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Stadtkirche Unserer lieben Frauen (Meiningen) - Wikipedia

Stadtkirche Unserer lieben Frauen (Meiningen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Stadtkirche Unserer lieben Frauen
Stadtkirche Unserer lieben Frauen

Die evangelisch-lutherische Stadtkirche Unserer lieben Frauen, auch St. Marien genannt, ist die bedeutendste Kirche der Stadt Meiningen. Das doppeltürmige, stadtbildprägende Bauwerk befindet sich am Markt in der Innenstadt und gilt als das älteste Bauwerk der Stadt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bauwerk

Die Kirche besteht baugeschichtlich bedingt aus verschiedenen Baustilen: Der Unterbau der Türme ist romanisch, der Chor ist gotisch, der Treppenturm ist Renaissance und das Schiff und die Turmspitzen sind neugotisch. Das Bauwerk mit seinen beiden 53 Meter hohen Türmen beherrscht das Bild des Marktes. Die Türme besitzen auf 35 Meter Höhe je eine umlaufende Galerie, die mit einer Brücke verbunden sind. Im Südturm befindet sich die Glockenanlage. Der Nordturm besitzt auf drei Seiten Turmuhren, direkt darunter befindet sich die Türmerstube, die bis in 1930er-Jahre hinein bewohnt wurde. Beide Turmspitzen sind mit Patina überzogenen Kupferplatten bedeckt. Das Dach des Kirchenschiffes und des Querschiffes sind mit buntglasierten Ziegeln, die der Seitenschiffe sind mit weinroten Ziegeln bedeckt. Die Orgel ist ein Werk des Würzburger Orgelbaumeisters Martin Schlimbach.

[Bearbeiten] Geschichte

Baubeginn der Kirche war im Jahr 1003, den Ritter des Königsgutes Meiningen veranlassten.

Die Stadtkirche um 1800
Die Stadtkirche um 1800

Es entstand zunächst ein turmloser frühromanischer Bau. Im Laufe der Jahrhunderte fanden stetige Erweiterungs- und Umbauten der Kirche statt, so dass vom Gebäude aus den Gründungsjahren nur noch wenige Bauteile übriggeblieben sind. Im 12. Jahrhundert wurde der heutige Nordturm erbaut, etwas später der kleinere Südturm. In den Jahren 1443 bis 1455 entstand der neue gotische Chorraum. Am nördlichen Pfeiler mauerte man einen vom Gründungsbau stammenden Monogrammstein, den sogenannten Kreuzpfennig, von Bischof Bruno von Würzburg ein, der zum Wahrzeichen der Kirche wurde. Im Zuge der Reformation wurde die Kirche im Jahr 1544 evangelisch. 1594 bekamen der Nordturm und der Südturm achteckige Obergeschosse. Dazu erhielt der Nordturm eine Turmhaube mit zwei übereinandergesetzten Laternen. An den Nordturm wurde zudem ein Wendeltreppenturm für die neue Türmerwohnung angebaut.

Die Kirche im Jahr 1876
Die Kirche im Jahr 1876
Beginn des Umbaus 1884
Beginn des Umbaus 1884
Letzte Arbeiten 1888
Letzte Arbeiten 1888

Die größte Veränderung erfuhr die Kirche durch einen Umbau von 1884 bis 1889 unter der Bauleitung von Otto Hoppe. In diesen Jahren erhielt das Gebäude ein neues Kirchenschiff, das mit farbigen glasierten Ziegeln gedeckt wurde. Hier fungierte der Stephansdom in Wien als Vorbild. Den Südturm versetzte man um fünf Meter nach Süden und beide Türme wurden in der Höhe und im Baustil angeglichen. Die Turmspitzen verkleidete man mit Kupferplatten. Zwischen den Türmen wurde über der romanischen eine weitere neue gotische Rosette eingesetzt. Hinter dieser fand die neue Orgel ihren Platz. Während der Unterbau der Türme romanisch und der Chor gotisch blieben, erhielten die anderen Bauteile eine neugotische Gestalt. Der Innenraum wurde komplett neu gestaltet.

Während seiner Zeit als Meininger Hofkapellmeister von 1911 bis 1914 spielte und komponierte Max Reger regelmäßig auf der Orgel, die 1932 erweitert wurde. 1938 wurde die bis dahin außen am Südturm angebrachte steinerne Madonna aus dem 14. Jahrhundert in den Chorraum verlegt. Den Zweiten Weltkrieg überstand die Kirche mit mittleren Schäden, die insbesondere die Bleiglasfenster, das Dach und die Orgel betrafen. 1942 wurden die große Predigt-Glocke und die Abendmahl-Glocke demontiert und zum Einschmelzen für Kriegszwecke nach Hamburg gebracht. Glücklicherweise überstanden die Glocken schadlos die restlichen Kriegsjahre, so dass sie am 15. August 1950 feierlich wieder an ihre angestammten Plätze gehievt wurden.

