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Rückershausen (Neukirchen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen Deutschlandkarte, Position von Rückershausen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Schwalm-Eder-Kreis
Geografische Lage: Koordinaten: 50° 52' N, 9° 19' O50° 52' N, 9° 19' O
Höhe: 240 m ü. NN
Einwohner: 199 (31. Dezember 2006)
Postleitzahl: 34626
Vorwahl: 06694
Kfz-Kennzeichen: HR
Offizielle Website: www.rueckershausen-online.de
Ortsvorsteher: Thomas Rentsch

Rückershausen ist ein kleiner Stadtteil der Stadt Neukirchen im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Rückershausen befindet sich am Westrand des Stadtgebietes von Neukirchen. Von der Kernstadt ist Rückershausen rund 1 km entfernt.

[Bearbeiten] Geschichte

Rückershausen wurde erstmals als “Villa Ruggereshusen” um 1142 n. Chr. urkundlich als Lehen der Abtei Hersfeld erwähnt. Fest steht, dass es älter ist als seine historische Nennung, da die neuere Forschung der Siedlungsgeschichte davon ausgeht, dass die Ortschaften mit den Endungen -ing, -ingen, -heim, -hofen, -hausen, -dorf, -statt oder in Verbindung mit Personennamen aus der zweiten Siedlungsperiode (Frankenzeit) um 800 n. Chr. stammen. Das bedeutet, dass die Entstehung ca. 400 Jahre vor 1142 anzusetzen ist. Das Urkundenarchiv des Klosters Kappel benennt das Dorf um 1197 n. Chr. als “Rikershusen” oder an anderer Stelle als “Rukershusen” oder “Rokershusen”. Der Ort war ein Dorf des Gerichtes von Neukirchen in der Grafschaft Ziegenhain, bevor dieses 1450 n. Chr. an Hessen fiel.

Der das Dorf durchfließende Goldbach trennte in früheren Jahrhunderten die Gemeinde in Vorder- und Hinterdorf. Diese Bezeichnungen dienten der räumlichen Aufteilung der Dorfplätze. Inzwischen sind aber beide Ortsteile zusammengewachsen und der Goldbach ist in Rohre verlegt.

Bis zum Mittelalter lief zwischen Rückershausen und Riebelsdorf eine Straße zum Spieß, einer alten Gerichtsstätte bei Leimsfeld. Heute wird die Ortschaft von der Bundesstraße nach Bad Hersfeld berührt. Die stillgelegte Bahnstrecke Treysa - Bad Hersfeld führt am Dorf vorbei.

Eng verbunden mit der Geschichte des Dorfes ist das adlige Geschlecht derer von Rückershausen, das erstmals 1226 n. Chr. urkundlich erwähnt wurde. Die von Rückershausen besaßen Ländereien und Liegenschaften in Ottrau, Röllshausen, Merzhausen und Willingshausen. Adelssitz war eine Burg in “Ruggershusen”, die später vollständig zerstört wurde. 1336 und 1343 wurden zwei Linien derer von Rückershausen mit dem Gericht von Ottrau betraut. Nach dem Erlöschen der Familienzweige ging das Erbe der einen an die Familie von Baumbach und das der anderen an die Familie Schleier. Mit dem Tod des letzten Nachkommens des Geschlechtes, Helwig von Rückershausen, im Jahre 1576 fiel das Erbe durch Heirat seiner Tochter Dorothea an die Familie von Schwertzell in Willingshausen. Helwig von Rückershausen ruht in der Stadtkirche zu Treysa, wo sein Grabstein noch heute zu sehen ist.

