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Podcasting - Wikipedia

Podcasting

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Symbol, welches mit dem Mozilla Firefox eingeführt wurde, deutet darauf hin, dass ein Newsfeed auf der Webseite vorhanden ist. In den Microsoft Internet Explorer und Opera wurde dieses Symbol seit geraumer Zeit auch übernommen.
Das Symbol, welches mit dem Mozilla Firefox eingeführt wurde, deutet darauf hin, dass ein Newsfeed auf der Webseite vorhanden ist. In den Microsoft Internet Explorer und Opera wurde dieses Symbol seit geraumer Zeit auch übernommen.

Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich aus den beiden Wörtern iPod und Broadcasting zusammen. Ein einzelner Podcast ist somit eine Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die über einen Feed (meistens RSS) automatisch bezogen werden können.

Man kann Podcasts als Radio- oder Fernsehsendungen auffassen, die nicht mehr zu einer bestimmten Zeit konsumiert werden müssen.

Podcasting ließe sich somit als Teilbereich von Video/Audio on Demand betrachten, jedoch werden letztere Begriffe eher mit kostenpflichtigen und durchsuchbaren Diensten in Verbindung gebracht, während Podcasts in aller Regel kostenlos angeboten werden und dem Konsumenten in einer von ihm ausgewählten Menge von „Sendern“ (im Jargon „Feeds“ genannt) nach und nach neue Folgen angeboten werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung

Podcasting stellt keine neue Technologie dar, sondern bedient sich bereits existierender Technologien. Ähnlich wie viele Techniken des sogenannten Web 2.0 erlaubt Podcasting auch nicht, Dinge zu tun, die vorher nicht möglich waren, aber es erleichtert die Bereitstellung und den Empfang von Audio- und Videoinhalten erheblich. So wurde eine breitere Basis von Produzenten wie von Konsumenten geschaffen. Das führte zu einer neuen Qualität von internetbasiertem Rundfunk, die nicht mit den vereinzelten Angeboten der Vor-Podcast-Zeit vergleichbar ist.

Als Erfinder des Podcastings gelten Tristan Louis, der das Konzept im Jahr 2000 erstmals vorschlug, und Dave Winer, der es leicht modifiziert als erster umsetzte. Der ehemalige MTV-Moderator Adam Curry gilt auf Produzentenseite als Pionier des damals noch „Audioblogging“ genannten Verfahrens. Der Begriff „Podcast“ wurde erst 2004 von Ben Hammersley erfunden; er bürgerte sich schnell ein, auch die Technik fand immer breitere Verwendung, mit dem Blogger Adam Curry als ihrem größten Unterstützer. 2005 sprang die Firma Apple, deren tragbarer Digital Audio Player iPod bereits für die Namensgebung hatte herhalten müssen, auf den Zug auf und verschaffte dem Podcasting durch die Integration in die bereits weit verbreitete Software iTunes Zugang zu einem Massenpublikum.

[Bearbeiten] Allgemeines

Schematische Darstellung eines Audio-Podcasts, der die Episoden im MP3-Format bereitstellt
Schematische Darstellung eines Audio-Podcasts, der die Episoden im MP3-Format bereitstellt

Beliebige Teilnehmer auf Anbieterseite (Podcaster) erstellen diese Medien-Dateien und stellen sie anschließend mittels eines „Newsfeeds“ auf einem Server im Internet bereit. Ein Teilnehmer kann diesen sogenannten Feed mit einer speziellen Software „abonnieren“.

Ein Abonnement bedeutet hier, dass die Software in regelmäßigen Abständen den Newsfeed des Podcasts auf neue Beiträge überprüft und diese dann herunterlädt. Beim Podcasting werden nicht nur Schlagzeilen, sondern auch Mediendateien aggregiert.

Anders als bei einem Zeitschriftenabonnement besteht keine Vertragsbeziehung zwischen Anbieter und Abonnenten. Man kann dadurch einer breiten Öffentlichkeit anbieten. Die Mediendatei eines Angebots kann beliebige Inhalte haben, beispielsweise Mitschnitte von Radio-Sendungen, Interviews, automatisch vorgelesene Zeitungsartikel, Musiksendungen, etc.

Newsfeeds und Podcasts findet man u. a. häufig in Weblogs. Es existieren mittlerweile jedoch große Verzeichnisse und Portale im Internet mit Listen solcher Links zu den unterschiedlichsten Themen.

