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Sappl - Wikipedia

Sappl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sappl ist ein Dorf am Millstätter Berg in der Gemeinde Millstatt im Bezirk Spittal an der Drau in Kärnten / Österreich. Die Ortschaft liegt in 850 m Seehöhe auf einem Hochplateau rund 150 m über dem Millstätter See am Fuße der Millstätter Alpe / Nockberge und ist über die B 98 von Dellach oder via Obermillstatt (L 17) erreichbar (Entfernung zur Tauern Autobahn A 10 / Knoten Spittal-Millstätter See 12 km). Unmittelbar benachbarte Orte sind Lammersdorf und Dellach. Von 1889 bis 1973 gehörte der Sappl zur Gemeinde Obermillstatt.

Sappl gegen Süden. Im Hintergrund der Millstätter See
Sappl gegen Süden. Im Hintergrund der Millstätter See

Wie die umliegenden Siedlungen ist der Ort, zuletzt mit 269 Einwohnern,[1] ein noch bäuerlich strukturiertes Erholungsdorf. Neben drei Gastronomiebetrieben und einigen Beherbergungsbetrieben gibt noch fünf Vollerwerbsbauern bzw. einen Reiterhof. Durch das Dorf fließt der Sapplbach oder Mühlbach, der in den Millstätter See entwässert. Das Ortsgebiet verteilt sich auf die Katastralgemeinden Obermillstatt und Matzelsdorf. Kirche und Friedhof liegen in Matzelsdorf.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Frühgeschichte

Millstätter Berg bei Sappl gegen Westen
Millstätter Berg bei Sappl gegen Westen

Da die ältesten Siedlungsspuren Oberkärntens, der „Mentepichel“ oder „Schanzkogel“ bei Lammersdorf, in unmittelbarer Nähe liegen, ist davon auszugehen, dass die Gegend seit Jahrtausenden besiedelt ist. Die in den 1950er Jahre gefundene jungsteinzeitliche Siedlung wird mit einem Alter von 3000 bis 1900 v. Chr. datiert. Im einstweilen entwässerten Sappler Moor fand sich eine 11 cm lange, leicht gekrümmte, besonders schöne Feuersteinklinge (Silex).[2]

[Bearbeiten] Mittelalter

Steggbauer-Hof um 1910
Steggbauer-Hof um 1910
Sappl Anfang der 1950er Jahre
Sappl Anfang der 1950er Jahre

Erstmals urkundlich erwähnt wird Sappl als villa Saepl im Jahre 1286.[3] Der seltene Ortsname geht vermutlich auf den althochdeutschen Personennamen Segi(n)palt zurück. Eine Namensähnlichkeit gibt es nur mit der Einschicht Sämpel (gespr. Sanpe) bei Rennweg. Eine alte Schreibweise war Säpl. Bis in die Nachkriegsjahre wurde gelegentlich auch Sappel geschrieben.

Sappl Richtung Osten mit Matzelsdorf und Mirnock um 1960
Sappl Richtung Osten mit Matzelsdorf und Mirnock um 1960

Als älteste Hofstelle wird der Stegg- oder Stöggbauer vermutet, ein Hof der vor Hochwasser geschützt auf einem Hügel oberhalb des Dorfes liegt. Die dazugehörende Mühle und eine Säge waren unten weiter beim Dorf. Das 1913 vollständig abgebrannte Holzgebäude wurde durch einen Steinbau ersetzt. Nicht weit davon gab es einen ebenfalls abgebrannten, jedoch nicht mehr aufgebauten Unter-Steggbauer. Wenn im ersten erhaltene Hofverzeichnis von 1470 von einem Gotfrid, Fischer, dint von aim lehen zu Stegka und einem Cristian zu Stegka, dint von ainer huben ... idem aber von ainem lehen [4] die Rede ist, sind wohl diese Höfe gemeint. Der Urbar der St. Georgs-Ritter [5] weist für Sappl sieben Hüben, sieben Lehen, eine Schwaige und einen Acker aus. Da die Aufzählung praktisch alle Sappler Bauernhöfe aufweist, dürfte die gesamte Ortschaft schon Gründungsbesitz des Stiftes Millstatt gewesen sein. Diese vor über 530 Jahren gemachte Bestandserhebung stimmt bei den größeren Höfen, den Huben bis heute fast genau überein. Die größeren Bauern sind oder waren Ambros, Dietrich, Hofer, Kasperle, Palle, Samer, Stöggaber und Veitel. Die Lehen werden vermutlich die Hofstellen von Linder, Keuschler, Moser und Roggenig umfassen. Die Schwaige ist der Leitsberghof. Das älteste bestehende Gebäude könnte der „Hofer“[6], ein Paarhof mit Pfeilerstadl und Säge sein, sein der vor ca. 450 Jahren erbaut wurde. Es wird vermutet, dass sich in diesem Gebäude die erste Schule am Millstätter Berg befand. Heute gehen die Kinder in die Volksschulschule Obermillstatt.