Hinsichtlich des kirchlichen Lebens gehörte Rückershausen um 1600 zum Kirchspiel Neukirchen, gegen 1747 wie heute zu Riebelsdorf und im 19. Jahrhundert hatte es zeitweise einen eigenen Vikar. Inmitten des Dorfes steht die mit einem kleinen Türmchen gebaute Dorfkirche, deren Schiff mit rechteckigen Fenstern 1816 erbaut wurde. Der ehemals kreuzrippengewölbte Chor stammt aus der spätgotischen Zeit des 15. Jahrhunderts und besitzt kleine Spitzbogenfenster. Bei Instandsetzungsarbeiten im Jahre 1962 wurde im Bereich des Chores ein Bilderzyklus aus dem Jahre 1559 freigelegt. Sechs der Bilder schildern Szenen aus dem Leben Jesu und eines die Leiden des Lazarus in den seit altersher üblichen Farben aus roter und gelber Erde, Oxydgrün und Schwarz. Sie sind in ihrer Verbindung von biblischen Szenen mit so reichen Architekturdarstellungen noch ohne Beispiel in hessischen Kirchen. Sie sind dank der genauen Beobachtungsgabe und der Freude an abwechslungsreicher Darstellung auch kulturhistorisch recht interessant. Die Fantasie des Malers ist dabei größer als die Schulung seiner Hand, aber dennoch überzeugt er mit den figurenreichen Bildern, deren Menschen alle mit dem gleichen Ernst dem Betrachter entgegenblicken.

Die Bilder sind vermutlich ein Geschenk des letzten, 1576 verstorbenen, Helwig von Rückershausen. Anfang des 17. Jahrhunderts wurden durch die “Verbesserungspunkte” des Landgrafen Moritz alle Bilder und Kruzifixe aus den Kirchen verbannt. Die Wandmalereien wurden 1612 einfach überkalkt und sind so über Jahrhunderte erhalten geblieben. Neben den Wandmalereien sind für das Abendmahl zwei silberne Kelche und zwei Zinnkannen aus der Reformationszeit in der Dorfkirche zu finden.

Die Einwohnerzahl von Rückershausen betrug 1777 nachweislich 80 Einwohner. 1895 zählte man in 29 Wohnhäusern und Höfen 145 Einwohner. Bei der 800-Jahr-Feier von Rückershausen, die im 1957 nachgeholt wurde, hatte man 197 Einwohner. Etwa 90% waren damals selbstständige Landwirte. Weiterhin gab es noch Handwerker und Gewerbetreibende, die aus einem Schmied, einem Stellmacher, einem Hafermehlsmüller, einem Schneider, einem Baumeister und einem Gastwirt bestanden. Diese waren gleichzeitig auch Landwirte.

Durch den heutigen Strukturwandel gibt es derzeit in Rückershausen lediglich noch zwei Landwirte, einen Erdbaubetrieb, das Therapiezentrum und einen Gastwirt. Die meisten anderen Rückershäuser sind außerhalb von Rückershausen, ja meist sogar außerhalb der Gemeinde tätig.

Bis zum Jahre 1940 gingen die Kinder von Rückershausen in die hiesige Schule. Bevor das neue Schulgebäude gebaut wurde, befand sich der Unterrichtsraum direkt neben der Kirche.

Rückershausen war bereits kanalisiert, besaß eine zur damaligen Zeit moderne Tiefgefrieranlage im früheren Schulhaus, sowie ein neues Spritzenhaus. Im November 1965 wurde im Rahmen einer Feierstunde eine Gedenkstätte für die Kriegsopfer beider Weltkriege an der Außenmauer der Kirche eingeweiht.

Im Zuge der gebietlichen Neugliederung auf Gemeindeebene im Lande Hessen erfolgte der freiwillige Beitritt zur Stadt Neukirchen zum 31. Dezember 1971. Rückershausen zählte zu diesem Zeitpunkt 160 Einwohner.

Am 30. Juni 1979 wurde das Dorfgemeinschaftshaus, das auf dem alten Friedhof des Dorfes errichtet wurde, eingeweiht. Ihm wurde ein neues Feuerwehrgerätehaus angegliedert. Das Dorfgemeinschafts- haus steht den hiesigen und auch allen Einwohnern der Großgemeinde Neukirchen zu unterschiedlichsten Anlässen zur Verfügung. Im Jahre 1999 wurde das Dorfgemeinschaftshaus zum größten Teil in Eigenleistung erweitert und ein neuer Sargraum angebaut.