Die einzelnen Beiträge eines Podcasts werden gewöhnlich Episoden genannt, obwohl teilweise der Begriff Podcast auch auf eine einzelne dieser so verbreiteten Dateien angewendet wird. Fälschlicherweise werden manchmal auch nur die im Newsfeed verlinkten Medieninhalte Podcast genannt.

Im Internet kann jeder mit geringem Aufwand, z. B. einem PC mit Soundkarte, Mikrofon, sowie Internetanschluss und Webspace, einen Podcast erstellen. Webspace der speziell auf die Belange eines Podcasters ausgelegt ist, wird Podspace genannt. Bei einem Hosting-Service, der ausschließlich Podspace anbietet, spricht man von einem Podhosting-Dienst. Es ist weder kostspielige Hard- oder Software erforderlich, noch müssen öffentliche Gebühren, wie beim Betrieb eines Webradios, entrichtet werden. Podcaster müssen jedoch genauso wie Betreiber von Rundfunksendern (z. B. auch Web-Radios) die Rechte Dritter an den Medieninhalten beachten und eventuell Gebühren an diese oder deren Lizenzgeber abführen (Urheberrecht).

Bücher, die exklusiv nur als Podcast, d.h. als Hörbuch im Podcast-Format, erscheinen, werden auch Podiobook genannt.

[Bearbeiten] Podcast-Erstellung

Zur Erstellung der Audiodateien für einen Podcast gibt es mehrere Wege.

Zum einen kann man Audiomaterial live mit einem Aufnahmegerät aufzeichnen. Dieses kann ein Computer mit Soundkarte und Mikrofon bzw. Headset oder ein MP3- oder MD-Recorder sein, dessen Aufnahmen auf den Rechner überspielt und dort nachbearbeitet werden.

Will man längere Stücke gesprochenen Textes als Audiodatei erstellen, so ist die automatische Sprachsynthese eine Alternative zur Aufnahme eines menschlichen Sprechers. Bei der Sprachsynthese ist die Vorlesequalität zwar beim derzeitigen Stand der Technik noch nicht so gut wie die eines Sprechers, dafür ist sie aber erheblich kostengünstiger und schneller.

Auch MIDI-Dateien lassen sich mit Hilfe eines MIDI-Klangerzeugers leicht in Audiodaten konvertieren.

Die Audiodaten werden im MP3-Format oder mittels eines anderen Audio-Codecs, z. B. Advanced Audio Coding (AAC) oder Vorbis, in Dateien überführt und auf einen Server transportiert.
Gleichzeitig werden die Audiodaten unter Verwendung von sogenannten enclosure tags in einen Newsfeed eingetragen, der auf der Website des Podcasters platziert wird. Die Handhabung wird durch spezielle Programme wie Podcast Maker oder GarageBand erleichtert, so dass es auch ohne viel technische Einarbeitung möglich ist, Podcasts zu erstellen und im Internet verfügbar zu machen.

[Bearbeiten] Podcast-Empfang

Der Podcasting-Client (engl. podcatcher) bietet einem Hörer die Möglichkeit, Listen von Newsfeeds von Podcasts zusammenzustellen (aggregieren). Diese Software wird daher auch als Feed-Aggregator bezeichnet. Der Begriff ist jedoch unzureichend gegenüber Podcasting-Client, da jener lediglich Ticker-Nachrichten abruft (Newsfeeds), aber keinen Zugriff auf Audio-Dateien bietet. Viele Podcasting-Clients bieten die Möglichkeit, regelmäßig die abonnierten Podcast-Feeds zu aktualisieren und automatisch herunter zu laden.

Die meisten der Aggregatoren legen automatisch eine Playlist in einem zur Synchronisation mit einem portablen MP3-Player fähigen Medienspieler an. Synchronisation bedeutet hierbei, dass die neuen Episoden auf das Gerät geladen werden, wenn man dieses mit dem Computer verbindet.

Neben dem Abonnement durch spezielle Podcasting-Clients können Podcasts meistens auch über eine Website in Form eines Links auf die Audiodatei publiziert und als gewöhnliche Audiodateien vom Nutzer mit dem Webbrowser heruntergeladen werden. Dort können sie dann mit einem Audio-Spieler angehört werden.

Werden Audiodateien ohne Newsfeeds in einem Weblog verlinkt, spricht man manchmal von einem Audioblog.

