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Localbahn Innsbruck–Hall i. Tirol - Wikipedia

Localbahn Innsbruck–Hall i. Tirol

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

L.B.I.H.i.T. 1974
Von Innsbruck
Nach Hall in Tirol
Streckenlänge: 11,8 km
Spurweite: 1000 mm
Stromsystem: 600 V / 1200 V =
Maximale Neigung: 25 
Minimaler Radius: 50 m
Eröffnung 1. Juni 1891
Betreiber IVB
Bemerkungen elektrifiziert 1909, 1974 eingestellt
Bergisel Bahnhof Endstation bis 1939
Kreuzung mit ÖBB Arlbergbahn
Wiltener Platzl Endstation bis 1960
Hauptbahnhof
Leopoldstr./Abzweigung Triumpfpforte
Salurnerstraße Richtung HBF
Maria-Theresien-Straße Richtung HBF
Marktgraben/Herzog-Otto-Ufer
Herzog-Otto-Ufer
Museumstraße Richtung HBF
Brunecker Straße
Bundesbahndirektion
Haydnplatz Richtung Hall
Rennweg/Siebererstr./Falkstr.
Hungerburgbahn Richtung HBF
Abzweigung Falkstraße Linie 1
Hungerburgbahn Richtung Hall
Abzweigung Falkstraße
Kettenbrücke
Lodenfabrik
ÖBB-Viadukt
Arbeiterbäckerei
Reichenauer Brücke
Schießstand-Neu Rum
Rumer Hof
Thaur Ausweiche
Haller Au
Loretto
Lorettobrücke
Röhrenwerke
Kugelanger
Hall/Unterer Stadtplatz


Die Linie 4, auch „Haller“ oder „Hallerbahn“ genannt, war eine Schmalspurbahn von Innsbruck nach Hall in Tirol (Bundesland Tirol).

Die meterspurige Lokalbahn, eine Überlandstraßenbahn, verband Tirols Landeshauptstadt Innsbruck mit den Umlandgemeinden Rum, Thaur und Hall.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Dem Unternehmen Localbahn Innsbruck–Hall in Tirol (L.B.I.H.i.T.) wurde 1889 die Konzession erteilt, eine meterspurige Lokalbahn von Wilten über Innsbruck, Mühlau, Rum und Thaur nach Hall zu betreiben. Der Betriebsbahnhof befand sich in Wilten am Fuße des Bergisels. Die Strecke wurde 1891 eröffnet. Am Anfang standen dem Unternehmen neun zweiachsige, vierfenstrige Beiwagen und acht zweiachsige Dampflokomotiven zur Verfügung. Bis 1900 wurden weitere 20 Beiwagen der selben Bauart angeschafft, wobei 5 Stück davon als dreifenstrige Sommerbeiwagen ausgeführt waren.

Als Ergänzung dieser Bahnstrecke wurden außerdem noch vor Beginn des ersten Weltkrieges Konzessionsunterlagen für die Dörferbahn von der Höttinger Au über die MARTHA-Dörfer nach Mils erarbeitet. Insbesondere das vom Lokalbahnbau abgeschnittene St. Nikolaus nördlich des Inns erhoffte sich damit eine Verbesserung seiner Situation und ein Anknüpfen an seine Rolle als Schlüsselstelle zum Hohen Weg – der alten Verbindung in die Dörfer nordöstlich der Stadt. Das Projekt wurde allerdings nicht ausgeführt.

