Ralph Kemplen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ralph Kemplen (* 8. Oktober 1912 in Palmers Green, London; † 4. April 2004 in London) war ein britischer Cutter und Regisseur.
Kemplen war in der Zeit zwischen 1933 und 1982 für den Schnitt von 51 Filmen verantwortlich.
Darunter zählen 1951 "African Queen", 1956 "Alexander der Große" (mit Richard Burton), 1959 Der Weg nach oben mit der Oscar-prämierten Simone Signoret, 1966 "Die Bibel" (von und mit John Huston) und 1974 "Die Akte Odessa".
Sein ältester Sohn Willy Kemplen folgte seinem Vater und wurde ebenfalls Cutter. Dies tat auch Willys Sohn Tom Kemplen, der zunächst als 3. Schnittassistent an "Das Leben des David Gale" und als 2. Schnittassistent an "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" tätig war.
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Kemplen, Ralph |
| KURZBESCHREIBUNG | britischer Cutter und Regisseur |
| GEBURTSDATUM | 8. Oktober 1912 |
| GEBURTSORT | Palmers Green, London |
| STERBEDATUM | 4. April 2004 |
| STERBEORT | London |
Kategorien: Mann | Brite | Cutter | Geboren 1912 | Gestorben 2004