Im November 1985 wurde der ehemalige Hof Steinbrecher zu einem Therapiezentrum für alte und pflegebedürftige Menschen umgebaut und erweitert. Der Hof wird von etwa 60 Patienten bewohnt.

Im Jahre 1999 wurde das Neubaugebiet mit zehn Bauplätzen und einem Spielplatz eröffnet. Bis zum heutigen Tage sind fast alle (9 von 10) Bauplätze bebaut.

Im Jahre 2003 wurde ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug als Ablösung des 30 Jahre alten Gebrauchtfahrzeugs von Christerode und des vorherigen Anhängers der hiesigen Feuerwehr (gegründet in 1935) in Dienst gestellt.

Ebenfalls in diesem Jahr fand das erste Grenftalfest in Rückershausen statt, welches durch die Festgemeinschaft Rückershausen (gegründet in 2003) und einigen freiwilligen Helfern durchgeführt wurde. Dieser Verein versucht an die von der in den 70er Jahren existierende Burschenschaft Rückershausen veranstaltete Kirmes anzuknüpfen.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Kirche

Inmitten des Dorfes steht die mit einem kleinen Türmchen gebaute Dorfkirche, deren Schiff mit rechteckigen Fenstern 1816 erbaut wurde. Der ehemals kreuzrippengewölbte Chor stammt aus der spätgotischen Zeit des 15. Jahrhunderts und besitzt kleine Spitzbogenfenster. Bei Instandsetzungsarbeiten im Jahre 1962 wurde im Bereich des Chores ein Bilderzyklus aus dem Jahre 1559 freigelegt. Sechs der Bilder schildern Szenen aus dem Leben Jesu und eines die Leiden des Lazarus in den seit altersher üblichen Farben aus roter und gelber Erde, Oxydgrün und Schwarz. Sie sind in ihrer Verbindung von biblischen Szenen mit so reichen Architekturdarstellungen noch ohne Beispiel in hessischen Kirchen. Sie sind dank der genauen Beobachtungsgabe und der Freude an abwechslungsreicher Darstellung auch kulturhistorisch recht interessant. Die Fantasie des Malers ist dabei größer als die Schulung seiner Hand, aber dennoch überzeugt er mit den figurenreichen Bildern, deren Menschen alle mit dem gleichen Ernst dem Betrachter entgegenblicken.

Die Bilder sind vermutlich ein Geschenk des letzten, 1576 verstorbenen, Helwig von Rückershausen. Anfang des 17. Jahrhunderts wurden durch die “Verbesserungspunkte” des Landgrafen Moritz alle Bilder und Kruzifixe aus den Kirchen verbannt. Die Wandmalereien wurden 1612 einfach überkalkt und sind so über Jahrhunderte erhalten geblieben. Neben den Wandmalereien sind für das Abendmahl zwei silberne Kelche und zwei Zinnkannen aus der Reformationszeit in der Dorfkirche zu finden.

[Bearbeiten] Naturdenkmäler

Im nördlichen Rückershäuser Wald befindet sich die 1000 jährige Eiche.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

[Bearbeiten] Freiwillige Feuerwehr Rückershausen

Die Freiwillige Feuerwehr Rückershausen wurde 1935 gegründet und stellt den örtlichen Brandschutz und Hilfeleistung mit derzeit 15 Kameraden sicher. Weiterhin ist sie in den Katastrophenschutzzug der Stadt Neukirchen integriert.

[Bearbeiten] Freizeit und Tourismus

In Rückershausen gibt es derzeit drei Vereine und eine städtische Instution. Dies sind die Festgemeinschaft Rückershausen, der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr, die Tanzbar Darters und die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr.

Im Abstand von zwei Jahren findet das traditionelle Grenftalfest am jeweils zweiten Juniwochenende statt, welches von der Festgemeinschaft Rückershausen organisiert und mit freiwilligen Helfern durchgeführt wird.


[Bearbeiten] Weblinks

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