[Bearbeiten] Inhalt von Podcast-Sendungen

Meistens handelt es sich bei Podcasts um private Sendungen, ähnlich Radioshows, die sich einem bestimmten Thema widmen. Zunehmend werden aber auch professionell produzierte Podcasts, z. B. für Special-Interest-Nachrichten und -Themen angeboten.

Zunächst beschäftigte sich die kleine Gemeinschaft in den Sendungen vor allem mit sich selbst, erst langsam bildeten sich themenorientierte Sendungen heraus. Schnell vertreten waren Musiksendungen. Auch Zeitungen und Zeitschriften bieten zunehmend im Rahmen ihres Onlineangebots Podcasting an, mit aufgenommenen Sendungen und mit über Sprachsynthese vorgelesenen Artikeln.

Bei der Verwendung von Musik in eigenen Podcasts ist das Urheberrecht zu beachten. Ein zunehmender Trend ist das Benutzen von Podsafe Music, also lizenzfreier oder Creative-Commons-lizenzierter Musik.

Eine spezielle Form des Podcastings ist das Voipcasting oder Phonecasting, bei dem einzelne Beiträge per Telefon aufgezeichnet werden und die Einträge in einem Weblog begleiten.

Im Bereich von spezialisierten Musikszenen wird eine Podcast-ähnliche Funktionalität eingesetzt, damit die Szenemitglieder über neue Musik verschiedener Labels immer auf dem aktuellen Stand sind, und diese digital vorhören können. Es handelt sich hier um Podcasts im weiteren Sinne, da sie musikbezogen sind und es keine Moderation gibt. Es wird lediglich dieselbe technologische Grundlage verwendet.

Seit Sommer 2005 tauchen einige Podcasts mit erotischen Inhalten auf, sogenannte PornCasts. Daraufhin integrierte Apple in die Software iTunes ab Version 5 eine Kindersicherung, basierend auf einer freiwilligen Angabe des Podcasters, ob seine Inhalte für Kinder und Jugendliche geeignet sind.

Im Juni 2005 tauchte der erste deutschsprachige Video-Podcast [1] auf und im Herbst 2005 werden bei Portalen wie Apples iTunes schon mehrere Video-Podcasts unter der Rubrik Podcast gelistet. Sie werden in der Regel in Video-Formaten wie MPEG-4 und H.264 ausgeliefert. Auch sie werden über einen Newsfeed angeboten.

Im Februar 2006 zählte die deutsche Szene bereits ca. 1300 Podcasts. Freie Radios können mit StreamOnTheFly aus ihrem Archivnetzwerk Podcasts anbieten.

Veranstaltungen, wie die jährliche Verleihung eines Podcast Awards ([2]) zeugen von der steigenden Verbreitung in alle Themenbereiche des Internets.

Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) und die Financial Times Deutschland (FTD) waren die ersten Online-Medien, die personalisiertes Podcasting ermöglichten. Der kostenlos registrierte Benutzer kann sich bei der WAZ unter [3] und bei der FTD unter [4] die ihn interessierenden Themen auswählen, durch Suchbegriffe weiter einschränken und die resultierenden persönlichen Podcast-Feeds abonnieren.

Auch für das Fernsehen gewinnt Podcasting immer mehr Bedeutung. Eines der beliebtesten Angebote ist das des WDR Köln: Über die WDR-Internetseite [5] können aktuelle Film- und Radiobeiträge aus den Bereichen Information und Unterhaltung abgerufen werden. Das Angebot der Tagesschau Hamburg [6] bietet neben klassischem Podcasting auch Abos mit den aktuellen Ausgaben der Tagesschau an.

Alle deutsch- und englischsprachigen Wikipedia-Artikel können mittels Sprachsynthese webbasiert in Podcasts konvertiert und angehört werden (siehe Wikipedia:Pediaphon).

[Bearbeiten] Verbreitung

[Bearbeiten] Deutschland

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) gab im April 2006 die Anzahl der seit November 2005 heruntergeladenen Podcast-Dateien auf über eine Million an.

Seit dem 8. Juni 2006 wendet sich Bundeskanzlerin Angela Merkel per Video-Podcast (Vodcast) wöchentlich sonnabends an die Öffentlichkeit. Merkel ist die erste Regierungschefin weltweit, die dieses Medium nutzt. Sie verbindet damit die Absicht, den Bürgern die Politik der Großen Koalition besser zu erklären. Bekannte deutschsprachige Podcasts sind bzw. waren z. B. Annik Rubens’ "Schlaflos in München", Peter Marquardts "lemotox - die Volksentdummung", Holger Schmidts "MacManiacs", "Chicks on Tour" oder "Kilians Podkost".


