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Web 2.0 - Wikipedia

Web 2.0

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Web 2.0 ist ein unscharf umrissener Oberbegriff für die Beschreibung einer Reihe neuer interaktiver Techniken und Dienste des Internets – speziell des WWW – und einer geänderten Wahrnehmung des Internets. Der Begriff wurde durch den O’Reilly-Verlag und den Konferenzveranstalter MediaLive International (heute CMP Technology) für die gleichnamige Konferenzreihe geschaffen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Neues Netzverständnis

Der Begriff Web 2.0 beschreibt eher vage eine veränderte Wahrnehmung und Benutzung des WWW. Hauptaspekt aus organisatorischer Sicht: Benutzer erstellen und/oder bearbeiten im Internet bereitgestellte Inhalte in zunehmendem Maße selbst. Typische Beispiele hierfür sind Wikis, Weblogs sowie Bild- und Video-Sharing-Portale.

Der als Marketing-Schlagwort eingeführte Begriff hatte relativ großen Widerhall in den Medien. Web 2.0 existiert nicht wirklich (anders als z. B. eine bestimmte Software-Version), sondern bezeichnet am ehesten das Zusammenwirken verschiedener Technologien und eine vermutete bzw. kommerziell/werblich gewollte Entwicklungsrichtung. Die beteiligten technischen Mittel können im Einzelnen unbedeutend erscheinen. Daher wird auch kritisiert, der Begriff sei unscharf und nahezu beliebig verwendet („Schlagwort“), um die Popularität von Angeboten oder Techniken zu fördern oder Trends wichtig oder gar revolutionär erscheinen zu lassen.

Aus technischer Sicht bezeichnet Web 2.0 oft eine Kombination bereits Ende der 1990er Jahre entwickelter Techniken, die durch die große Zahl breitbandiger Internetzugänge erst jetzt großflächig verfügbar sind.

Web 2.0 zugerechnete Anwendungen verwenden oft Web-Service-APIs (ca. 1998), Ajax (1998 – Asynchronous Javascript and XML, bis 2005 XmlHttpRequest genannt) und Abonnement-Dienste wie RSS (1997). Die Integration so genannter sozialer Software wie Blogs und Wikis wird ebenso im Zusammenhang mit Web 2.0 genannt. Wegen der unscharfen Trennung zwischen tatsächlich fundamentalen Techniken und Entwicklungen des Web 2.0 und Rand- und Sekundärerscheinungen oder zu Privatzwecken gehypten Spielereien ist die tatsächliche Bedeutung einzelner Entwicklungen immer wieder Anlass zu Diskussionen. Marketingtechnisch versucht ein „vom Push- zum Pullprinzip“ Kunden dazu zu bringen, Internetseiten von sich aus zu besuchen.

[Bearbeiten] Hintergrund

Die Neutralität dieses Artikels oder Absatzes ist umstritten. Die Gründe stehen auf der Diskussionsseite und auf der Seite für Neutralitätsprobleme. Entferne diesen Baustein erst, wenn er nicht mehr nötig ist, und gib gegebenenfalls das Ergebnis auf der Neutralitätsseite bekannt.


Das World Wide Web bestand anfänglich vor allem aus statischen HTML-Seiten, von denen viele für längere Zeit unverändert ins Netz gestellt und nur gelegentlich überarbeitet oder in größeren Zeitabständen ausgetauscht wurden. Damit sich Seiten effizient bearbeiten und verwalten lassen, und zwar auch von mehreren Menschen –, wurden Content-Management-Systeme und aus Datenbanken gespeiste Systeme entwickelt, die während der Laufzeit, dynamische (siehe auch Dynamic HTML) Inhalte von Seiten austauschen oder neue Inhalte einsetzen helfen.

Lange Zeit schätzten sehr viele Menschen das Internet als ein nicht ganz einfach zu gebrauchendes technisches System ein, mit dem man vor allem Daten, Informationen oder Medien verbreiten kann. Die Daten wurden entweder lokal, auf dem eigenen Computer gespeichert oder auf einem entfernten Server, wobei man beim Veröffentlichen Daten vom lokalen, „privaten“ Computer auf einen meist außerhäusigen, „öffentlichen“ Server kopiert. Auch hatten die verschiedenen Personen festgelegt verschiedene Aufgaben und Teilnahmemöglichkeiten: Zum einen gab es „Bearbeiter“ (Leute, die Inhalte fürs Web erstellten bzw. Informationen bereitstellten, teils kommerziell, teils privat), und zum anderen „Benutzer“ (Konsumenten, die meistens nichts anderes taten, als sich die bereitgestellten Inhalte anzusehen bzw. anzuhören, und die vor allem gar keine andere Wahl hatten, als fremde Informationsangebote entgegen- und aufzunehmen).

