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Postal - Wikipedia

Postal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit dem Computerspiel Postal. Daneben ist Postal auch der italienische Name der Südtiroler Gemeinde Burgstall.
Postal
Entwickler: Running With Scissors, Inc.
Verleger: Ripcord Games
Publikation: 14. November 1997
Plattform(en): Mac OS X, PC (Linux, Windows)
Genre: Third-Person-Shooter
Spielmodi: Singleplayer, Multiplayer
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Tastatur
Systemminima: 133 MHz CPU, 16 MB RAM, 24 MB Festplatte
Medien: CD-ROM
Sprache: Englisch,Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung
USK:
Keine
Klassifizierung
Information: {{{Info}}}

Postal ist eine Computerspiele-Serie des US-amerikanischen Entwicklungsstudios Running with Scissors, Inc. (RWS). Teil eins erschien 1997 und erhielt 2003 einen Nachfolger, der auf der Unreal Engine basiert. Teil zwei ist daher ein First Person Shooter, während sich der erste Teil noch einer isometrischen 2D-Ansicht bedient. Der dritte Teil der Reihe wurde bereits für 2008 angekündigt und wird auf der Source Engine basieren.

Beide Teile werden aufgrund ihrer deutlichen Gewaltdarstellung, auch gegen unbewaffnete Zivilisten, sehr stark kritisiert. Postal 2 ist in Deutschland indiziert und in Neuseeland, nach Manhunt, das zweite Spiel, welches verboten wurde. So ist dort selbst der Besitz des Spiels verboten.

Der Name des Spiels basiert auf der amerikanischen Redewendung „going postal“, was soviel bedeutet wie „einen Amoklauf starten“ oder schlicht durchzudrehen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Postal

Postal versetzt den Spieler in die Rolle eines frustrierten Post-Arbeiters, dem in der Spielwelt etliche Waffen zur Verfügung stehen, um seinem Frust Luft zu verschaffen und die Spielwelt in Schutt und Asche zu legen. Aufgabe in den einzelnen Leveln ist es zumeist nur, eine bestimmte Anzahl von Menschen umzubringen.

Der United States Postal Service strengte eine Markenrechtsklage gegen Running With Scissors an, verlor diese jedoch nach sechs Jahren.

1998 erschien ein Add-on mit dem Titel Special Delivery, welches das Spiel um vier Level, neue Soundeffekte, neue Gegner sowie neue Spielmodi erweitert. Das Original und das Add-on wurden 2001 zusammen als Postal Plus auf den Markt gebracht, und durch Loki Software auch auf das Betriebssystem Linux portiert.

[Bearbeiten] Postal 2

Postal²
Entwickler: Running With Scissors, Inc.
Verleger: {{{Verleger}}}
Publikation: 13. April 2003
Plattform(en): Mac OS X, PC (Linux, Windows)
Genre: Ego-Shooter
Spielmodi: Singleplayer, Multiplayer
Thematik: {{{Thematik}}}
Steuerung: Tastatur & Maus
Systemminima: Win 98, Me, 2000, XP, Pentium III 733 Mhz, 128 MB RAM, DirectX 8.1, 32MB DirectX 8.1 Graphikkarte
Mac OS X 10.2.8 oder höher, 700 MHz G3, 256 MB RAM, 32 MB Graphikkarte
Linux Kernel 2.2 oder höher, Pentium 1GHz, Glibc 2.1.x, 128 MB RAM, OpenGL fähige Graphikkarte mit 32 MB
Medien: CD-ROM
Sprache: Englisch
Altersfreigabe: PEGI:
USK:
Keine
Klassifizierung
Information: {{{Info}}}

Postal 2 erschien am 13. April 2003 für Mac OS X , Linux und Windows. Der Spieler übernimmt die Rolle des „Postal Dude“, einem großen, dünnen Mann mit Sonnenbrille, Bart und Ledermantel. Er lebt mit seiner keifenden Frau, die man jedoch nie zu Gesicht bekommt, in der fiktiven Stadt „Paradise“ in Arizona, USA, in einem staubigen Wohnwagen. Das Spiel ist in Wochentage aufgeteilt und deckt fünf Tage im Leben des Postal Dudes ab. Die Aufgaben des Spielers sind überwiegend rein profaner Natur, so lauten seine ersten „Aufträge“ unter anderem im Supermarkt Milch holen, Geld auf der Bank abheben und in der Kirche beichten zu gehen. Alles weitere liegt beim Spieler. "Ziel" des Spiel ist es die Woche mit ihren unterschiedlichen Aufgaben zu überstehen. Dabei ist es allein dem Spieler überlassen, wie diese Aufgaben gelöst werden, so hat der Spieler beispielsweise die Wahl ob er für die Milch im Supermarkt bezahlt oder es stattdessen lieber mit dem Kassierer aufnimmt. Im Laufe des Spiels wird es allerdings immer schwieriger die Tagesaufgaben friedfertig zu lösen, da der Postal Dude in allerlei seltsame Situation gerät, dabei die Feindseligkeiten verschiedenster Gruppen auf sich zieht und in verschiedene Gefechte gerät, die ohne Gewaltanwendung nur schwierig zu überstehen sind.

