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Startbahn - Wikipedia

Startbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Pistensystem des Flughafens Zürich in der Vogelperspektive
Pistensystem des Flughafens Zürich in der Vogelperspektive
Runwayübersicht am Beispiel LAX
Runwayübersicht am Beispiel LAX

Die Startbahn ist die Fläche eines Flugplatzes, Flughafens oder Flugzeugträgers, auf der die startenden Flugzeuge beschleunigen, um die zum Abheben nötige Geschwindigkeit zu erreichen. Die Startbahn ist meist auch gleichzeitig die Landebahn, auf der die Flugzeuge landen und bremsen. Da Startbahnen und Landebahnen für beide Zwecke benutzt werden, spricht man auch von Start- und Landebahn. Piloten und Fluglotsen gebrauchen dafür den Begriff Piste, oder kurz Bahn. Im englischen Sprachgebrauch gibt es nur den Ausdruck runway (RWY) für Start- und für Landebahn.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bauliche Ausführung

[Bearbeiten] Oberfläche/Unterbau

Bei der Start- und Landebahn handelt es sich um eine gerade Strecke, die auf kleinen Flugplätzen oft mit Gras bewachsen ist, während sie auf größeren Flugplätzen und auf den Flughäfen asphaltiert oder betoniert ist. Der Unterbau der Startbahn ist auch unterschiedlich und wird dem Gewicht der Maschinen, die sie benutzen sollen, entsprechend angelegt.

Die Pisten bestehen oft aus Beton, Asphalt oder Gras, aber auch aus Schotter, Sand oder Wasser. Sie werden so flach wie möglich gebaut, um einen ruhigen Startlauf der Flugzeuge zu gewährleisten. Bei Betonpisten ist der Boden oft in der Länge gerillt, damit das Wasser abfließen kann und kein Aquaplaning entsteht. Das größte Problem von Graspisten besteht darin, dass sie nach starken Regenfällen für lange Zeit unbenutzbar werden. Um dem vorzubeugen, wird der Boden entweder vor dem Bau des Flugplatzes drainiert oder der Boden mit Gittern verstärkt (siehe Flugplatz Speck-Fehraltorf LSZK in der Schweiz). Die Tragfähigkeit der Bahnen kann klassifiziert werden mit der Pavement Classification Number.

Landebahn (RWY 31) beim Flughafen Ruzyně in Prag
Landebahn (RWY 31) beim Flughafen Ruzyně in Prag

[Bearbeiten] Länge und Breite

Die Länge und Breite der Start- und Landebahn hängt ebenfalls von den Flugzeugtypen ab, die auf ihr starten und landen. Große Flughäfen haben meist mehrere Bahnen, die bis zu vier Kilometer lang sind. Vollgetankte und vollbesetzte Großflugzeuge wie die Boeing 747 oder der Airbus A340 benötigen zumindest 2,5 Kilometer Länge, um sicher abheben und landen zu können. Kleine Passagierflugzeuge können hingegen bereits auf Startbahnen von einem Kilometer Länge, und auch weniger, starten und landen. Bei den Militärflugplätzen werden die Start- und Landebahnen auch entsprechend den Flugzeugtypen, die sie benutzen sollen, gebaut. Die Länge der Bahn muss bei den großen Transportmaschinen ebenfalls um die 2,5 Kilometer sein, wogegen Jagdflugzeuge kürzere Strecken benötigen, und kleinere Propellermaschinen mit der geringsten Länge auskommen. Bei Ultraleichtflugzeugen kann die benötigte RWY teilweise unter 100 Meter betragen.

Unterteilt werden die Bahnen nach ICAO Annex 14 in vier Größen

  • Codezahl 1: kleiner 800 m Bezugsstartbahnlänge
  • Codezahl 2: größer 800 m kleiner 1200 m Bezugsstartbahnlänge
  • Codezahl 3: größer 1200 m kleiner 1800 m Bezugsstartbahnlänge
  • Codezahl 4: größer 1800 m Bezugsstartbahnlänge

Für die Einordnung ist auch eine Mindestbreite notwendig, bei Neuanlagen wird diese Bahn ansonsten nicht genehmigt

  • Codezahl 1: Breite von 18 m bis 23 m
  • Codezahl 2: Breite von 23 m bis 30 m
  • Codezahl 3: Breite von 30 m bis 45 m
  • Codezahl 4: Breite von 45 m bis 60 m
Beispiel für das Pistensystem
Beispiel für das Pistensystem

[Bearbeiten] Ausrichtung

Während früher die Flugplätze in Deutschland meist rund und so in jeder Richtung benutzbar waren, werden heute die Start- und Landebahnen so gebaut, dass sie in ihrer Richtung den lokalen Windverhältnissen angepasst sind. Sowohl beim Start als auch beim Landen ist es wünschenswert, dass der Wind von vorne kommt. Gegenwind erleichtert das Starten und Landen insofern, als ein Teil des notwendigen Auftriebs der Maschine in der Luft vom Wind erzeugt wird. Hingegen ist Seitenwind (engl. crosswind) für den Piloten unangenehm, da er den Start und vor allem die Landung erschwert.