In die gotischen Fenster des Chorraumes wurden 1961 neue Glasfenster eingebaut, die der Berliner Maler Gerhard Olbrich entwarf und die von den Glaswerkstätten Franz Lehmann, Berlin- Weißensee ausgeführt wurden. Sie stellen Szenen aus dem letzten Buch der Bibel, der Offenbarung des Johannes dar.

Der gotische Chor
Der gotische Chor

Von Anfang der 1980er-Jahre bis 1989 war die Kirche ein bedeutender Treffpunkt für die Friedensgebete, die die Wende in der DDR mit vorbereiteten. Diese wurden hier jeden Dienstag anfangs mit nur wenigen Menschen durchgeführt, deren Teilnehmerzahl ab September 1989 stark anstieg. Am 17. Oktober fand die erste Dienstagsdemonstration (siehe Montagsdemonstration) mit rund 200 Teilnehmern statt, bei der letzten Demonstration am 7. November 1989 waren es bereits über 20.000 Menschen. Während des Friedensgebets am selben Tag traf in der überfüllten Kirche die Nachricht ein, dass die DDR-Regierung zurückgetreten ist.

Seit 1993 wird die Stadtkirche umfassend saniert. So erhielt sie 2002 in den Seitenschiffen teilweise neue Bleiglasfenster, die Originalfenster wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Bisher konnten drei der neun Bauabschnitte realisiert werden.
Im Jahr 2003 feierte die Kirchengemeinde das tausendjähriges Bestehen ihrer Stadtkirche „Unserer lieben Frauen“.

[Bearbeiten] Die Glocken

Die Glocken-Anlage der Stadtkirche befindet sich im Südturm und besteht aus fünf Glocken. Diese sind im einzelnen:

Turmspitze des Südturms
Turmspitze des Südturms
  • Die „Tauf-Glocke: e“ wurde bereits um das Jahr 1295 gegossen, hat einen Durchmesser von 62 Zentimeter und wiegt 200 Kilogramm.
  • Ebenso alt ist die „Abendmahl-Glocke: h“, die einen Durchmesser von 82 Zentimeter vorweist und 410 Kilogramm wiegt.
  • Die „Betstunden-Glocke: gis“ hat einen Durchmesser von 113 Zentimeter und wiegt 1,2 Tonnen. Sie wurde 1360 gegossen.
  • Die größte Glocke ist die „Predigt-Glocke: cis“ mit einem Gewicht von 1,82 Tonnen und einem Durchmesser von 146 Zentimeter. Die 1618 gegossene Glocke wurde 1942 demontiert und sollte für Kriegszwecke eingeschmolzen werden. Glücklicherweise überstand sie den Krieg schadlos und konnte 1950 wieder an ihren alten Platz gehievt werden.
  • Die jüngste Glocke ist die 1955 hergestellte und installierte „Friedensglocke“, die vom Superintendent Wolfgang Schwalm geweiht wurde.

Eine weitere Glocke ist die „Schlag-Glocke“ mit einem Durchmesser von 95 Zentimeter, 1594 von Christof in Nürnberg gegossen.

[Bearbeiten] Die Orgel

Die Reger-Orgel
Die Reger-Orgel

Die Orgel stammt aus dem Jahr 1889 und wurde von der Orgelbaufirma Martin Schlimbach & Sohn eingebaut. Die Disposition der Orgel sind das I. Manual - Hauptwerk C-c, das II. Manual - Oberwerk C-c, das III. Manual - Schwellwerk C-c und das Pedalwerk C-f.

Auf dieser Orgel spielten und komponierten unter anderem Johannes Brahms und Max Reger. Auf Anregung Reger's wurde nach dessen Tod die Orgel von der Firma Eberhard Friedrich Walcker um das III. Manual Schwellwerk erweitert. Sie wurde somit zur Reger-Orgel und am 10. Oktober 1932 von Professor Erhard Mauersberger eingeweiht.
1945 erlitt die Orgel schwere Kriegsschäden und wurde Ende der 1940er-Jahren nur unzureichend wieder instandgesetzt und verfiel zur DDR-Zeit zusehends. Von 1994 bis 1996 wurde die Orgel von der Orgelbau-Firma Hey restauriert und im Jahr 2006 erhielt diese eine neue Windversorgung.

[Bearbeiten] Veranstaltungen

Das farbige Dach des Haupt- und Querschiffes
Das farbige Dach des Haupt- und Querschiffes

Neben dem kirchlichen Alltag finden in der Stadtkirche regelmäßig Musikveranstaltungen mit Chören und Folkloregruppen oder Orgelkonzerte statt. Auch werden oft Ausstellungen mit kirchlichen Themen durchgeführt.

Zum Stadtfest Anfang Juli und jeden Mittwoch Nachmittag im Sommerhalbjahr kann man über eine Wendeltreppe im Nordturm die Galerien an den Türmen ersteigen, die eine gute Rundumsicht über das Stadtzentrum bieten.

[Bearbeiten] Quellen

  • Denkmale der Innenstadt (Kulturbund der DDR, 1982)
  • Die Meininger Stadtkirche von Hannelore Schneider (Bielstein-Verlag Meiningen, 2004)

Koordinaten: 50° 34' 02" N, 10° 24' 56" O

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