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Panzerkampfwagen II

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Panzer II Ausf. L Luchs
Panzer II Ausf. L Luchs

Der Panzerkampfwagen II war ein leichter deutscher Kampfpanzer der 1930er Jahre bis in die ersten Jahre des Zweiten Weltkrieges.

Das Modell wurde laufend weiterentwickelt, es existierten insgesamt fünf Vorserien-Ausführungen sowie insgesamt neun Ausführungen der Serienproduktion, die sich z.T. deutlich unterschieden.

Der Panzer II entstand aus der Ausschreibung des Heereswaffenamtes vom Juli 1934. Es wurde ein Panzer von 10 t Gewicht mit einer 2 cm Kanone gefordert, der die Lücke bis zum Erscheinen der Panzer III und IV schließen sollte.

Der Vorserienmodelle Ausf. a1, a2, 3, b und c wurden bei MAN gefertigt.

Die Serienproduktion begann 1937 bei MAN (Ausf. A, B und C).

1938 erhielt Daimler-Benz den Auftrag, den Pz II zu überarbeiten mit dem Ziel höherer Geschwindigkeit und Beweglichkeit. (Ausf. D und E) Beide erhielten einen völlig neuen Aufbau, der dem Panzer III ähnelte, sowie ein anderes Laufwerk und breitere Ketten.

1941 wurde der Pz II noch einmal zur Ausf. F weiterentwickelt, 1942 zu den Ausf. G und J. Der Pz II war zu dieser Zeit bereits in Beweglichkeit, Bewaffnung und Panzerung nicht mehr als Kampfpanzer einsetzbar. Er wurde z.T. in den Aufklärungseinheiten der Divisionen eingesetzt, z.T wurden die Fahrgestelle als Lafette für die (Wespe) oder den Jagdpanzer (Marder II) verwendet.

1942 wurde die Ausf. L , der Aufklärungspanzer (Luchs) entwickelt, da die Geländebeschaffenheit gerade im Osten den Einsatz von Rad-Spähpanzern erschwerte.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Flammpanzer II "Flamingo"

Einige Panzer II wurden 1940/41 unter den Eindrücken der Westfeldzuges zu Flammenwerferpanzern umgebaut und beim Angriff auf die Sowjetunion eingesetzt.

Der Flammpanzer II trug als Bewaffnung ein MG 34 im Turm, sowie zwei gegen MG-Salven gepanzerte Flammenwerfer am vorderen Ende der Kettenabdeckbleche. Eine vor den Ketten nach unten gebogene Verlängerung des Bleches schützte die Ketten vor Überhitzung durch den Flammstrahl. Die Flammenwerfer konnten um 180° gedreht werden. Gespeist wurden sie durch vier besonders stark armierte je 70 Liter fassende Flammmitteltanks im Inneren des Fahrzeugs. Als Flammittel diente meist Petroleum oder eine ähnliche Flüssigkeit. Der Inhalt genügte, um mit jedem Werfer mindestens 100 Feuerstöße á 5–7 Sekunden abzugeben. Die Feuerstöße reichten ca. 25–35 m weit. Es sollen sogar Weiten von über 65 m erreicht worden sein. Gesteuert wurden die Flammenwerfer vom Beifahrer mithilfe von zwei Kurbeln, die über Ketten die einzelnen „Flammtürme” richteten und zwei Hebel, von denen einer den Flammmittelzufluss und die Druckluftzufuhr regelte (es gab drei Positionen: zum Beifahrer hinziehen: Flammmittel wird portioniert/Mitte: Ruheposition/vom Beifahrer wegdrücken: Druckmittel ausstoßen) und der andere die Zündung über Funkenschlag aktivierte. Dieses System diente der Sicherheit, da beide Hebel in den Armaturen versenkt und im Normalfall – außerhalb des Kampfes – durch klappbare Platten verdeckt waren, so dass sie nicht aus Versehen aktiviert werden konnten.

Den Austoß des Flammmittels bewirkten zwei Druckmittelflaschen, die ebenfalls im Fahrzeug angebracht und in der Regel mit normaler Atemluft oder Sauerstoff gefüllt waren. Wenn das Ventil über mechanische Impulse geöffnet wurde, presste der unter hohem Druck stehende Druckflascheninhalt die vom Beifahrer per Knopfdruck aus dem Tank freigesetzte "Flammmittelportion" über den Zünder und das nun brennende Flüssigbrandmittel durch die Flammenwerfermündung nach draußen.

Das System war einfach und zuverlässig. Es gab kaum Fälle, in denen die Flammenwerfer ausfielen.