1909 erfolgte die Umstellung der Bahn auf Gleichspannung. Dazu wurden acht vierachsige Triebwagen der Waggonfabrik Joh. Weitzer in Graz bestellt. In der Stadt wurde mit 500 Volt Gleichspannung gefahren, von Mühlau bis Hall betrug die Spannung 1000 Volt. Später wurde die Spannung auf 600V/1200V erhöht. Mit der Elektrifizierung der Strecke wurde auch das neue Linienschema eingeführt, da die Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt auch einige Linien in der Stadt betrieb. Somit bekam die Haller – wie sie im Volksmund nun schon genannt wurde – das Liniensignal „4“. Auch die Beiwagen wurden für den elektrischen Betrieb umgerüstet (elektrische Heizung und Beleuchtung, zum Teil Solenoidbremsen) und das neue weiß-rote Farbschema auf der Linie 4 eingeführt (früher: grün mit Tiroler Landeswappen auf der Bordwand), das die nächsten 70 Jahre gelten sollte.

1927 übernahm die Localbahngesellschaft die Innsbrucker Mittelgebirgsbahn (heute Linie 6), welche ab 1936 ebenfalls mit für die Bergstrecke modifizierten Haller Triebwagen befahren wurde.

1929 wurde die Haller dann nur noch bis zum Wiltener Platzl (heute Kaiserschützenplatz) geführt, wo sich ebenfalls die Endhaltestelle der Linie 3 befand. Später wurde der Endbahnhof dann noch einmal verlegt und zwar zum ehemaligen Süd- oder Staatsbahnhof, dem heutigen Hauptbahnhof.

1941 wurde das Unternehmen in Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) umgetauft und mit einigen privaten Busunternehmen zusammengelegt.

Im Zuge der Vorbereitungsarbeiten zu den Olympischen Winterspielen 1976 wurde im Bereich des nordseitigen Brückenkopfs der heutigen Grenobler Brücke eine komplexe Straßenkreuzung errichtet. Die Straßenbahn hätte dort unterirdisch geführt werden müssen, was wegen der hohen Kosten vom Gemeinderat abgelehnt wurde und schlussendlich zusammen mit der damals als notwendig angesehenen Verbreiterung der Haller Straße auf bis zu sechs Fahrspuren der Einstellungsgrund war.

Am 25. Juli 1974 wurde die Bahn daher eingestellt und ein Großteil der Triebwagen und Beiwagen an Museen und Bahnliebhaber abgegeben. Die Triebwagen 3 und 4, welche die Stammtriebwagen auf der Mittelgebirgsbahn waren, blieben noch für deren Betrieb erhalten. Triebwagen 2 und 3 sind auch heute noch als Arbeitstriebwagen und während Sonderfahrten bei den IVB zu sehen.

[Bearbeiten] Gegenwart

Die Linie 4 ist seit 1974 eine Dieselbuslinie. Während alle anderen Innsbrucker Stadtbuslinien mit Buchstaben bzw. Buchstaben- und Zahlenkombinationen bezeichnet sind, ist sie die einzige Linie mit einer einstelligen Zahl als Bezeichnung, was ansonsten den Straßenbahnlinien vorbehalten ist.

Im Rahmen des Innsbrucker Regionalbahnkonzepts, das den Neubau mehrerer Straßenbahn- und Stadtbahnlinien in der Stadtregion Innsbruck vorsieht, sich seit 2004 in Umsetzung befindet und bis 2014 abgeschlossen sein soll, wird die Linie 4 als schnelle Stadtbahn, die das Innsbrucker Straßenbahnnetz mitbenützt, wieder errichtet werden. Dabei soll aber auf zwischenzeitlich neu entstandene Siedlungs- und Industrie-/Gewerbegebiete besonders Rücksicht genommen werden.

[Bearbeiten] Fuhrpark

[Bearbeiten] Dampflokomotiven

Am Anfang standen der Localbahn vier zweifach-gekuppelte Dampfloks der Lokomotivfabrik Krauss/Linz zur Verfügung. Der Fuhrpark wurde bald um vier weitere Lokomotiven des selben Typs erweitert. Sie hatten ein Dienstgewicht von 7,8 Tonnen und die Länge über Puffer (LüP) betrug 4100mm. Bei 15atü Dampfdruck entwickelten die Lokomotiven eine Zugkraft von 970kp. Nachdem die Strecke 1909 elektrifiziert worden war, wurden die Dampflokomotiven 1910 ausgemustert. Über ihren weiteren Verbleib ist heute leider nichts mehr bekannt.

