtrainer
- 1949: Kurt Beck, deutscher Politiker
- 1949: Manuel Orantes, spanischer Tennisspieler
- 1950: Franz Schausberger, österreichischer Politiker
- 1951: Giampiero Marini, italienischer Fußballspieler
- 1952: Daniel Balavoine, französischer Sänger
- 1952: Elke Martens, deutsche Schlagersängerin, Texterin, Schauspielerin und Moderatorin
- 1953: Gerhard Oppitz, deutscher Pianist
- 1953: Xaver Paul Thoma, deutscher Komponist für Neue Musik
- 1954: Cliff Martinez, US-amerikanischer Filmkomponist
- 1954: Hans-Jürgen Orthmann, deutscher Sportler
- 1955: Markus Ryffel, Schweizer Sportler
- 1956: Hans Forster, deutscher Politiker
- 1957: Silke Hinrichsen, deutsche Politikerin
- 1958: Frank Pagelsdorf, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1959: Jennifer Granholm, Gouverneurin des US-Bundesstaats Michigan
- 1961: Dietmar Bär, deutscher Schauspieler
- 1962: Jennifer Jason Leigh, US-amerikanische Schauspielerin
- 1962: Axel Krippschock, deutscher Leichtathlet
- 1964: Bernhard van Treeck, deutscher Buchautor
- 1964: David Gilmore, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1964: Duff McKagan, Musiker, Bassist der Rockband Guns N'Roses
- 1964: Laura Linney, US-amerikanische Schauspielerin
- 1964: Piotr Trzaskalski, polnischer Filmregisseur
- 1965: Gheorghe Hagi, rumänischer Fußballspieler
- 1966: Jonathan Morgan, US-amerikanischer Pornofilmregisseur und Produzent
- 1966: Rok Petrović, slowenischer Skirennläufer
- 1968: Marcus Grönholm, finnischer Rallyefahrer
- 1969: Michael Sheen, walisischer Schauspieler
- 1970: Astrid Kumbernuss, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1971: Terézia Mora, Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Übersetzerin
- 1972: Kronprinzessin Mary, Kronprinzessin von Dänemark
- 1972: Nicole Humbert, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 1974: Nadine Ernsting-Krienke, deutsche Feldhockeyspielerin
- 1975: Giovanni van Bronckhorst, niederländischer Fußballspieler
- 1975: Robert Schön, deutscher Fernsehmoderator
- 1976: Abhishek Bachchan, indischer Schauspieler
- 1976: John Aloisi, australischer Fußballspieler
- 1979: Mirko Hrgović, bosnischer Fußballspieler
- 1980: Kai Schoppitsch, österreichischer Fußballspieler
- 1982: Christoph Schubert, deutscher Eishockeyspieler
- 1984: Carlos Tévez, argentinischer Fußballspieler
- 1984: Edgaras Česnauskis, litauischer Fußballspieler
- 1985: Cristiano Ronaldo, portugiesischer Fußballspieler
- 1988: Natalie Geisenberger, deutsche Rodlerin
- 1989: Jeremy Sumpter, US-amerikanischer Schauspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 1023: Sitt al-Mulk, Regentin der Fatimiden
- 1157: Konrad I., Graf von Wettin, Markgraf von Meißen und der Lausitz
- 1515: Aldus Manutius, venezianischer Buchdrucker und Verleger
- 1597: Paul Miki, japanischer katholischer Missionar und Märtyrer
- 1622: Martin Behm, deutscher Schriftsteller und Verfasser von Kirchenliedern
- 1635: Joos de Momper, belgischer Maler
- 1661: Shunzhi, chinesischer Kaiser (Qing-Dynastie)
- 1679: Joost van den Vondel, niederländischer Dichter und Stückeschreiber
- 1705: Philipp Jacob Spener, deutscher evangelischer Theologe
- 1740: Antonio Lotti, italienischer Komponist
- 1746: Hermann Friedrich Teichmeyer, deutscher Mediziner
- 1754: Nicolaus Samuelis Cruquius, niederländischer Wasserbauingenieur und Kartograf
- 1766: Leopold Joseph Graf Daun, österreichischer Feldherr im Siebenjährigen Krieg
- 1775: Eusebius Amort, katholischer Theologe
- 1804: Christian Joseph Jagemann, deutscher Hofrat und Bibliothekar
- 1807: Pascal Paoli, korsischer Revolutionär und Widerstandskämpfer
- 1818: Karl XIII., König von Schweden und König von Norwegen
- 1820: Tadeusz Brzozowski, Ordensgeneral der Societas Jesu
- 1822: Ali Pascha Tepelena, osmanischer Pascha, beherrschte große Teile Albaniens und Griechenlands
- 1822: Joseph Marius von Babo, deutscher Schriftsteller
- 1861: Pierre Bosquet, französischer General, Marschall von Frankreich
- 1862: Ignaz Franz Castelli, österreichischer Dichter und Dramatiker
