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Philosophische Praxis - Wikipedia

Philosophische Praxis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Philosophische Praxis ist eine privatwirtschaftliche oder gemeinnützige Einrichtung, die für die allgemeine Öffentlichkeit philosophische Dienstleistungen anbietet. Das Spektrum der angebotenen Dienste reicht von philosophischen Einzelgesprächen, Sokratischen Gesprächen, moderierten Philosophier-Runden sowie Organisations- und Unternehmensberatung, über allgemeine Lebensberatung, Erteilung von Sachauskünften bis hin zu Vortragsangeboten, Philosophieren mit Kindern und Lektorat.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Zu einzelnen Angeboten einer Philosophischen Praxis

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[Bearbeiten] Philosophische Beratung

Dieses Angebot variiert hinsichtlich Methodik und Zielstellung von Praxis zu Praxis. Kennzeichen Philosophischer Beratung ist die Rückbindung an die Philosophie und die philosophische Tradition. Aktuelle Themen und Probleme werden in der Philosophischen Beratung entweder mit spezifischen philosophischen Methoden betrachtet, z.B. Argumentationsanalyse, Begriffsexplikation, kontrollierte Spekulation, Gedankenexperimente, oder aber auf dem Hintergrund der Lektüre philosophischer Texte in den philosophischen Zusammenhang hineingeholt, um sie dann wiederum thematisieren zu können. Dabei ist die Philosophische Beratung nicht an ein bestimmtes philosophisches Paradigma oder eine Theorie gebunden, obgleich die philosophische Ausrichtung des Praktikers diesen Beratungskontext mitprägen wird. Voraussetzung für die Philosophische Beratung ist beim Praktiker die dialogische Haltung: Er bietet sich als kompetenter Gesprächspartner an, ohne Meinungen, Ideologien oder Theorien durchzusetzen. In Abgrenzung zur Therapie müssen für die für die Therapie wichtigen Begriffe Regression und Übertragung zu Rate gezogen werden. Therapie ist ein Beziehungsgeschehen, indem durch die Phänomene Übertragung und Regression innerpsychische Heilungsprozesse in Gang gesetzt werden. Damit ist auch ausgesagt, worin es in der Therapie geht: heilen. Philosophische Beratung stellt diesen Kontext nicht her, oder wenn doch, dann nur in einem ungerichteten Maße. Diesen Kontext kann und soll die philosophische Beratung auch nicht herstellen, da sie sich dem Gegenüber auf der Ebene der Kognition trifft.

[Bearbeiten] Philophisches Gespräch

Das Angebot des philosophischen Gesprächs zwischen dem einzelnen Besucher und jeweiligen Philosophen unterliegt formal keinem festgelegtem Ablaufschema. Inhaltlich widmet es sich Fragen, Problemstellungen, Lebensphilosophien oder Themen, die der jeweilige Besucher mitbringt und ihn zum Besuch veranlassten.

Das Gespräch wird mit unterschiedlichen Zielsetzungen verbunden. Je nach Praxis wird der Schwerpunkt gelegt auf Gedankenaustausch, auf Argumentieren, Klären von Gedanken, auf Philosophieren, auf Selbsterkenntnis, auf Auflockern festgefahrener Ansichten und Wertvorstellungen, auf Prüfung und Herausarbeitung eigener Lebensphilosophien oder auf Lebenskunst. Die Gespräche können einmalig sein oder sich über einen längeren Zeitraum erstrecken.

[Bearbeiten] Zur Geschichte der Philosophischen Praxis

Eingeführt hat den Begriff "Philosophische Praxis" Gerd B. Achenbach, motiviert von seiner Beobachtung, dass die universitäre Philosophie ihre Philosopheme nicht am Alltag messen würde sowie, dass die Psychologie ein Theoriedefizit aufweisen würde. Bald darauf, 1985, fand die erste Konferenz zur Philosophischen Praxis statt. Der 'Erfinder' dieses Begriffs verstand unter Philosophischer Praxis eine philosophische Lebensberatung; mittlerweile haben sich die Konzepte philosophischer Praxen ausdifferenziert. Philosophische Praxen existieren inzwischen weltweit. Die erste Philosophische Praxis ausserhalb Deutschlands wurde 1985 von Günther Witzany in Salzburg (Österreich) gegründet. Als feste Einrichtung haben sie sich in der Bundesrepublik Deutschland und in anderen Ländern etabliert, besonders in Ballungsgebieten. In großen Städten wie Düsseldorf, Bonn, Essen oder München stehen inzwischen jeweils mehrere zur Verfügung.

