Karl Hartung
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Karl Hartung (* 2. Mai 1908 in Hamburg; † 19. Juli 1967 in Berlin) war ein Bildhauer. Seine Werke sind der Abstrakten Kunst zuzuordnen.
1951 wurde Hartung als Professor für Bildhauerei an die Hochschule für bildende Künste in Berlin berufen. Er nahm an der documenta I (1955), documenta II (1959) und documenta III (1964) in Kassel teil.
Karl Hartung wurde auf dem Waldfriedhof Zehlendorf beigesetzt.
[Bearbeiten] Nachlass
Der schriftliche Nachlass liegt seit 1994 im Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum.
[Bearbeiten] Literatur
- Claus Pese: Mehr als nur Kunst. Das Archiv für Bildende Kunst im Germanischen Nationalmuseum, Ostfildern-Ruit 1998 (Kulturgeschichtliche Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum, Bd.2), S.130-134.
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Karl Hartung im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Hartung, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | ungegenständlicher Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 2. Mai 1908 |
GEBURTSORT | Hamburg |
STERBEDATUM | 19. Juli 1967 |
STERBEORT | Berlin |