Neue Software-Technik und Anwendungen im Internet und häufige – sehr oft unreflektierte oder inkompetente – Wiederholung der damit verbundenen Schlagwörter in den Massenmedien haben dazu geführt, dass das „Internet“ seit etwa 2005 auf viele einen anderen Eindruck zu machen scheint. Folgende Stichworte umreißen die teilweise zu beobachtende, teilweise nur vermutete oder heraufbeschworene Entwicklungsrichtung:

  • Die Trennung von lokaler und zentraler Datenhaltung schwindet: Auch Anwender ohne überdurchschnittliche technische Kenntnis oder Anwendungserfahrung benutzen Datenspeicher im Internet (z. B. für Fotos). Lokale Anwendungen greifen auf Anwendungen im Netz zu; Suchmaschinen greifen auf lokale Daten zu.
  • Die Trennung lokaler und netzbasierter Anwendungen schwindet: Programme aktualisieren sich selbstständig über das Internet, laden Module bei Bedarf darüber nach, und immer mehr Anwendungen benutzen einen Internet-Browser als Benutzerschnittstelle.
  • Neben einer strengen Rollenverteilung zwischen Bearbeiter bzw. Informationsanbieter auf der einen Seite und reinen Informationskonsumenten auf der anderen Seite sind einfache Angebote zu teil- oder zeitweisem Rollentausch getreten: Anwender mit kaum mehr als durchschnittlicher EDV-Kenntnis stellen eigene Beiträge auf Server (siehe User Generated Content). Weblogs verlagern das Private ins Öffentliche.
  • Es ist nicht mehr die Regel, die einzelnen Dienste getrennt zu nutzen, sondern die Webinhalte verschiedener Dienste werden über offene Programmierschnittstellen nahtlos zu neuen Diensten verbunden (siehe Mashups).
  • Durch Neuerungen beim Programmieren browsergestützter Applikationen kann jeder durchschnittlich befähigte Nutzer, selbst wenn er nicht programmieren kann, viel leichter als bisher aktiv an Informations- und Meinungsverbreitung teilnehmen.

Durch diese Entwicklungen sei eine neue Art von Netzwerk-Anwendungen entstanden, die man gelegentlich mit dem unscharf bestimmten Schlagwort Soziale Software bezeichnet.

[Bearbeiten] Entstehung des Begriffs

Am 30. September 2005 schrieb Tim O'Reilly einen Artikel, der das Thema grundlegend erklärt. Die hier abgebildete Mindmap zeigt die Prinzipien des Web 2.0.
Am 30. September 2005 schrieb Tim O'Reilly einen Artikel[1], der das Thema grundlegend erklärt. Die hier abgebildete Mindmap zeigt die Prinzipien des Web 2.0.
Die englischsprachige Mindmap beinhaltet zudem Beispiele entsprechender Websites und Dienste. Sie wurde von Markus Angermeier am 11. November 2005 veröffentlicht.
Die englischsprachige Mindmap beinhaltet zudem Beispiele entsprechender Websites und Dienste. Sie wurde von Markus Angermeier am 11. November 2005 veröffentlicht.[2]

Der Begriff „Web 2.0“ wird Dale Dougherty (O'Reilly-Verlag) und Craig Cline (MediaLive) zugeschrieben, die gemeinsam eine Konferenz planten. Dougherty meinte, das Web sei in einer Renaissance, bei der sich die Regeln und Geschäftsmodelle verändern. Er stellte eine Reihe von Vergleichen an: „DoubleClick war Web 1.0; Google AdSense ist Web 2.0. Ofoto war Web 1.0; Flickr ist Web 2.0.“. Dougherty bezog John Battelle ein, um eine geschäftliche Perspektive zu erarbeiten. Daraufhin veranstalteten O’Reilly Media, Battelle und MediaLive die erste Web-2.0-Konferenz im Oktober 2004. Die Konferenz findet seitdem jährlich im Oktober statt.

CMP Technology (heutiger Eigentümer von MediaLive) hat den Begriff in den USA als sogenannte Service Mark (Dienstleistungsmarke) angemeldet. In diesem Zusammenhang erregte der Begriff im Frühjahr 2006 Aufregung: Eine nichtkommerzielle Organisation verwendete den Begriff für eine eigene Konferenz und wurde von CMP anwaltlich abgemahnt. Insbesondere in Weblogs wurde diese Maßnahme zum Teil scharf kritisiert.