[Bearbeiten] Abgrenzung zur verwandten Beratungsformen

Der Unterschied von Beratung und Therapie ist in Deutschland klar durch das Psychotherapeutengesetz definiert. Zusammengefasst geht es in der Therapie um die Heilung von Störungen. In Abgrenzung zur Therapie müssen für die für die Therapie wichtigen Begriffe Regression und Übertragung zu Rate gezogen werden. Therapie ist ein Beziehungsgeschehen, indem durch die Phänomene Übertragung und Regression innerpsychische Heilungsprozesse in Gang gesetzt werden. Dies gilt allerdings nur für tiefenpsychologische Therapiekonzepte. Wissenschaftlich fundierte, psychologische Therapieformen wie die Gesprächstherapie und vor allem die Kognitive Therapie verwenden emprisch-gesicherte und wissenschaftlich weiterentwickelte Techniken, die ihren Ursprung in vielen Methoden haben, die in der Philosophischen Beratung eingesetzt werden. Problematisch aus Sicht der psychologischen Beratung und der Psychotherapie ist, dass vom Philosophischen Berater viele psychische Störungen mit explizit problematischen Gedankenprozessen nicht erkannt werden können, bei denen aber z.B. eine für diese Menschen dann falsche Anwendung z.B. des Sokratischen Dialogs störungsverschlimmernde Folgen haben können. Beispiele sind u.a. die Generalisierte Angststörung und vor allem schwer zu erkennende affektive Störungen insbesondere die Dysthymia (vgl. dazu ganz grundlegend Beck, 1963). Philosophische Beratung stellt diesen Kontext nicht her, oder wenn doch, dann nur in einem ungerichteten Maße. Diesen Kontext kann und soll die philosophische Beratung auch nicht herstellen, da sie sich dem Gegenüber auf der Ebene der Kognition trifft (was eben den Kern des Problems ausmacht). Eine Ausbildung zum Erkennen von Verdachtsmomenten und zum Einsatz und zur Interpretation von entsprechenden psychometrischen Screeninginstrumenten (wie in anderen Beratungsformen, z.B. der sozialarbeiterischen Beratung oder der Seelsorge) oder sonstige Verpflichtugnen zu absichernder fachkundiger psychodiagnostischer Abklärung existiert nicht, ebensowenig eine Ausbildung zur fachkundigen Einschätzung von (evtl. sogar noch verdeckter, bzw. maskierter) Suizidalität. Diese Probleme treffen natürlich in gleichem Maße auch auf viele andere Formen von Beratung, insbesondere Formen der Lebensberatung zu.

Im Gegensatz zum Coaching, welches von einer allgemeinen Zielorientierung ausgeht, die sich am Außen orientiert, kann die philosophische Beratung diesem Hintergrund nicht gerecht werden, da sich verbindliche Handlungsziele nicht aus philosophischen Prämissen ableiten lässt.

[Bearbeiten] Referenz

Beck, A. T. (1963). Thinking and depression: Idiosyncratic content and cognitive distortions. Archives of General Psychiatry, 9, 324-333.

[Bearbeiten] Berufliche Situation Philosophischer Praxen

Philosophische Praxen gibt es zur Zeit in den verschiedensten Ausprägungen v.a. in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Israel. Einige Philosophischen Praxen sind in verschiedenen Dachverbänden organisiert. Allerdings gibt es keinen einheitlichen Dachverband, noch gibt es allgemeine Kriterien für die Voraussetzungen für die Ausübung dieser Tätigkeiten bzw. Richtlinien für die Ausbildung. In der Regel haben die Betreiber eine Hochschulstudium der Philosophie absolviert, daneben den Angeboten entsprechende Zusatzqualifikationen.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Literatur

1980 - 1999

  • Achenbach, Gerd B.: Die reine und die praktische Philosophie. Köln 1985.
  • Berg, Melanie: Philosophische Praxen im deutschsprachigen Raum. Eine kritische Bestandsaufnahme (Philosophische Praxis, Bd. 4). Essen 1992.
  • Dill, Alexander: Philosophische Praxis - eine Einführung. Frankfurt 1990.
  • Kaucic, Gerhard: Aus dem Leben eines Fauns. Die Philosophische Praxis: ein Teil grüner Kultur/Politik. - In: Die Grüne F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für Grüne Kultur/Politik". Nr.1/August 1989, S.5ff. und Nr. 21/Sept. 1997, S. 51ff.
  • Marquard, Odo: Philosophische Praxis. In: Historisches Wörterbuch der Philosophie. Band 7, Sp. 1307 - 1308. Basel 1989.
  • Ruschmann, Eckart: Philosophische Beratung. Stuttgart 1999.
  • Witzany, Günther (Hg.): Zur Theorie der Philosophischen Praxis (Philosophische Praxis, Bd. 3). Essen 1991.
  • Witzany, Günther: Aus der Praxis der Praktischen Philosophie. In: Information Philosophie 4/1991. S. 28-37.
  • Zdrenka, Michael: Konzeptionen und Probleme der Philosophischen Praxis. Köln 1997.


2000 - heute

  • Fenner, Dagmar: Philosophie contra Psychologie? Zur Verhältnisbestimmung von philosophischer Praxis und Psychotherapie. Tübingen 2005.
  • Friesen, Hans; Berr, Karsten (Hsg.): Dimensionen praktizierender Philosophie. Essen 2003.
  • Ruschmann, Eckart: Die zentralen Begriffe philosophischer Beratung. In: Information Philosophie 1/ 2004. S. 60 - 63.
  • Schmid, Wilhelm: Kann die Philosophie eine Hilfe für das Leben sein? In: Information Philosophie 3/ 2004. S. 7 - 15.
  • Staude, Detlef (Hg.): Lebendiges Philosophieren: Philosophische Praxis im Alltag. Bielefeld 2005.

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