[Bearbeiten] Kritik

Postal 2 zeigt deutlich satirische Züge, die auf verschiedene Aspekte des "American Way of Life" abzielen. Beispiele wären unter anderem der allzu leichte Zugang zu Waffen, schießwütige und korrupte Polizisten oder eine im Spiel stattfindende Wahl, die deutliche Parallelen zu der ersten Wahl von George W. Bush zeigt. In der Stadt selber stößt der Spieler auf Anzeigetafeln, Namen und Schilder mit zynischen und schwarzhumorigen Sprüchen, die die Verkommenheit der Gesellschaft in "Paradise" verdeutlichen und dem Spiel eine sarkastische Atmosphäre verleihen.

Das Spiel ist jedoch stark in die Kritik geraten, da es dem Spieler ermöglicht, wahllos und exzessiv gewalttätig zu werden, was detailfreudig dargestellt wird.

Die Entwickler des Spiels versuchten der Kritik an dem Spiel damit entgegen zu wirken, indem sie angaben, dass die Entscheidung zur Gewaltausübung rein beim Spieler liege. Er allein entscheide, ob er seine Aufgaben friedlich erledigen möchte, oder Unheil stiftet. Allerdings wird der Spieler oftmals dazu gereizt, Gewalt anzuwenden. So wird er des Öfteren von überzogen dargestellten Protestgruppierungen angegriffen, die gegen alles mögliche protestieren, von Büchern bis zu Christen. Die Bewohner von „Paradise“ sind extrem unhöflich, werden schnell beleidigend, wenn der Spieler sie anrempelt, und leicht gewalttätig. Auch liegen diverse Waffen, von Scheren, die sich wie Wurfsterne verwenden lassen, über Sturmgewehre bis zum Napalmwerfer frei in der Gegend herum.

Der Spieler wird zwar gereizt, einen Amoklauf zu starten, nötig ist dies jedoch nie. Einige Missionen bringen den Spieler allerdings in ernste Gefahr, so dass er ermutigt wird, die Angreifer zu töten. So wird beispielsweise in der Mission "Beichten in der Kirche" nach dem Beichtvorgang eine Zwischensequenz eingeblendet, in dem Al-Qaida-Terroristen die Kirche stürmen und deren Besucher angreifen. Auf den Spieler wird unweigerlich geschossen, ob er nun selbst bewaffnet ist oder nicht. Zwar ist es nie Pflicht, das Feuer zu erwidern, doch ohne Gewalteinsatz ist es vor allem bei höheren Schwierigkeitsgraden beinahe unmöglich eine solche Situation heil zu überstehen. Die Aufgaben laufen allerdings nicht immer nur auf einen potentiellen Amoklauf hinaus, sondern lockern das Spiel oft mit kontroversem Humor auf. In einer Mission ist es beispielsweise die Aufgabe des Protagonisten auf das Grab des eigenen Vaters zu urinieren, wobei ihn zwei Hinterwäldler erwischen, entführen und sexuell mißbrauchen wollen, was sich dadurch kennzeichnet, dass der Protagonist von nun an ein Lack- und Lederoutfit trägt, das es schnellstens zu wechseln gilt. Der Spielverlauf wird von sarkastischen Sprüchen des Postal Dude begleitet, der Ereignisse und Situationen kommentiert.

Im Spiel gibt es immer wieder Referenzen auf die reale Welt. So arbeitet der Spieler zu Beginn bei den Spieleentwicklern RWS, deren Geschäftsräume von einer Gruppe Demonstranten belagert werden, die gegen gewalttätige Computerspiele protestieren. Ironischerweise stürmen diese dann selbst die Geschäftsräume sehr gewalttätig.

Einige weitere kontroverse Spielfeatures und Ereignisse:

  • Islamistische Terroristen, die verschiedene Selbstmordanschläge im Spiel verüben
  • die Möglichkeit des Spielers, auf Mitmenschen zu urinieren und diese dadurch zum Übergeben bringen oder aber auf sich selbst, um sich zu löschen, falls man in Brand gerät
  • mit Anthrax gefüllte Kuhköpfe als Waffe
  • Katzen lassen sich als Schalldämpfer für Waffen missbrauchen
  • Crack-"Gesundheits"-Pfeifen, die den Spieler heilen und sogar zusätzliche Lebensenergie verleihen, jedoch zur Sucht und Entzugserscheinungen führen
  • mithilfe eines Kanisters kann man Benzin in der Umgebung verschütten und entzünden
  • Passanten können mit einer Schaufel enthauptet und die Köpfe herumgetreten werden
  • Man kann Hunde mit diesen Köpfen spielen lassen
  • Köpfe platzen, wenn man auf jene aus nächster Nähe mit der Shotgun schießt

[Bearbeiten] Erweiterungen

Das Add-on Postal²: Share The Pain erweitert das Spiel um eine Multiplayerfunktion. Diese Version beinhaltet jedoch auch die normale Einzelspielerversion.