O’Reilly und Battelle fassten Schlüsselprinzipien zur Charakterisierung von Anwendungen zusammen, die dem Begriff „Web 2.0“ zugeordnet werden können:

  • das Web als Plattform (anstatt des lokalen Rechners)
  • Daten-getriebene Anwendungen (Inhalte sind wichtiger als das Aussehen)
  • Die Vernetzung wird verstärkt durch eine „Architektur des Mitwirkens“. (Jeder kann mitmachen.)
  • Innovationen beim Aufbau von Systemen und Seiten, durch die Verwendung von Komponenten, welche von verschiedenen Entwicklern erstellt worden sind und beliebig miteinander kombiniert werden können (ähnlich dem Open-Source-Entwicklungsmodell).
  • einfache Geschäftsmodelle durch das verteilte, gemeinsame Nutzen von Inhalten und technischen Diensten
  • Das Ende des klassischen Softwarelebenszyklus; die Projekte befinden sich immerwährend im Beta-Stadium.
  • Die Software geht über die Fähigkeiten eines einzelnen Verwendungszwecks hinaus.
  • Nicht nur auf die Vorhut der Web-Anwendungen abzielen, sondern auf die breite Masse der Anwendungen.

Tim O'Reilly hat den Unterschied auch anhand einiger Anwendungen dargestellt, von denen manche allerdings nicht Teil des Webs sind. (Verweis zur Liste siehe [1])

Aufkommen gängiger Begriffe, die dem Begriff Web 2.0 zugeordnet werden, im Zeitverlauf.
Aufkommen gängiger Begriffe, die dem Begriff Web 2.0 zugeordnet werden, im Zeitverlauf. [3]


[Bearbeiten] Technik

Die mit dem Begriff Web 2.0 angesprochenen Techniken sind vielfältig und entwickeln sich ständig weiter. Typische Techniken, Internet-Anwendungen bzw. Leistungen:

  • Abonnementdienste mit RSS/Atom oder ähnlichem, bei denen Informationen zwischen Websites ausgetauscht werden;
  • Techniken, die es ermöglichen, Web-Anwendungen wie herkömmliche Desktop-Anwendungen zu bedienen (z. B. Ajax);
  • Weblogs, das sind persönliche „Tagebücher“ im Netz;
  • Anwendungen für soziale Netzwerke;
  • Webservices.

[Bearbeiten] Anforderungen

Es ergeben sich typische Forderungen an Anwendungen, die dem Begriff Web 2.0 zugeordnet werden:

  • Es ist eine Internetanwendung, die schon mit einem durchschnittlichen System über einen Browser genutzt werden kann.
  • Seiten werden dynamisch erzeugt, nicht statisch geladen. Sie verändern sich beispielsweise je nach Benutzereingabe.
  • Benutzern wird die Möglichkeit gegeben, selbst Beiträge einzustellen.
  • Mit einem fein ausgearbeiteten Rollen- und Rechtesystem kann unterschieden werden, wer welche Beiträge welcher Personen einsehen bzw. bearbeiten kann. Benutzer können dafür in Gruppen mit verschiedenen Rechten eingeteilt werden.
  • Jeder Benutzer bekommt das Recht als einziger bestimmte vorgefertigte „persönliche“ Datensätze auszufüllen, oft als „persönliches Profil“ oder ähnlich bezeichnet. Dabei handelt es sich oft um einfache Formulare mit einigen Pflichtfeldern, in denen sich der Nutzer selbst kategorisieren muss. Meist ist die Selbstkategorisierung Pflicht, der Nutzer hat sich vorgefertigten Kategorien zuzuordnen, er hat sich nicht selten namentlich (Bürgerlicher Name, exaktes Geburtsdatum und Wohnort oder gar Personalausweisnummer) zu identifizieren und teilweise physisch (Alter, Geschlecht, Größe, Haarfarbe, ...) zu beschreiben, damit seine Eignung beispielsweise als Sexualpartner bzw. als Abnehmer verschiedener kommerzieller Angebote abgeschätzt werden kann (Kaufkraft, Interessenlage und anderes laut statistischer Erfahrungswerte). D. h. zur Nutzung sehr vieler Angebote wird man nur zugelassen, wenn man bereit ist, sich in dieser Weise zu identifizieren und auf platte verwertbare Beschreibungen zu reduzieren.
  • Seiten können in meist sehr geringem Umfang und nahezu nur oberflächlich eigenen Vorlieben angepasst werden (Farbwahl, Hintergrundbild oder dergleichen). Als vermeintliche „Personalisierung“ in diesem Sinne gilt es schon, wenn der Nutzer aus einem unveränderlich vorgegebenen Satz von Themen diejenigen auswählt, zu denen er am ehesten Werbung auf der Web-Site zu sehen wünscht. Von gedruckter Massenwerbung kennt man schon lange ähnliches: beispielsweise stereotype Werbebriefe, in die der Bürgerliche Name des einzelnen Postempfängers von Maschinen vollautomatisch eingefügt wird.
  • Jeder Beitrag kann von jedem um eine Anmerkung erweitert werden.

