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Richard Schulte Staade (* 25. Januar 1932 in Werden an der Ruhr), als Sohn eines Landwirts, geboren. Nach seinem Abitur studierte er Theologie und Kunstgeschichte in München.
- 1963 zum Priester geweiht und wurde zunächst Kaplan in den Kirchengemeinden St. Georg Bocholt und St. Jakobi Coesfeld.
- 1966 Bezirksvikar für das bischöfliche Kommissariat Niederrhein in Wesel.
- 1971 Domvikar an der hohen Domkirche in Münster, Leiter der Abteilung Erwachsenenseelsorge, Leiter und Beirat der Gruppe Familienseelsorge, stellvertr. Leiter der Hauptabteilung Seelsorge im bischöflichen Generalvikariat und Diözesanbeauftragter der kath. Ehe- und Familienberatung im Bistum Münster.
- 1972 desgl. und komm. Diözesanpräses des ACV
- 1973 desgl. und geistl. Beirat des Familienbundes der deutschen Katholiken im Bistum Münster.
- 1974 Pfarrer in Kevelaer Basilika St. Marien und Rektor der Wallfahrt.
- 1976 Dechant im Dekanat Goch
- 1982 Ehrendomkapitular an der hohen Domkirche in Münster
- 1982 erneut Dechant im Dekanat Goch
- 1985 Mitglied des Priesterrates
- 1985 nichtresidierender Domkapitular
- 1988 Definitor im Dekanat Goch
- 1988 erneut Mitglied des Priesterrates
- 1989 Konsistorialrat h.c. der Apostol-Exarchie für Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien
- 1992 erneut Mitglied des Priesterrates
- 1992 päpstl. Ehrenprälat
- 1992 Ehrendomkapitular an der Kathedralkirche in Luxemburg
- 1993 Großarchimandrit des Patriarchates von Antiochien und dem gesamten Orient
- 1994 erneut Definitor im Dekanat Goch
- 1996 Ehrendomherr im Bistum Roermond/Niederlande
- 1996 erneut Mitglied des Priesterrates
- 2000 erneut Mitglied des Priesterrates
- 2000 Patriaral-Exarch des Patriarchates von Antiochien und dem gesamten Orient
- 2002 Ehrenbürger der Stadt Kevelaer
- 2006 Verabschiedung aus Kevelaer und Parochus emeritus in Wesel