[Bearbeiten] Elektrische Triebwagen

[Bearbeiten] 4-achsige "Haller-Triebwagen" 1-8

Mit der Elektrifizierung 1909 wurden acht vierachsige Triebwagen bei der Waggonfabrik Graz ehem. Joh. Weitzer gekauft.

Triebwagen 1 der Localbahn 2005
Triebwagen 1 der Localbahn 2005
  • Erscheinungsbild: Diese Triebwagen waren bereits von Anfang an im neuen Farbschema der Localbahn (weiss/rot) lackiert. Der Wagenkasten bestand ursprünglich aus einer Holzverlattung, die erst in den 50er Jahren durch eine Blechverkleidung ersetzt wurde, wobei Tw 8 bis zur Einstellung der Bahn 1974 die Holzverkleidung behielt. Original hatten die Triebwagen zwei Lyrabügel, die erst 1942 mit der Eröffnung des Obusses in Innsbruck durch einen Scherenstromabnehmer ersetzt wurden. Im Gegensatz zu den anderen Innsbrucker Triebwagen waren die Führerstände mit Schiebetüren verschließbar. Das Innere war in ein Raucher- und ein Nichtraucherabteil unterteilt. Diese Unterteilung wurde später auch entfernt.
  • Technisches: Im Auslieferungszustand hatten alle acht Triebwagen zwei 50-PS-Motoren, die jeweils auf die beiden mittleren Achsen wirkten. Mit der Elektrifizierung der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn (I.M.B. / Linie 6 / 6er) wurde zuerst Tw 4 mit zwei zusätzlichen 50-PS-Motoren ausgestattet, so dass alle vier Achsen nun angetrieben waren. Nach erfolgreichen Testfahrten nach Igls wurden auch Tw 2 und Tw 3 mit je vier neuen 70-PS-Motoren ausgerüstet, und die vier nun freiwerdenden Motoren in die beiden Tw 7 und 8 eingebaut, so dass nun fünf viermotorige Triebwagen existierten. Die Tw 2 bis 4 wurden nun die Stammtriebwagen auf der Linie 6, während die Tw 1, 5 und 6 die Stammtriebwagen der Linie 4 blieben. Anfang der 40er-Jahre wurden bei den Tw 1 und 5 die beiden 50-PS-Motoren gegen neue 81,5-PS-Motoren getauscht. So verblieb nur noch Tw 6 mit den beiden Ursprungsmotoren. Ursprünglich befand sich bei allen Triebwagen der Widerstandskasten zwischen den beiden Drehgestellen am Wagenkasten-Boden aufgehängt. Mit der Neumotorisierung der Triebwagen 1 bis 3 und 5 wurden deren Widerstände verstärkt und in einen neuen Widerstandshalter am Dach montiert. Die Wagen verfügten schon seit Anfang an über drei von einander unabhängige Bremssysteme: Handbremse, Elektrische Bremse und Druckluftbremse. Die Druckluft für die Bremse wurde über einen Achskompressor erzeugt.
  • Aktuelles: Nachdem die Haller 1974 eingestellt worden ist, wurden die Tw 1, 5 bis 8 ausgemustert und an Interessenten vergeben, während die Tw 2 bis 4 noch weiter für die Linie 6 gebraucht wurden. Tw 1 ging an das Tramwaymuseum in Graz und die restlichen Tw sind heute zum Teil noch bei den Nostalgiebahnen in Kärnten zu finden, wobei von Tw 6 nur noch ein Führerstand existiert und die restlichen drei Triebwagen in erbärmlichen Zustand sind. Tw 1 wurde im Jahr 2000 von den Tiroler Museumsbahnen zurückgekauft und ist renoviert in seinem Letztzustand im Localbahnmuseum der TMB anzutreffen. Tw 2 und 3 sind bis heute als Arbeitswagen und für Sonderfahrten bei den Innsbrucker Verkehrsbetrieben im Einsatz. Bei allen 3 Triebwagen wurde eine 24-Volt-Anlage für die Beleuchtung nachgerüstet und ein elektrischer Kompressor sowie ein Umformer eingebaut. Damit die Tw 2 und 3 auch die Strecke der Stubaitalbahn befahren können, wurden sie mit zwei zusätzlichen Frontscheinwerfern dezent nachgerüstet. Tw 4 ist momentan in zerlegtem Zustand bei den Tiroler Museumsbahnen und soll in den Auslieferungzustand zurückversetzt werden.