Bis zum 19. Jhdt. hat sich die Zahl der Hofstellen nicht erhöht bzw. ist sogar zurückgegangen. In den Jahren 1817, 1857 und 1869 gab es dreizehen Höfe oder Feuerstellen, bei 107, 96 und wieder 107 Einwohnern. Einen starker Bevölkerungsanstieg brachte das 20. Jhdt. Die Volkszählung 1951 weist schon 23 Haushalte bei 152 Einwohner auf. 1961 sind es 36/161, 1971 60/184, 1981 64/167, 1991 74/183 und 2001 81 Haushalte und 269 Einwohner.[7]

[Bearbeiten] Zeitenwende und Tourismus

Zwar hatte der Ort in den Weltkriegen nie unter direkten Kampfhandlungen zu leiden, aber die Kriegerdenkmäler in Obermillstatt zeigen, dass jede Familie tote Soldaten zu beklagen hatte. Anfang der 1920er Jahre gab es Opfer der Spanischen Grippe. Zeitzeugen berichten noch von der Geldentwertung nach dem Ersten Weltkrieg, der Weltwirtschaftskrise ab 1929, die aufkommenden Arbeitslosigkeit und dem aufkommenden Nationalsozialismus.

Ambros-Hof in Sappl, erster Hof mit Fremdenzimmer am Millstätter Berg, um 1925
Ambros-Hof in Sappl, erster Hof mit Fremdenzimmer am Millstätter Berg, um 1925

Als Wanderziel der ersten Millstätter Touristen war Sappl schon in den 1880er Jahren populär. In einem Reiseführer wird der heute zum Stöggaber gehörende Bauer „Leitsberger“ mit seiner „prachtv. Aussicht“ aus der der „(Großglockner zu sehen)“ ist, hervorgehoben.[8] Die ersten nächtigenden Sommergäste am Berg gab es beim Ambros und Stöggbauer in den 1920er Jahren. Beim Ambros ist heute noch ein Zimmer nach der ersten Wiener Gastfamilie „Giesel“ benannt.

Neben den touristischen Betrieben gibt es keine Erwerbsmöglichkeiten. Die berufstätige Bevölkerung pendelt nach Radenthein oder in die Bezirkshauptstadt Spittal an der Drau, teilweise auch nach Villach oder Klagenfurt aus. Der wichtigsten industrielle Arbeitgeber ist seit 1907 das Magnesitwerk (RHI) im 10 km entfernten Radenthein. Gewerbebetriebe gab es auch früher nicht. Ortsansässige Handwerker wie Zimmermänner oder Weber betrieben neben dem Gewerbe immer auch eine kleine Landwirtschaft. Die nächstgelegene Schmiede war und ist in Lammersdorf.

[Bearbeiten] Gemeinschaft

Ambros-Hof, um 1925
Ambros-Hof, um 1925

Im sozialen Leben sind Matzelsdorf und Sappl vielfach eng verbunden. Der älteste Verein ist die Feuerwehr Sappl-Matzelsdorf, die 1890 gegründet wurde. Kirchlich gehört der Ort zu Matzelsdorf, seit 1999 eine Filialkirche von Obermillstatt, vorher von Döbriach, das wiederum bis 1786 Teil der Urpfarre Molzbichl war. Legendär waren früher Kirchtag in Matzelsdorf und Sappl, wobei der „weltliche“ Teil im Gasthof Dietrich stattfand. Der erste Gasthof im Ort war im heute nicht mehr existierenden alten Linder-Haus, das direkt an der Straße nach Obermillstatt lag.

[Bearbeiten] Literatur

  • Marktgemeinde Millstatt (Hg.) / Bernd Oberhuber / Hans G. Kugler: Höfe, Häuser, Häuslichkeit. Bürgerliche und bäuerliche Wohnformen in Millstatt am See. 1994. (ohne ISBN)

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Sappl – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Quellen

  1. Volkszählung 2001
  2. Die Funde waren viele Jahre im Stiftsmuseum in Millstatt, sind gegenwärtig aber nicht zugänglich.
  3. Eberhard Kranzmayer: Ortsnamenbuch von Kärnten. II. Teil, 1958, S. 194 f.
  4. Zitiert nach Pfarre Obermillstatt (Hg.): Maria Schnee in Matzelsdorf. Heimatkundliche Studie zusammengestellt von Hermann Stellmann. Klagenfurt, 2005, S. 15.
  5. Vgl. Erika Weinzierl-Fischer: Geschichte des Benediktinerklosters Millstatt in Kärnten. 1951, 86.
  6. Beschreibung der Höfe Ambros, Hofer, Kasperle, Roggenig, Samer, Stöggaber, Veitelbauer siehe Oberhuber / Kugler, Höfe, Häuser, Häuslichkeit, 1994.
  7. Kurt Klein: Historisches Ortslexikon, Kärnten 1632-2006. Datenbestand: 30.06.2006. [Vienna Institute of Demography / Österreichische Akademie der Wissenschaften], Seite 71.
  8. Fritz Pichler: Der Millstätter See und Umgebung. Würzburg / Wien 1887.


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