Schloss Fürstenried
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Schloss Fürstenried liegt im Südwesten Münchens. Kurfürst Max Emanuel ließ es 1715 bis 1717 von Joseph Effner als Jagdschloss errichten.
Von 1778 bis 1796 diente das Schloß als Witwensitz für Kurfürstin Maria Anna. 1883 bis 1916 wurde hier der als geisteskrank erklärte Otto I. von Bayern untergebracht. Seit 1925 wird das Gebäude als Exerzitienhaus des Erzbistums München und Freising genutzt.
Die symmetrische Schlossanlage besteht aus drei miteinander durch Galerien verbundenen Gebäudekomplexen.
Die Lindenallee mit Kanal vor der Anlage ist auf die von hier zu sehenden Türme der Frauenkirche ausgerichtet.
[Bearbeiten] Weblinks
- Schloss Fürstenried beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
Koordinaten: 48° 5' 39" N, 11° 29' 14" O
Burg Trausnitz (Landshut) | Burg zu Burghausen | Burg Grünwald | Alter Hof (München) | Herzogsschloss Straubing | Münchner Residenz | Kurfürstliches Schloss (Amberg) | Pfalzgrafenschloss Neumarkt | Neues Schloss Ingolstadt | Schloss Blutenburg (München) | Stadtresidenz Landshut | Schloss Dachau | Schloss Neuburg | Schloss Höchstädt | Schloss Schleißheim | Schloss Nymphenburg (München) | Schloss Fürstenried (München) | Schloss Berg | Schloss Hohenschwangau | Schloss Neuschwanstein | Schloss Linderhof | Schloss Herrenchiemsee