- 1867: Estébanez Calderón, spanischer Schriftsteller
- 1870: Johann Joachim Friedrich Torkuhl, Bürgermeister von Lübeck
- 1874: Moritz Haupt, deutscher klassischer Philologe und Germanist
- 1881: Thomas Carlyle, schottischer Essayist und Historiker
- 1892: Emilie Flygare-Carlén, schwedische Schriftstellerin
- 1903: Henry L. Dawes, US-amerikanischer Politiker
- 1907: Ludwig Thuille, österreichischer Komponist
- 1922: Christiaan De Wet, südafrikanischer Politiker und General der Buren
- 1922: Slavoljub Eduard Penkala, Ingenieur und Erfinder aus Kroatien
- 1923: Erich Graf Kielmansegg, Politiker der österreichisch-ungarischen Monarchie
- 1925: Antti Aarne, finnischer Märchenforscher
- 1926: André Gédalge, französischer Musikpädagoge und Komponist
- 1926: Gustav Eberlein, deutscher Bildhauer, Maler und Schriftsteller
- 1927: Inayat Khan, sufischer Mystiker
- 1929: Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld, deutscher Flugpionier
- 1937: Lou Andreas-Salomé, deutsch-baltische Psychoanalytikerin und Schriftstellerin
- 1938: Hans Litten, deutscher Rechtsanwalt und Strafverteidiger
- 1938: Ernst Theodor Haux, deutscher Unternehmer
- 1943: W. S. Van Dyke, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1945: Hermann Danz, deutscher Politiker und NS-Widerstandskämpfer
- 1945: Ragnar Östberg, schwedischer Architekt
- 1945: Theodor Neubauer, Widerstandskämpfer, operative illegale Leitung der KPD
- 1946: George Arliss, britischer Schauspieler
- 1947: Antonius Hilfrich, Bischof von Limburg
- 1947: Hans Fallada, deutscher sozialkritischer Schriftsteller
- 1948: Johannes Blaskowitz, deutscher Generaloberst, Oberbefehlshaber verschiedener Heeresgruppen
- 1951: Emil Beurmann, Schweizer Schriftsteller, Dichter, Zeichner und Maler
- 1958: Gian Battista Mantegazzi, Schweizer Komponist und Dirigent
- 1958: Henry Tomlinson, britischer Schriftsteller und Journalist
- 1959: Curt Sachs, deutscher Musiktheoretiker und Lehrer
- 1960: Rudolf Nelson, deutscher Musiker, Pianist, Komponist und Theaterdirektor
- 1962: Gaetano Cicognani, Kardinal, apostolischer Nuntius und Präfekt
- 1962: Jacques Ibert, französischer Komponist
- 1963: Herbert Louis Samuel, britischer Politiker und Diplomat
- 1966: Ludwig Binswanger, Schweizer Psychiater
- 1967: Violeta Parra, chilenische Folkloremusikerin
- 1970: Eduard Fraenkel, deutsch-britischer Altphilologe
- 1971: Matyas Rakosi, ungarischer Politiker
- 1975: Keith Park, Luftmarschall der britischen Royal Air Force
- 1977: Isaak Boleslawski, sowjetischer Schachgroßmeister
- 1977: Oskar Klein, schwedischer Physiker
- 1984: Manès Sperber, österreichisch-französischer Schriftsteller
- 1987: Helmut Fielhauer, österreichischer Volkskundler
- 1988: Stefan Dittrich, deutscher Politiker und MdB
- 1989: Fré Focke, niederländischer Pianist
- 1991: Pedro Arrupe, spanischer Ordensgeneral
- 1993: Hans Jonas, deutscher Philosoph und Religionswissenschaftler
- 1993: Joseph L. Mankiewicz, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1994: Hermann Abs, deutscher Bankier
- 1995: Doug McClure, US-amerikanischer Schauspieler
- 1998: Eduardo Francisco Pironio, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 1999: Rembert van Delden, deutscher Politiker
- 1999: Wassily Leontief, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger
- 2000: Claude Autant-Lara, französischer Filmregisseur und Politiker
- 2000: Geoffrey de Ste Croix, britischer Althistoriker
- 2000: George Koltanowski, belgisch-US-amerikanischer Schachspieler
- 2003: Josef Steiner, Schweizer Schachspieler
- 2003: Manfred von Brauchitsch, deutscher Rennfahrer
- 2004: Heinrich Rombach, deutscher Ordinarius für Philosophie
- 2005: Gnassingbé Eyadéma, togolesischer Politiker und Präsident der Republik Togo
- 2005: Günter Reimann, deutscher Ökonom und Journalist
- 2007: Alfred Worm, österreichischer Journalist
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage:
- Hl. Agatha von Catania, Märtyrerin (katholisch, orthodox)