[Bearbeiten] 2-achsige STI-Triebwagen 61, 62

1953 kauften die Innsbrucker Verkehrsbetriebe mehrere Triebwagen von der Rechtsufrigen Thunerseebahn (STI) (Schweiz). Die Triebwagen bekamen die Nummern 61 und 62, da sie aber starke technische Mängel aufwiesen, wurden sie nie im Plandienst eingesetzt, sondern lediglich für Verschubarbeiten, und bereits nach kurzer Zeit abgestellt und verschrottet.

[Bearbeiten] Zukünftige Fahrzeuge

In Zukunft soll die im Rahmen des Innsbrucker Straßenbahn- und Regionalbahnkonzepts neu zu errichtende Stadtbahnlinie nach Hall mit 37 m langen modularen Niederflurgelenkwagen des Typs "Flexity Outlook" (ehem. Cityrunner) von Bombardier betrieben werden.

[Bearbeiten] Beiwagen

[Bearbeiten] 2-achsige „Haller Beiwagen“ 113-141

1881 wurden neun zweiachsige Beiwagen (Bw), bei der Waggonfabrik Graz, ehem. Joh. Weitzer, beschafft. Bis 1900 wurde der Fuhrpark um weitere 20 Bw erweitert. Die Bw hatten die Nummern 1 bis 29 und bekamen 1911 mit der Einführung des neuen Nummernschemas die Nummern 113 bis 141 (Bw 101 bis 112 gehörten der I.M.B).

  • Erscheinungsbild: Die Wagen waren ursprünglich grün lackiert und trugen auf den Seiten die Bezeichnung der Localbahngesellschaft und das Tiroler Landeswappen. Bis auf fünf offene Sommerbeiwagen waren alle Bw vierfenstrig und besaßen ein Laternendach. Die Plattformen waren offen und hatten anfangs Markisen, um die Frontseite zu schließen. Mit der Elektrifizierung der Linie 4 bekamen die Wagen innerhalb kurzer Zeit auch das damals neue rot/weiße Farbschema. Die Sommerbeiwagen wurden wegen Wagenmangels Anfang der 40er Jahre zu dreifenstrigen geschlossenen Bw umgebaut, wobei sie allerdings kein Laternendach erhielten. Ab Ende der 30er Jahre wurden auch einige vierfenstrige Beiwagen zu zweifenstrigen umgebaut. Äußerlich unterschieden sich die Beiwagen der Linie 4 von denen der Linie 6 dadurch, dass sie nur eine Steckdose hatten (für Licht und Heizung) und nicht zwei wie die der Linie 6, da sie nicht über eine Solenoidbremse verfügten. Auch ist der Luftkessel bei den Haller Bw quer eingebaut worden. Die Handbremsen der Igler Bw besaßen eine einfache Handkurbel, während die Handbremsen der Haller Bw das waagrechte Teil der Kurbel über die Kurbelachse hinaus stehend hatten, so dass man mit zwei Händen die Bremse anziehen konnte.
  • Technisches: Am Anfang verfügten die Bw über eine Vakuumbremse, die ab 1906 in Hinblick auf die bevorstehende Elektrifizierung durch eine Druckluftbremse ersetzt wurde. Auch wurden in dieser Zeit die Petroliumlampen durch eine elektrische Beleuchtung ersetzt und elektrische Heizkörper eingebaut. Es wurden auch noch einige der Bw mit Solenoidbremsen nachgerüstet, um sie zusammen mit Stadttriebwagen auch auf der Linie 1 einsetzen zu können.
  • Aktuelles: 1974 existierten noch 12 „Haller Beiwagen“ (die anderen wurden schon vorher verschrottet oder durch Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg zerstört), die nach der Einstellung an Interessenten abgegeben wurden. Viele der Bw sind heute bei den Nostalgiebahnen in Kärnten zu besichtigen, wobei ihr Zustand aber äußerst schlecht ist. Drei Bw sind bei den Tiroler Museumsbahnen untergekommen: Bw 120 konnte im Sommer 2000 von einem Privatmann aus Wien zurückgekauft werden, und Bw 124 verbrachte im Zeughaus 30 Jahre. Der I-M.B.-Bw 101 wurde aus dem „Haller“ Bw 128 nach dem zweiten Weltkrieg neu aufgebaut. 1990 wurde er von den Tiroler Museumsbahnen in den Auslieferungszustand zurückversetzt und präsentiert sich nun in Grün als offener Sommerbeiwagen 16 der L.B.I.H.i.T. Bw 124 ist in recht guten Zustand und soll bald aufgearbeitet werden; nach Eröffnung der Neubaustrecke nach Hall (geplant 2012) fährt er dort vielleicht wieder bei Sonderfahrten. Weiters existieren noch sieben ähnliche "Igler"-Beiwagen zum Teil bei den Tiroler Museumsbahnen und bei den Innsbrucker Verkehrsbetrieben, wo sie noch immer für Sonderfahrten zur Verfügung stehen.