Zudem war der Flammpanzer II mit zwei Gruppen Nebeltöpfen (je drei Stück) ausgestattet, die in der Mitte der Kettenabdeckbleche angebracht waren. Über einen Schalter konnte der Beifahrer die Nebeltöpfe zünden, die darauf kleine Röhren verschossen, die entweder Nebel erzeugten oder Sprengwirkung entfalteten. Jedoch waren die erstgenannten Typen häufiger anzutreffen. Die Sprengladungen erwiesen sich im Einsatz als nicht sehr sinnvoll, da bei Fahrten durch Gelände kein Ziel angepeilt werden konnte. Die Nebeltöpfe waren starr auf dem Fahrzeug befestigt und konnten nur durch Fahrtrichtung -winkel des Fahrzeuges gerichtet werden. Später wurden die selben Nebeltöpfe übrigens auch am Tiger I verwendet.

Diese Änderungen verstärkten zwar die Feuerkraft des Panzer II erheblich, konnten jedoch seine endgültige Außerdienststellung nicht verhindern. Einzelne Fahrzeuge waren noch Ende 1944 im Dienst der Wehrmacht.

[Bearbeiten] Panzerkampfwagen II Ausf. L "Luchs"

1942 entwickelte die Deutsche Wehrmacht auf der Basis des bis dahin bereits aufgegebenen Panzers II ein Vollketten-Aufklärungsfahrzeug. Dabei handelte es sich um den Panzerkampfwagen II Ausf. L (Sd.Kfz. 123), der mit dem Namen "Luchs" bezeichnet wurde. Er wurde in Gemeinschaftsproduktion gebaut: Daimler-Benz baute den Aufbau und den Turm, während MAN das Laufwerk baute. Es wurde der Standardturm des alten Panzer II benutzt, er hatte allerdings keine Kuppel und Visier, stattdessen waren zwei drehbare Periskope am Turmdach angebracht.

Die Panzerung war mit höchstens 30 mm ungenügend, die 20-mm-KWK war eher für die Selbstverteidigung und gegen nicht gepanzerte Fahrzeuge wie LKWs und Soldaten gedacht. 31 von insgesamt 131 produzierten Fahrzeugen erhielten im Verlauf des Krieges eine 50 mm-Kanone.

Mit seinem 180-PS-Motor erreichte er auf der Straße eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h und im Gelände von 42 km/h, was ihm in seiner Rolle als Spähpanzer zu gute kam. Trotz der Verluste blieben einige bis Kriegsende im Dienst.

[Bearbeiten] Technische Daten

[Bearbeiten] Ausführungen a/1, a/2 und a/3

  • Fahrgestell-Nr.: 20001 - 20075
  • Gewicht: 7,6 t
  • Länge/Breite/Höhe: 4,38 m / 2,14 m / 1,95 m
  • Kettentyp: Gleisketten, trocken
  • Bodenfreiheit: 30 cm
  • Motor: 130 PS (bei 2600 U/min) Maybach HL 57 TR, 6-Zylinder Ottomotor | Hubraum 5,698 l
  • Geschwindigkeit
    • Straße: 40 km/h
  • Kraftstoffvorrat: 170 l
  • Fahrbereich: 200 km auf Straße, 126 km im Gelände
  • Bewaffnung
    • 20 mm KwK 30 L/55
      • Zielmittel: TZF 4
      • Mündungsgeschwindigkeit
        • Panzergranate: 800-990 m/sec
        • Sprenggranate: 800 m/sec
      • Munition: 180 Schuss
    • 1x 7,92 mm MG 34 koaxial im Turm
      • Munitionsvorrat insgesamt: 2.250 Schuss
  • Panzerung
    • Wannegewölbtrund
      • 13 mm Fahrerfront / 90°
      • 13 mm Heck / 90°
      • 5 mm Boden / 0°
    • Turm
      • 13 mm Turmfront / gewölbt
      • 13 mm Turmseite / 68°
      • 13 mm Heck / 68°
      • 8 mm Decke / 0-4°
  • Besatzung: 3
  • Hersteller: MAN, Daimler-Benz
  • Stückzahl: 75 (a/1: 10, a/2: 15, a/3: 50)

[Bearbeiten] Ausführung b

  • Gewicht: 7,9 t
  • Fahrgestell-Nr.: 21001 - 21025
  • Länge/Breite/Höhe: 4,76 m / 2,14 m / 1,96 m
  • Kettentyp: Gleisketten, trocken
  • Bodenfreiheit: 31 cm
  • Motor: 140 PS (bei 2600 U/min) Maybach HL 62 TRM, 6-Zylinder Ottomotor | Hubraum 6,191 l
  • Geschwindigkeit
    • Straße: 40 km/h
  • Kraftstoffvorrat: 170 l
  • Fahrbereich: 200 km auf Straße, 126 km im Gelände
  • Bewaffnung
    • 20 mm KwK 30 L/55
      • Zielmittel: TZF 4
      • Mündungsgeschwindigkeit
        • Panzergranate: 800-990 m/sec
        • Sprenggranate: 800 m/sec
      • Munition: 180 Schuss
    • 1x 7,92 mm MG 34 koaxial im Turm
      • Munitionsvorrat insgesamt: 2.250 Schuss
  • Panzerung
    • Wanne
      • 13 mm Bug / gewölbt
      • 13 mm Fahrerfront / 90°
      • 13 mm Heck / 83°
      • 5 mm Boden / 0°
    • Turm
      • 13 mm Turmfront / gewölbt
      • 13 mm Turmseite / 69°
      • 13 mm Heck / 69°
      • 8 mm Decke / 0-6°
  • Besatzung: 3
  • Hersteller: MAN, Daimler-Benz
  • Stückzahl: 25