[Bearbeiten] Abonnementdienste

Manche Betreiber von Websites, z. B. Zeitungen, stellen Inhalte der Website in einer Form zur Verfügung, die der Benutzer abonnieren kann. Neue Inhalte werden automatisch heruntergeladen und dem Benutzer durch ein geeignetes Programm angezeigt. Populäre Anwendungen hierfür sind z. B. das Anzeigen der neuesten Schlagzeilen der bevorzugten Zeitung auf dem Desktop oder Information über neu eingetroffene E-Mails in einem Webmail-Postfach. Solche Abonnementdienste heißen üblicherweise Feed, die zu Grunde liegenden Protokolle sind i. d. R. RSS oder Atom.

[Bearbeiten] Web-Service

Als Web-Service wird ein über das Web abrufbares Daten- oder Datenauswertungangebot bezeichnet, dass Programmen standardisierte Abfrage- bzw. Datenaustauschwege bietet. Ein Web-Service ist nicht darauf ausgelegt, unmittelbar durch Menschen benutzt zu werden.

Im Zusammenhang mit dem so genannten Web 2.0 meint man mit Web-Services Zusammenfassungen von Diensten verschiedener Anbieter zu einem neuen, leistungsfähigeren oder umfassenderen Dienst für Internetnutzer.

Beispielanwendungen:

  • Verschiedene Suchmaschinen ermöglichen dem Internet-Benutzern, von seiner eigenen Website aus eine Suchanfrage an den Suchdienst abzuschicken. Selbstverständlich können auch Programme solche Web-Services von Internet-Suchmaschinen verwerten.
  • Websites, mit deren Hilfe man seine Bibliothek (z.B. LibraryThing) verwalten kann, nutzen Web-Services von Internetbuchhändlern, für die Suche nach Büchern, Autoren etc. Der Web-Service-Anbieter liefert Datensätze mit Angaben zu den gefundenen Büchern, teilweise mit einer Abbildung des Titelbildes.

[Bearbeiten] Vergleich mit Semantic Web

Im Begriff Web 2.0 sind auch Aspekte des Semantischen Webs enthalten: soziale Netzwerke wie FOAF und XFN, die Entwicklung von Folksonomy, Weblogs, sozialen Lesezeichen und Wikis. Die Herangehensweise ist aber verschieden: Die Folksonomy des Web 2.0 wird von den Nutzern entwickelt, nicht wie die Ontologien des Semantischen Webs von den Autoren.

[Bearbeiten] Kritik

Tim Berners-Lee, der Begründer des WWW, bezeichnet den Begriff Web 2.0 in einem IBM-Developer-Works-Podcast[4] [5] als „Jargon, von dem keiner auch nur weiß, was er bedeuten soll“ (I think Web 2.0 is of course a piece of jargon, nobody even knows what it means). Er vertritt die Ansicht, dass das angeblich „neue Netzverständnis“ des Web 2.0 in Wahrheit nichts anderes als das ursprüngliche Netzverständnis ist, das bereits dem Web 1.0 zugrunde lag (Web 1.0 was all about connecting people).

Zudem wird von Kritikern angeführt, dass der Begriff „Web 2.0“ lediglich normale, konsequente Weiterentwicklungen im WWW verallgemeinert. So ist nach Meinung vieler Kritiker der Begriff Web 2.0 eine Marketingblase, welche vermeidet, Neuerungen genau zu beschreiben, indem viele Neuentwicklungen ohne genaue Unterscheidung dem Web 2.0 zugeschlagen werden, auch wenn sie von anderen Technologien oder Zielsetzungen ausgehen. Beispielsweise fasst man unter dem Oberbegriff „Web 2.0“ so Unterschiedliches zusammen wie netzwerkgestützte Anwendungen, die lokale Anwendungen ersetzen (Client-Server-Anwendungen), und soziale Netzwerkanwendungen.

Des Weiteren legt der Begriff Web 2.0 vereinfachend nahe, das Internet sei interaktiver geworden - obwohl es schon seit den Anfängen des Internet rege Usenet-Gemeinden gab und später im WWW auch schon länger viele Foren Communities.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b Tim O'Reilly: What Is Web 2.0: Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. (deutsche Übersetzung)
  2. Markus Angermeier: Web 2.0 Mindmap.
  3. Jürgen Schiller García (2006-09-21). Web 2.0 Buzz Time bar. Gefunden am 2006-10-29.
  4. developerWorks Interviews: Tim Berners-Lee (Transkript als Textdatei, englisch)
  5. Telepolis: „Web 2.0 ist nutzloses Blabla, das niemand erklären kann“ von Wolf-Dieter Roth

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Presseartikel

[Bearbeiten] Literaturtipps

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