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Flughafen Hamburg - Wikipedia

Flughafen Hamburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel
Kenndaten
IATA-Code HAM
ICAO-Code EDDH
Flugplatztyp Verkehrsflughafen
Koordinaten
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 8 km nördlich von Hamburg
Straße Bus 26, 39, 52, 110, 172, 292, 606, 4550,
4560, 5930, Taxi
Bahn
Nahverkehr Bus, S-Bahn
(geplant 2008)
Basisdaten
Eröffnung 1912
Betreiber Flughafen Hamburg GmbH
Fläche 570 ha
Terminals Terminal 1, 2
Passagiere 11.954.117 (2006)
Luftfracht 32.163 Tonnen (2006)
(6.049 Tonnen Luftpost)
Flug-
bewegungen
168.395 (2006)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
ca. 16 Millionen Passagiere (T1 & T2)
Beschäftigte ca. 1800 direkt
ca. 13.000 sonstige
Start- und Landebahnen
05/23 3.250 m × 46 m Asphalt
15/33 3.666 m × 46 m Asphalt

Der Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel (IATA: HAM, ICAO: EDDH) (auch bezeichnet als Hamburg Airport) ist der internationale Flughafen der Stadt Hamburg. Er ist der viertgrößte und älteste Flughafen Deutschlands. Seit der Einweihung eines neuen Terminals am 25. Mai 2005 zählt der Flughafen Hamburg zu den modernsten Flughäfen Europas. Im Jahr 2006 nutzten 11.954.117 Passagiere den Hamburger Flughafen. Das sind 12 Prozent mehr Fluggäste als im Jahr zuvor, in dem 10.677.268 Passagiere von der Hansestadt aus flogen.[1]

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Basisdaten

  • Offizieller Name: Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel
  • IATA-Code: HAM
  • ICAO-Code: EDDH
  • Gesellschafter der Flughafen Hamburg GmbH:
  • Fläche: ca. 570 Hektar
  • Passagierkapazität: 16 Millionen
  • Kapazität der Runways: 48 IFR-Flugbewegungen/Stunde
  • Anfliegende Airlines: 68
  • Direkt Beschäftigte: 1800
  • Sonstige Flughafenabhängig Beschäftigte: 10.000

[Bearbeiten] Lage und Verkehrsanbindung

Der von der Flughafen Hamburg GmbH betriebene Flughafen liegt ca. acht Kilometer nordnordwestlich der Stadtmitte Hamburgs, acht Kilometer südlich der Stadtmitte Norderstedts in Fuhlsbüttel zwischen den Ortskernen von Niendorf im Westen und Langenhorn im Nordosten. Von der Innenstadt aus ist der Flughafen in ca. 20–40 Minuten mit dem Bus erreichbar. 2008 (ursprünglich vorgesehen war 2004) soll er über die sogenannte Flughafen-S-Bahn an das S-Bahn-Netz angeschlossen werden, um seine Erreichbarkeit zu verbessern. So verkürzt sich die Fahrzeit vom Hamburger Flughafen nach Hamburg Hauptbahnhof auf 23 Minuten.

Die Autokraft betreibt Flughafen-Buslinien von und nach Lübeck und Kiel.

[Bearbeiten] Geschichte

Am 10. Januar 1911 wurde mit privaten Mitteln die Hamburger Luftschiffhallen GmbH (HLG) gegründet. Im Januar 1912 wurde der Luftschiffhafen auf rund 45 Hektar in Betrieb genommen. Zunächst wurde der Flughafen daher vor allem von Luftschiffen genutzt. 1913 wurde die Fläche auf rund 60 Hektar ausgedehnt, wobei der nördliche Bereich den Luftschiffen vorbehalten war, und die Flugzeuge nur den südöstlichen Teil nutzen konnten.

Im Ersten Weltkrieg wurde die Luftschiffhalle ausschließlich von den Militärs genutzt, bis 1916 die Luftschiffhalle durch ein Feuer zerstört und für die Militärs damit bedeutungslos wurde. Die HLG baute die Einrichtungen zwar wieder auf, musste diese jedoch aufgrund der Versailler Verträge wieder unbrauchbar machen.

Seinen Zweitnamen Hamburg Airport erhielt der Flughafen 1945 durch die britische Besatzungsmacht. Für die Zwecke der Berliner Luftbrücke wurde 1948 die erste Startbahn als Behelfsbahn eingerichtet. Luftverkehrsrechtlich ist der Flughafen ein Kuriosum: zwar wurden einzelne Bestandteile planfestgestellt, niemals jedoch der Flughafenstandort selbst. Daher ist juristisch umstritten, ob der Flughafen als Landeort für Flugzeuge überhaupt legal ist. Unstrittig ist dagegen die Genehmigung für Luftschiffe.