[Bearbeiten] USA

Eine im April 2006 von Forrester Research veröffentlichten Studie (Autorin Charlene Li) ergab, dass bisher erst 1 Prozent aller Internet-Nutzer in Nordamerika entsprechende Dateien downloaden und nutzen. Rund 25 Prozent der Befragten waren grundsätzlich am Podcasting interessiert. Forrester Research prognostiziert für die US-Haushalte aber bis 2010 eine Steigerung der heruntergeladenen Dateien von 700.000 auf 12,3 Millionen.[1] Im März 2006 gab Forrester Research bereits eine Studie bekannt, dass 2 Prozent aller befragten Internet-Nutzer in Europa in den letzten 3 Monaten Podcasting nutzten.[2] Der wohl bekannteste Podcast der Welt stammt aus Amerika: Adam Currys „Daily Source Code“.

[Bearbeiten] Wort des Jahres 2005 in Großbritannien

Nachdem das Wort „Podcast“ bereits im August 2005 ins Oxford Dictionary of English aufgenommen wurde, wurde es vom New Oxford American Dictionary zum Wort des Jahres 2005 gewählt. Hierbei setzte es sich gegen Kandidaten wie „bird flu“ (Vogelgrippe) und „Sudoku“ durch.

Der Entscheidung für „Podcast“ lag laut der Jury in erster Linie die „phänomenale Ausbreitung“ des Wortes zugrunde, das es „von relativer Unbekanntheit zu einem der heißesten Medientrends schaffte“.

[Bearbeiten] Podcastlogo

Das inoffizielle Podcasthörer-​Zeichen
Das inoffizielle Podcasthörer-​Zeichen

Für die Icon-Darstellung von Podcasts z. B. in Podcatchern gibt es kein einheitliches Logo. Zu den bekanntesten gehört das bei iTunes verwendete violette Männchen, von dessen Kopf Funkwellen ausgehen. Allerdings ist diese Grafik von Apple geschützt und darf nicht von Dritten verwendet werden. Daher wird häufig auf das RSS-Logo zurückgegriffen.

Seit März 2006 gibt es das rechts abgebildete sogenannte „Podcasthörererkennungszeichen“. Es wurde von Peter Marquardt entworfen und in einem Wettbewerb gewählt, der auf Annik Rubens’ Initiative hin stattfand. Letztere besteht ausdrücklich darauf, dass es sich hierbei nicht um ein offizielles Logo handelt, sondern lediglich die Popularität von Podcasts steigern sowie dazu dienen soll, dass sich Podcasthörer und -macher untereinander als solche erkennen. Die Entwicklung des Symbols war zuvor im englischsprachigen Raum wiederholt als versuchte Monopolisierung der Symbolentwicklung kritisiert worden.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Golem.de: „Studie: Noch hört fast niemand Podcasts“, Artikel vom 7. April 2006, abgerufen am 31. Dezember 2006
  2. fehlende Quelle

[Bearbeiten] Literatur

  • Aaken, Gerrit van: "Ich bin der Sender!", Diplomarbeit an der Fachhochschule Mainz, September 2005, 60 Seiten, PDF oder MP3
  • Eckardt, Matthias: "iLife '06 - Musik, Fotos, Filme, Podcasts, Websites -- genial einfach", SmartBooks Publishing AG, Kilchberg, 2006, 480 Seiten, Hardcover, vierfarbig, ISBN 3-908497-36-1
  • Holzapfel, Felix: "Kapitel: 16. Podcasts - Geheimrezept im Bereich Marketing" aus dem Buch "Guerilla Marketing - Online, Mobile & Crossmedia"; Kostenlos als Weblog, E-Book & Hörbuch; Köln 2006
  • Rubens, Annik: "Podcasting. Das Buch zum Audiobloggen", O'Reilly, Köln, 2006, 101 S., broschiert, ISBN 3-89721-459-8
  • Wolff, Peter: "Die Macht der Blogs - Chancen und Risiken von Corporate Blogs und Podcasting in Unternehmen", Datakontext, Frechen, 2006, 156 S., ISBN 3-89577-409-X
  • Nielson Analytics: The economics of podcasting, 20. Juli 2006

[Bearbeiten] Weblinks

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