Das Add-on Postal²: Apocalypse Weekend, ist seit Mitte Mai 2005 erhältlich. Es erweitert das Hauptspiel, welches in der Woche von Montag bis Freitag spielt, um das Wochenende (die Tage Samstag und Sonntag). Im Gegensatz zum Hauptspiel ist das Add-on linearer aufgebaut, der Spieler kann also seine Wege nicht mehr so frei wählen, wie es im Hauptspiel möglich war. Dadurch gibt es aber eine viel dichtere Story als im Hauptspiel. Es spielt weiterhin in der fiktiven Stadt „Paradise“, welche aber um neue Areale erweitert wurde.

Die Möglichkeit den Passanten mit einer Schaufel bzw. Schrotflinte zu enthaupten wurde erweitert, so dass es nun möglich ist den Passanten sämtliche Körperteile, also Arme, Beine usw. abzutrennen, oder auch den ganzen Körper entzwei zu teilen. Dafür gibt es auch neue Waffen wie eine Sense, eine Machete oder einen Vorschlaghammer. Der Spieler bekommt es in dieser Erweiterung hauptsächlich mit "Mad Cow Tourette Zombies" (BSE-infizierte Zombies mit Tourette-Syndrom), Terroristen, militanten Tierschützern und US-Soldaten, die den Postal Dude für einen Terroristen halten und in ein Guantanamo-ähnliches Gefangenenlager stecken, zu tun. Zum Spielen wird das Original Postal² oder Postal²: Share The Pain benötigt.

[Bearbeiten] Postal Fudge Pack

Am 13.11.2006 veröffentlichte RWS die Spielesammlung Postal Fudge Pack, welche alle Teile der Serie, Mods und weitere Extras enthält.[1] Die Sammlung erschien auf einer Hybrid-DVD für Windows, Linux und Mac mit folgendem Inhalt:

  • Postal Plus (Postal mit Add-on Special Delivery)
  • Postal²: Share The Pain (Postal² mit Multiplayer Erweiterung Share The Pain)
  • Postal²: Apocalypse Weekend (Add-on für Postal²)
  • Eternal Damnation (Mod für Postal²)
  • A Week In Paradise (Mod für Postal²)
  • Extras (Videos, Trailer, Fotos von "Postal Babes" und Mitschnitt eines Radiointerview)

[Bearbeiten] Postal 3

Ein dritter Teil der Serie wurde für 2008 angekündigt. Anders als im direkten Vorgänger wird nicht mehr die Unreal Engine verwendet, sondern die Source Engine.[2] Die Handlung des Spiels soll sich an die Ereignisse von Postal²: Apocalypse Weekend anschließen. Postal III wird für PC und Xbox 360 in Zusammenarbeit mit dem russischen Studio Akella entwickelt.[3] Neben der Rückkehr des "Postal Dude", wurden u.a. auch Playboy Playmates angekündigt, welche mit Motion Capture ins Spiel integriert werden.

[Bearbeiten] Film

Filmdaten
Originaltitel: Postal – The Movie
Produktionsland: USA, Kanada, Deutschland
Erscheinungsjahr: 2007
Stab
Regie: Uwe Boll
Drehbuch: Uwe Boll
Produktion: Uwe Boll, Dan Clarke, Shawn Williamson
Musik: Jessica de Rooij
Besetzung

Am 24. Oktober 2005 gaben RWS bekannt, dass es einen Film geben wird. Über die Story ist noch nichts bekannt. Der umstrittene Uwe Boll wird Regie führen. Er gab bekannt, dass in Postal - The Movie alle Elemente, welche die Fangemeinde an Postal liebt, vorkommen werden. Schwarzer Humor, exzessive Gewalt und selbst der Katzenschalldämpfer wurde schon angekündigt. Als "Dude" wird der Schauspieler Zack Ward vor der Kamera stehen. Weiterhin werden im Film diverse Boxkämpfe auftauchen, die Uwe Boll vorher veranstaltet hatte. Er selber trat gegen fünf seiner "härtesten" Kritiker an und konnte alle Herausforderungen, mehr oder weniger kämpferisch, für sich entscheiden.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Offizielle Ankündigung des Postal Fude Pack
  2. Offizielle Ankündigung von Postal 3
  3. Interview mit Vince Desi über Postal 3]

[Bearbeiten] Weblinks

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