Als die Lufthansa 1955 den Flugbetrieb wieder aufnahm, war Hamburg ihr Heimatflughafen bis Frankfurt diese Rolle übernahm. Deshalb ist die Zentrale von Lufthansa Technik heute immer noch in Hamburg beheimatet.

Mitte der 1960er Jahre wurde die Verlegung des Flughafens nach Kaltenkirchen angestrebt. Gründe dafür liegen einerseits in der massiven Umweltbelastung durch Fluglärm, der die Bevölkerung in Hamburg, Norderstedt, Quickborn und Hasloh ausgesetzt ist. Andererseits sind die Kapazitäten der beiden gekreuzten Start- und Landebahnen weitgehend erschöpft. Da der Flughafen mitten in alten, dicht besiedelten Wohngebieten liegt, wäre der Bau einer weiteren Landebahn aufgrund der notwendigen Enteignungen etwa fünfmal so teuer wie ein kompletter neuer Flughafen. Weiterhin blockiert der Flughafen Fuhlsbüttel mehr als 500 ha innerstädtischer Baugrundstücke, die im Zuge des politischen Konzepts „Wachsende Stadt“ für Wohnungsbau und Gewerbe genutzt werden könnten. Bereits der laufende Ausbau berücksichtigt die möglicherweise bevorstehende Verlagerung: Die beiden Terminals (das 1993 als Terminal 4 eröffnete jetzige Terminal 2 und das 2005 eröffnete Terminal 1) sind als Mehrfachnutzobjekte geplant, die sich ohne größere Umbauten nach dem Ende des Luftverkehrs in Fuhlsbüttel als Veranstaltungsgebäude, Ausstellungshallen und Gewerbeobjekte nutzen lassen; weitere Bauvorhaben sind eine Shopping-Plaza sowie ein Hotel. Auch eine Umwandlung in ein Einkaufszentrum für die künftigen Bewohner der Flughafencity - die auf den alten Landebahnen entstehen würde - ist architektonisch vorab berücksichtigt worden.

Aufgrund der massiven Widerstände seitens der betroffenen Bevölkerung Südholsteins, insbesondere im Kreis Pinneberg, hat sich das Projekt aber immer weiter verzögert. Zudem haben in den letzten Jahren die negativen Erfahrungen mit stadtfernen Flughäfen und Veränderungen in der Verteilung der Großflughäfen im norddeutschen Raum Auslagerungsbestrebungen auch von Seiten der Wirtschaft scharfen Widerspruch erhalten. Die vor allem auf Dienstleistungen ausgerichtete Wirtschaft in Hamburg ist auf einen schnell erreichbaren Stadt-Flughafen mit europäischen Verbindungen angewiesen. An einem weiteren primär interkontinental ausgerichteten Großflughafen besteht nach der Baugenehmigung für den zentralen Großflughafen in Berlin ohnehin kein Bedarf mehr. Eine baldige Realisierung der seit den 1960er Jahren laufenden Umzugsplanungen ist daher heute (Februar 2007) unwahrscheinlich.

Der 29. April 1985 ist ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Flughafens: Die Pan Am startete den Interkontinentaldienst nach New York, John F. Kennedy International Airport täglich mit einer Boeing 747. Weitere Fluggesellschaften mit Interkontinentalen Flügen ab Hamburg waren u.a. American Airlines, Delta Air Lines, Japan Air Lines, Lufthansa, Northwest Airlines und South African Airways.

[Bearbeiten] Kapazität und Sicherheit

Nach der Eröffnung des neuen Terminal 1 verfügt der Flughafen Hamburg über eine Jahreskapazität von ca. 16 Mio. Passagieren.

Befeuerung der Landebahn 23
Befeuerung der Landebahn 23

Die fast 12 Mio. Passagiere im Jahr 2006 wurden durch über 168.000 An- und Abflüge transportiert. Gleichzeitig können 53 Flugzeuge abgefertigt werden. Die gekreuzten Start- und Landebahnen lassen maximal 48 Starts und Landungen pro Stunde zu. Seit einiger Zeit erfolgen aufgrund der Kapazitätsengpässe fast gleichzeitig Starts von beiden Bahnen über den Kreuzungspunkt. Dieses Vorgehen hat auf amerikanischen Flughäfen bereits zu schweren Unfällen geführt.

Ein Hauptkritikpunkt an der Sicherheit des Flughafens Hamburg sind die dicht bebauten Einflugschneisen. In der Hauptanflugrichtung 23 (über Poppenbüttel, Hummelsbüttel und Langenhorn) liegt bei größeren Flugzeugen weniger als eine Flügelspannweite Abstand zwischen Hausdächern und Flugzeug. Zudem liegen zahlreiche Betriebe mit Gefahrstoff-Lagern in den Einflugschneisen, so dass im Kollisionsfall der Schaden maximiert wird.