Eine besonders schwierige Situation entsteht, wenn Scherwindsituationen (engl. windshear) auf der Start- bzw. Landebahn herrschen. Scherwinde sind durch den Boden umgeleitete Auf- und Abwinde, die als starke Böen in Erscheinung treten. Im Wetterradar kann man zwar Schlechtwettergebiete schon weit im Voraus erkennen und umfliegen, Scherwinde werden jedoch nicht angezeigt.

Allerdings gibt es inzwischen ein sogenanntes "windshear warning system", welches nicht nur eine Windscherung erkennt, wenn sie aktuell auftritt (hervorgerufen durch mehr als 15 kts vertikaler oder 500 fpm horizontaler Abweichung (Def.)), sondern auch ein sogenanntes "Predictive Windshear System", welches auch vor dem Flugzeug liegende große Auf- und Abwindfelder erkennt. Wenn das Risiko zu groß wird, muss auf einem anderen Flughafen gelandet werden.

Als Parallelpisten werden zwei oder mehr Pisten eines Flughafens bezeichnet, die parallel zueinander verlaufen. Parallele Pisten ermöglichen einem Flughafen in jedem Fall eine höhere Lande- und/oder Startfrequenz. Je nach Abstand der Pisten zueinander lassen sich diese völlig unabhängig voneinander betreiben.

[Bearbeiten] Neigung

Die Start- und Landebahn darf in Europa nur einen geringen Neigungswinkel von wenigen Grad aufweisen, da der Start bergauf erschwert würde, und eine Landung auf geneigter Bahn erheblich schwieriger ist. Aber auch da gibt es Ausnahmen: der Alpenflugplatz Courchevel hat eine Bahnneigung von 18,5% oder ca. 11°. Bei nur einer möglichen Start- und entsprechend entgegengesetzter Landerichtung spricht man von einem Altiport: Gelandet wird immer bergauf, gestartet bergab.

Max. Längsneigung:

  • 0,1% pro 30 m bei Codezahl 4
  • 0,2% pro 30 m bei Codezahl 3
  • 0,4% pro 30 m bei Codezahl 1 und 2

[Bearbeiten] Sonderfall Flugzeugträger

Auf Flugzeugträgern sind Start- und Landebahn getrennt. Der Grund ist, dass beide Bahnen gleichzeitig benutzt werden müssen. Die Startbahn ist äußerst kurz, rund 75 Meter, sodass die Flugzeuge mit einem Katapult oder einer Sprungschanze in wenigen Sekunden auf 200 km/h beschleunigt werden müssen, um abheben zu können. Die Landebahn ist nicht viel länger, etwa 200 Meter, was dazu führt, dass die landenden Flugzeuge mit Fangseilen abgebremst werden müssen.

[Bearbeiten] Bezeichnung

Die Bahnen werden mit ihrer Landebahnkennung (engl. runway designator) bezeichnet, die die Angabe der Richtung in gerundeten Grad enthält, wobei die letzte Ziffer wegfällt. So wird zum Beispiel eine Bahn in Richtung Osten (90 Grad) die Kennzeichnung "09" aufweisen, und eine Bahn in Richtung Südwest (225 Grad) mit "23" bezeichnet. Bei allen Angaben ist die missweisende Richtung, nicht die geographische entscheidend. Eine Start- und Landebahn wird mit zwei dieser Nummern bezeichnet, eine für jede der beiden Richtungen. Eine Bahn, die in einer Richtung die Kennzeichnung "04" führt, wird in der entgegengesetzten Richtung die Kennzeichnung "22" führen. Beide Nummern unterscheiden sich um 180 Grad, also 18.

Im Flugbetrieb wird immer nur eine Richtung genutzt. Diese legt der Tower fest und orientiert sich dabei in der Regel an der derzeitigen Windrichtung, um Luftfahrzeugen Starts und Landungen gegen den Wind zu ermöglichen, was kürzere Startläufe und Landewege impliziert.

Es kann durchaus vorkommen, dass im laufenden Flugbetrieb die Betriebsrichtung geändert wird. Aus Betriebsrichtung "18" wird dann "36", d.h. Starts und Landungen finden nicht mehr in Richtung Süden, sondern nach Norden statt.