[Bearbeiten] Ausführung c, A, B und C

  • Gewicht: 8,9 t
  • Fahrgestell-Nr.: 21101 - 27000
  • Länge/Breite/Höhe: 4,81 m / 2,22 m / 1,99 m
  • Kettentyp: Gleisketten, trocken
  • Bodenfreiheit: 35 cm
  • Motor: 140 PS (bei 2600 U/min) Maybach HL 62 TRM, 6-Zylinder Ottomotor | Hubraum 6,191 l
  • Geschwindigkeit
    • Straße: 40 km/h
  • Kraftstoffvorrat: 170 l
  • Fahrbereich: 200 km auf Straße, 126 km im Gelände
  • Bewaffnung
    • 20 mm KwK 30 L/55
      • Zielmittel: TZF 4
      • Mündungsgeschwindigkeit
        • Panzergranate: 800-990 m/sec
        • Sprenggranate: 800 m/sec
      • Munition: 180 Schuss
    • 1x 7,92 mm MG 34 koaxial im Turm
      • Munitionsvorrat insgesamt: 2.250 Schuss
  • Panzerung
    • Wanne
      • 14,5 mm Bug / gewölbt
      • 14,5 mm Fahrerfront / 90°
      • 14,5 mm Heck / 84°
      • 14,5 mm Boden / 17-27° + 5 mm / 0°
    • Turm
      • 14,5 mm Turmfront / gewölbt
      • 14,5 mm Turmseite / 68°
      • 14,5 mm Heck / 68°
      • 10 mm Decke / 0-4°
  • Besatzung: 3
  • Hersteller: MAN, Daimler-Benz, Henschel, Wegmann, Alkettm MIAG, FAMO
  • Stückzahl: 1.113

[Bearbeiten] Ausführung D und E

  • Gewicht: 10,0 t
  • Fahrgestell-Nr.: 27001 - 28000
  • Länge/Breite/Höhe: 4,65 m / 2,30 m / 2,06 m
  • Kettentyp: Gleisketten, trocken
  • Bodenfreiheit: 29 cm
  • Motor: 140 PS (bei 2600 U/min) Maybach HL 62 TRM, 6-Zylinder Ottomotor | Hubraum 6,191 l
  • Geschwindigkeit
    • Straße: 55 km/h
    • Gelände: 19 km/h
  • Kraftstoffvorrat: 170 l
  • Fahrbereich: 200 km auf Straße, 130 km im Gelände
  • Bewaffnung
    • 20 mm KwK 30 L/55
      • Zielmittel: TZF 4/36
      • Mündungsgeschwindigkeit
        • Panzergranate: 800-990 m/sec
        • Sprenggranate: 800 m/sec
      • Munition: 180 Schuss
    • 1x 7,92 mm MG 34 koaxial im Turm
      • Munitionsvorrat insgesamt: 2.250 Schuss
  • Panzerung
    • Wanne
      • 30 mm Bug / 81°
      • 30 mm Fahrerfront / 90°
      • 14,5 mm Heck / 90°
      • 10 mm Boden / 0°
    • Turm
      • 14,5 mm Turmfront / gewölbt
      • 14,5 mm Turmseite / 68°
      • 14,5 mm Heck / 68°
      • 10 mm Decke / 0-14°
  • Besatzung: 3
  • Hersteller: MAN, Daimler-Benz, Henschel, Wegmann, Alkettm MIAG, FAMO
  • Stückzahl: 1.113