Die Instrumentenlandeeinrichtungen auf dem Flughafen selbst entsprechen dem Standard, allerdings verfügt die Landebahn 33 nur über einen Landekurssender und kein vollständiges Instrumentenlandesystem (ILS). Jedoch wird diese Bahn nicht gerne zur Landung benutzt, da der Anflug über Alsterdorf verläuft.


Blick von der Terrasse des Terminals 1
Blick von der Terrasse des Terminals 1
Im Hintergrund: Die Silhouette der Hamburger Innenstadt
Im Hintergrund: Die Silhouette der Hamburger Innenstadt

[Bearbeiten] Ausbau

Mit dem zwischen den Jahren 1990 bis 1993 gebauten Terminal 4 (heute Terminal 2) startete Hamburg Airport das umfangreiche Ausbauprogramm „Ham21“. Am 25. Mai 2005 wurde ein weiteres Terminal eingeweiht und erhielt die Bezeichnung Terminal 1. In diesem Zusammenhang wurde das Terminal 4 in Terminal 2 umbenannt und dient jetzt überwiegend für Flüge der Lufthansa und Star Alliance, sowie den Lufthansa verbundenen Airlines Germanwings und Condor. Das ehemalige Terminal 1 (Charterterminal) im Norden des Areals wurde geschlossen und wird für Veranstaltungen vermietet. Das ehemalige Terminal 3 wurde für den Bau einer neuen Shopping Plaza, welche 2008 eröffnet werden soll und sich zwischen den beiden neuen Terminals befinden wird, abgerissen. Im Gebäude der Shopping Plaza wird zudem eine zentrale Sicherheitskontrolle eingerichtet. Die Cargo-Einrichtungen werden in den nächsten Jahren in ein nördlich vom Flughafen liegendes Gebiet verlegt, auf der Rückseite des Pier-Süd werden dann sechs neue Fluggastbrücken entstehen. Für das Jahr 2008 ist Fertigstellung der direkten S-Bahn-Anbindung geplant, welche die Airport-Express genannte HVV-Buslinie 110 zwischen Flughafen und S-Bahnhof Ohlsdorf ersetzen wird. Die neue S-Bahn soll zwischen Hauptbahnhof und Flughafen 23 Minuten benötigen. Heute benötigt man mit S-Bahn und Airport-Express inkl. Umsteigen ca. 35 Minuten. Für das Jahr 2009 ist die Eröffnung eines neuen Airport-Hotels mit bis zu 240 Zimmern geplant, das von der Hotelkette „Radisson“ betrieben wird.

[Bearbeiten] Flugziele

Von Hamburg aus sind derzeit 125 Destinationen per Nonstop-Flug zu erreichen (Stand: Oktober 2006), der Schwerpunkt liegt hierbei auf innerdeutschen und europäischen Strecken. Als Langstrecken sind New York/EWR mit Continental, New York/JFK und Dubai mit Emirates, Toronto mit Air Transat und Teheran mit Iran Air im Angebot.

Kaliningrad wird seit dem 15. Juni 2007 mit KD Avia bedient.

[Bearbeiten] Kritik

Zu bestimmten Tageszeiten besteht ein Mangel an Fluggastbrücken, so dass die Passagiere auf dem Weg zwischen Flugzeug und Bus dem Wetter ausgesetzt sind. Zudem wird die infrastrukturelle Anbindung des Flughafens kritisiert, welche allerdings durch aktuelle Baumaßnahmen verbessert werden soll: Eine Anbindung mittels S-Bahn an die Haltestelle Ohlsdorf ist in Arbeit und soll den Shuttlebus ersetzen.

[Bearbeiten] Frequenzen

  • Sprechfunk
    • Kontrollturm TWR 126.850 MHz/121.275 MHz VDF O/R
    • Rollkontrolle GND 121.800 MHz
  • ATIS 123.125 MHz
  • Anflugkontrolle APP 134.250 MHz West
  • Anflugkontrolle APP 124.225 MHz Ost
  • Director APP 118.200 MHz
  • Vorfeld APR 121.700 MHz / 121.750 MHz
  • Fluginformationsdienst FIS (Bremen) 125.100 MHz

[Bearbeiten] Standortwettbewerb

[Bearbeiten] Statistik

Jahr Fluggastaufkommen Flugbewegungen Umsatz
2006 11.954.040 168.389 -
2005 10.677.268 156.128 203 Mio. €
2004 9.893.854 151.500 199 Mio. €
2003 9.529.830 149.365 187 Mio. €
2002 8.946.505 150.271 184 Mio. €
2001 9.490.432 158.569 192 Mio. €
2000 9.949.269 164.932 198 Mio. €
1990 6.861.255 141.042 -
1980 4.558.939 100.279 -
1970 3.138.467 89.788 -
1960 935.213 53.951 -

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.airport.de

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