Jede dieser beiden Nummern ist als große weiße Zahl am jeweiligen Anfang der Bahn aufgemalt, so dass sie vom Piloten aus der Luft bereits aus einiger Entfernung erkannt werden können. Verfügt ein Flughafen über zwei Start- und Landebahnen die parallel verlaufen, und somit die gleichen Nummern als Kennzeichnung haben, so wird der rechtsgelegenen Bahn der Buchstabe "R" (vom englischen "right") hinzugefügt und der linken Bahn ein "L" (vom englischen "left"). Die volle Kennzeichnung wäre in einem solchen Fall, zum Beispiel, Startbahn "07R" und Startbahn "07L". Wenn es sogar eine dritte parallele Bahn gibt, wird für die mittlere Piste der Buchstabe "C" (vom englischen "center") gebraucht. Bei mehr als drei parallelen Bahnen (z.B. am Los Angeles International Airport) werden die Bezeichnungen für zwei Bahnen häufig abgerundet, während die Bezeichnung für die beiden anderen Bahnen aufgerundet werden, vier Bahnen in Kompaßrichtung 249 werden dann z.B. als 25R, 25L, 24R und 24L bezeichnet.

Bahnbezeichnungen ändern sich im Laufe der Zeit. So wurde zum Beispiel die Bahn 15/33 des Flughafen Sylt im Juni 2006 auf 14/32 umbenannt, da die eingerechnete Variation einen solchen missweisenden Wert ergibt, der näher an der 14/32 liegt.

[Bearbeiten] Markierungen

Markierungen
Markierungen

Die Start- und Landebahnen verfügen weiterhin über weiße Markierungen, die dem Piloten beim Starten, und vor allem beim Landen helfen, die verschiedenen Abschnitte der Bahn und deren mittlere Achse zu erkennen, um auf diese Weise sicher zu manövrieren.

Genaueres regeln die "Gemeinsamen Grundsätze des Bundes und der Länder über die Befeuerung und Markierung für Flugplätze mit Instrumentenflugverkehr" (NfL I 95/03); Sichtflugverkehr siehe NfL I 94/03.

[Bearbeiten] Befeuerung

Für die Starts und Landungen bei Dunkelheit und bei Nebel verfügen manche Start- und Landebahnen über eine Befeuerung, die die seitliche Begrenzung, die Mitte, den Anfang und das Ende der Bahn, und einige der Abschnitte, markiert.

Alle Taxiways (Rollbahnen) sind blau beleuchtet, Start- und Landebahnen weiß. Die Mittellinienmarkierung ist auch weiß befeuert, kann aber zusätzlich codiert sein. D.h. die letzten 900 m der Mittellinienmarkierung einer Bahn sind nicht mehr Weiß sondern Rot/Weiß codiert. Diese 900 m teilen sich auf in 600 m Rot/Weiß und die letzten 300 m nur Rot.

Anflugbefeuerungen werden unterschieden für Präzisions-Anflüge und Nicht-Präzisions-Anflüge. Präzisions-Anflüge bedürfen einer Mindestlänge von 720 m Anflugbefeuerung (bei CAT I), bei CAT II und CAT III 900 m.

Landebahnbefeuerung (HAM)
Landebahnbefeuerung (HAM)

Bahnen für Nicht-Präzisions-Anflüge sollen mit einer min. 720 m langen Anflugbefeuerung ausgestattet sein. Ausnahmen bis auf 420 m sind möglich. Unter gewissen physikalischen Gegebenheiten (Abhang o.ä.) sind auch eine kürzere Länge der Anflugbefeuerung möglich. Dieses darf aber nur unter weiteren Auflagen geschehen. So z.B in Allendorf/Eder: GPS-Anflugverfahren, aber nur 150 m Anflugbefeuerung (allerdings Heraufsetzen der MDH).

Manche Scheinwerfer im Landeanflug, VASI genannt, ermöglichen eine Überprüfung des 3-Grad Sinkfluges zur Bahn durch 2 oder 4 hintereinander angeordnete Scheinwerfer (white white: your height!, red white: you're right!, red red: you're dead.) Eine präzisere Landehilfe bietet das Precision Approach Path Indicator (PAPI)-Systen, das vier nebeneinander stehende Lampen verwendet. Auch hier gibt es einen Farbcode aus Rot (zu niedrig) und Weiß (zu hoch); der richtige Gleitpfad ist erreicht, wenn der Pilot zwei rote und zwei weiße Lichter sieht.

[Bearbeiten] Betrieb

Flugzeuge werden häufig an größeren Flughäfen und Flugplätzen durch ein Follow me car von der Landebahn zur Parkposition gebracht. Insbesondere ist es üblich, Flugzeuge, die nicht an einem Gate abgefertigt werden oder selbständig zum GAT rollen, von einem Follow me car zu ihrer Abstellposition zu begleiten.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Startbahn – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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