[Bearbeiten] 2-achsige STI Beiwagen 161, 162

1953 wurden auch einige Beiwagen der Rechtsufrigen Thunerseebahn (STI) gekauft, die auf der Linie 4 nur im Zuge von Probefahrten unterwegs waren. Nachdem sich die dazu passenden Triebwagen als nicht geeignet herausstellten, wurden die Beiwagen an die Stubaitalbahn abgegeben. Die beiden Beiwagen erhielten die Nummern 161 und 162.

[Bearbeiten] Güterwagen

Der Lokalbahn standen am Anfang drei geschlossene und zwei offene zweiachsige Güterwagen zur Verfügung. Später wurde noch ein kleiner geschlossener Salztransporter bestellt. Im Zuge des Ersten Weltkriegs wurden zwei vierachsige Loren von der Lokalbahngesellschaft im Eigenbau hergestellt, die für den Transport von Verwundeten in das Lazerett in Pradl gebraucht wurden (hierfür wurde die Linie 3 extra vom Lindenhof bis zur heutigen Konradkaserne verlängert). Nach dem Weltkrieg wurden die Loren auch weiterhin für den Transport von Baumaterialien und Geräten gebraucht. Der Güterverkehr auf der Haller war nie sehr ausgelastet und wurde auch schon recht früh eingestellt. Die geschlossenen Güterwagen befinden sich heute bei den Nostalgiebahnen in Kärnten und die beiden Loren sind heute noch bei den IVB im Einsatz.

[Bearbeiten] Bus

Die Linie 4 wird derzeit mit Gelenksbussen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe befahren. An Arbeitstagen sind immer 5 Gelenksbusse bei einer Taktung von 15 Minuten im Dienst.

[Bearbeiten] Literatur

  • Walter Kreutz, Straßenbahnen, Busse und Seilbahnen von Innsbruck, Steiger Verlag Innsbruck 1991, ISBN 3-85423-008-7
  • Kreutz, W., Pramstaller, W. , Duschek, W.: 100 Jahre Elektrische in Innsbruck. Eigenverlag Tiroler MuseumsBahnen, Innsbruck 2005, 40 S.

[Bearbeiten] Weblinks

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