[Bearbeiten] Ausführungen F bis J

  • Gewicht: ca. 9,5 t
  • Fahrgestell-Nr.: 28001 - 28834 (F), 150001 - 150075 (G), 150201 - 150222 (J)
  • Länge/Breite/Höhe: 4,81 m / 2,28 m / 2,02 m
  • Kettentyp: Gleisketten, trocken
  • Kettenauflage: 2,4 m
  • Kettenbreite: 30 x 9,1 cm
  • Spurweite: 1,88 m
  • Bodenfreiheit: 29 cm
  • Feuerhöhe: 159 cm
  • Kletterfähigkeit: 42 cm
  • überwindet Steigungen von bis zu 30°
  • Watfähigkeit: 92 cm
  • Überschreitet 170 cm
  • Motor: 140 PS (bei 2600 U/min) Maybach HL 62 TRM, 6-Zylinder Ottomotor | Hubraum 6,191 l
  • Getriebe: ZF-Aphon SSG 45
  • Geschwindigkeit
    • Straße: 40 km/h
    • Gelände: 19 km/h
  • Kraftstoffvorrat: 170 l
  • Fahrbereich: 200 km auf Straße, 100 km in mittelschwerem Gelände
  • Bewaffnung
    • 20 mm KwK 30 L/55 oder 20 mm KwK 38 L/55
      • Zielmittel: TZF 4/36 oder TZF 4/38
      • Mündungsgeschwindigkeit
        • Panzergranate: 800-990 m/sec
        • Sprenggranate: 800 m/sec
      • Munition: 180 Schuss
    • 1x 7,92 mm MG 34 koaxial im Turm
      • Munitionsvorrat insgesamt: 2.550 Schuss
  • Panzerung
    • Wanne
      • 35 mm Bug / Neigung 77°
      • 30 mm Fahrerfront / 80°
      • 20 mm Wannenseite unten / 90°
      • 20 mm Wannenseite oben / 90°
      • 14,5 mm Heck / 83°
      • 5 mm Boden / 0°
    • Turm
      • 30 mm Turmfront / gewölbt
      • 15 mm Turmseite / 68°
      • 14,5 mm Heck / 68°
      • 10 mm Decke / 0-13°
  • Besatzung: 3
  • Hersteller: MAN, Famo, Alkett
  • Stückzahl: 625 Ausf. F / 306 Ausf. G + J

[Bearbeiten] Ausführung L Luchs (Sd.Kfz. 123)

  • Gewicht: ca. 11,85 t
  • Fahrgestell-Nr.: 200101 - 200200
  • Nutzlast: 1,5 t
  • Bodendruck: 0,98 kg/cm²
  • Länge/Breite/Höhe: 4,63 m / 2,48 m / 2,21 m
  • Kettenauflage: 2,2 m
  • Kettenbreite: 36 cm
  • Spurweite: 2,08 m
  • Bodenfreiheit: 40 cm
  • Feuerhöhe: 159 cm
  • Kletterfähigkeit: 60 cm
  • Steigefähigkeit: bis zu 30°
  • Watfähigkeit: 140 cm
  • Überschreitet 160 cm
  • Motor: 180 PS Maybach HL 66 P, 6-Zylinder Ottomotor | Hubraum 6,754 l
    • Drehzahl normal/maximal: 2800 / 3200 U/min
  • Getriebe: ZF Aphon SSG 48 (6 Vorwärts und 1 Rückwärtsgang)
  • Geschwindigkeit
    • Straße: 60 km/h
    • Gelände: 42 km/h
  • Kraftstoffvorrat: 236 l
  • Kraftstoffverbrauch:
    • Straße: 90 l /100 km
    • Gelände: 150 l /100 km
  • Fahrbereich: 290 km auf Straße, 175 km in mittelschwerem Gelände
  • Bewaffnung
    • 20 mm KwK 38 L/55 - 100 Fahrzeuge
    • 50 mm KwK 39 L/60 - 31 Fahrzeuge
      • Zielmittel: TZF 4/38 (20 mm)
      • Munition: 320 Schuss (20 mm)
    • 1x 7,92 mm MG 34 koaxial im Turm
      • Munitionsvorrat insgesamt: 2250 Schuss
  • Panzerung
    • Wanne
      • 30 mm Bug / Neigung 77°
      • 30 mm Fahrerfront / 80°
      • 20 mm Wannenseite unten / 90°
      • 20 mm Wannenseite oben / 90°
      • 20 mm Heck / 83°
      • 10 mm Boden / 0°
    • Turm
      • 30 mm Turmblende
      • 30 mm Turmfront / gewölbt
      • 20 mm Turmseite / 68°
      • 20 mm Heck / 68°
      • 13 mm Decke / 0-13°
  • Besatzung: 4
  • Hersteller: MAN, Famo, Alkett
  • Stückzahl: 131

Das letzte erhaltene Exemplar steht im "Bovington Tank Museum" in England.

[Bearbeiten] Literatur

  • F. Senger und Etterlin & F. M. von Sen Etterlin: Die deutschen Panzer 1926-1945, Bernard & Graefe Verlag, ISBN 3-76375-988-3
  • Walter J. Spielberger: Die Panzerkampfwagen I und II und ihre Abarten, Band 2, Motorbuch Verlag Stuttgart, ISBN 3-87943-335-6
  • P. Chamberlain and H. Doyle: Encyclopedia of German tanks of World War Two, Cassell London, ISBN 1-85409-518-8

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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