Philip Morris Forschungspreis
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Seit 1982 wird der Philip Morris Forschungspreis ausgeschrieben. Zuerst über die Philip Morris GmbH verliehen, ab 1988 von der eigens dafür gegründeten Philip Morris Stiftung. 93 Projekte und über 165 Preisträger wurden bisher ausgezeichnet. Ausgezeichnet werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten. Im Gegenzug verpflichten sich die Preisträger vertraglich, die Koordination und die Durchführung sämtlicher projektbezogener Pressearbeit im Jahr ihrer Auszeichnung mit den Beauftragten der Philip Morris Stiftung abzustimmen und sichern ihre Mitarbeit bei allen Kommunikationsmaßnahmen zu.
[Bearbeiten] Preisträger (Auswahl)
- 1993 Physiker Wolfgang M. Heckl
- 1994 Physiker Harald Fuchs, Thomas Schimmel
- 1997 Physiker Volker Schönfelder, Thomas Weiland
- 1999 Physiker Jochen Feldmann
- 2000 Physiker Theodor Hänsch, Immanuel Bloch und Tilman Esslinger
- 2001 Biologe Ralf Baumeister
- 2002 Historiker Klaus Bade
- 2002 Ornithologe Peter Berthold
- 2002 Festkörperphysiker Oliver Schmidt
- 2003 Horst Kessler
- 2003 Harald Weinfurter und Christian Kurtsiefer
- 2003 Physiker Roland Wiesendanger und Matthias Bode
- 2003 Ökonom August-Wilhelm Scheer
- 2004 Ökonom Bernd Raffelhüschen
- 2004 Biochemie Petra Schwille
- 2004 Astronomen Karl Menten, Frank Bertoldi und Ernst Kreysa
- 2004 Biochemie Peter Fromherz
- 2005 Politikwissenschaftler Herfried Münkler
- 2005 Biophysikerin Viola Vogel
- 2005 Physikerin Ursula Keller
- 2005 Physiologe Hanns Hatt
- 2006 Thomas Carell
- 2006 Hannah Monyer
- 2006 Chemiker Bernhard Rieger und Gerrit Luinstra
- 2006 Joachim Ullrich und Robert Moshammer