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SV Ried - Wikipedia

SV Ried

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Sportvereinigung Ried ist ein Fußballverein aus der oberösterreichischen Stadt Ried im Innkreis in Österreich und spielt derzeit (Saison 2006/07) in der österreichischen Bundesliga.

SV Ried
Logo
Voller Name SV Josko Fenster und Türen Ried
Spitzname(n) Die Innviertler
Die Wikinger
Gegründet 5. Mai 1912
Stadion Fill Metallbau Stadion
Plätze 7.680
Präsident Johann Willminger
Trainer Helmut Kraft
Adresse 4910 Ried im Innkreis,
Volksfestplatz 2
Vereinshomepage
Liga Bundesliga
2005/06 4. Platz
Team colours Team colours Team colours
Team colours
Team colours
 
Heim
Team colours Team colours Team colours
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Team colours
 
Auswärts

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

Unter Miteinbeziehung des Sponsors trägt der Verein derzeit den offiziellen Namen SV Josko Fenster Ried. Die Vereinsfarben sind Schwarz-Grün. Die frühere Heimstätte der SV Ried ist das Stadion der Stadt Ried, seit Oktober 2003 werden die Spiele im neu erbauten Fill Metallbau Stadion gespielt, welches Platz für 7680 Zuschauer bietet. Mit dem Gewinn des Meistertitels der Ersten Liga in der Saison 2004/05 wurde die SV Ried wieder erstklassig und spielt seither in der Bundesliga.

[Bearbeiten] Geschichte

Die SV Ried wurde im Jahre 1912 gegründet und spielte bis 1955 unterbrochen durch die Weltkriege in der oberösterreichischen 1. und 2. Klasse. Im Jahr 1919 wurde der Verein in SV Germania Ried umbenannt. Diese Umbenennung wurde jedoch im selben Jahr rückgängig gemacht. Im Jahre 1955 gelang der Aufstieg in die Landesliga, von der man allerdings vier Jahre später wieder in die 1. Klasse West abstieg. Im Jahre 1962 gelang der neuerliche Aufstieg in die mittlerweile eingeführte Bezirksliga, im Jahr 1970 der weitere Aufstieg in die 2. Landesliga, wo man bis zum Aufstieg in die 1. Landesliga im Jahr 1976 immer vorne mitspielte und nie schlechter als 5. wurde.

Bis 1991 spielte die SV Ried in der 1. Landesliga, wurde 1986 Vizemeister sowie Innviertler-Cupsieger und Oberösterreichischer Landes-Cupsieger. In den Jahren 1988 und 1990 wurde man bereits zweimal Meister, schaffte jedoch den Aufstieg in die damalige 2. Division der Österreichischen Bundesliga in den notwendigen Qualifikationsspielen nicht. In beiden Jahren scheiterte man im Relegationsturnier am Kärntner Verein Wolfsberger AC. Im Jahre 1991 konnte die SV Ried den 3. Landesmeistertitel feiern und krönte die Saison mit dem Aufstieg in die 2. Division. Im Relegationsturnier setzte sich die SV Ried gegen SVL Flavia Solva (Steiermark) und SVG Bleiburg (Kärnten) durch. Maßgeblichen Anteil am Aufstieg hatte Klaus Roitinger, damals noch Spielertrainer, der durch spätere Erfolge und Vereinstreue zu einer Art Kulttrainer avancierte, mit 2 Toren im entscheidenden Spiel gegen Flavia Solva, welches die SV Ried vor der Rekordkulisse von 5000 Zusehern mit 3:0 für sich entscheiden konnte. Nach 4 Jahren in der 2. Division gelang über die Relegation als Zweitplatzierter der 2. Division der Aufstieg in die 1. Österreichische Bundesliga. In den Medien war stets vom "Fußballwunder Ried" zu lesen.

Von 1995 bis 2003 spielte die SV Ried in der 1. Bundesliga und belegte bis auf den allerletzten Spieltag 2003 nie einen Abstiegsplatz. Im Jahr 1998 wurde die SV Ried ÖFB-Cupsieger, wobei im Finale der SK Sturm Graz mit 3:1 (2:0) bezwungen wurde. Im anschließenden Europapokal der Pokalsieger konnte man MTK Budapest aus dem Wettbewerb werfen und sogar gegen Maccabi Haifa einen 2:1-Heimsieg erringen. Die Heimspiele im Europapokal wurden im Stadion der Stadt Linz ausgetragen, da das alte Rieder Stadion nicht genügend Sitzplätze besaß. Im Rückspiel unterlag die SV Ried Maccabi Haifa jedoch mit 1:4 und schied aus. Im Jahre 2003 stieg die SV Ried in einem kuriosen Finish in die Erste Liga ab und kämpfte seither um den Wiederaufstieg. Im selben Jahr (2003), als man in die Erste Liga abstieg, erhielt man mit dem Fill Metallbau Stadion auch ein neues bundesligataugliches Stadion welches 7.680 Zusehern Platz bietet.

Am 27. Mai 2005 erreichte die SV Ried mit einem 3:2-Auswärtssieg gegen den Kapfenberger SV in der 36. und letzten Saisonrunde den Wiederaufstieg in die Österreichische Bundesliga. Torschützenkönig wurde Sanel Kuljic mit 34 Treffern, was einen Rekord seit Bestehen der Zehnerliga bedeutete. Darüber hinaus gelang der SV Ried ein neuer Punkterekord in der Ersten Liga mit 77 Punkten. Dieser Meistertitel ist der Erste seit dem Landesliga-Titel in der Saison 1990/91. Mit einem Vereinsbudget von nur 3,2 Millionen Euro war die SV Ried in der Saison 2005/06 jener Verein der Bundesliga, der über die gerinsten finanziellen Mittel verfügte. Trotzdem entwickelte sich die SV Ried zu einer Fußball-Großmacht im Fill Metallbau Stadion. Zwischen dem 10. September 2004 (0:2 gegen den FC Kärnten) und dem 8. April 2006 musste die SV Ried keine Heimniederlage im neuen Stadion hinnehmen (27 Pflichtspiele). Diese Serie endete am 8. April 2006 mit einer 1:2 Heimniederlage gegen den FC Superfund Pasching. Trotz Beendigung dieser Serie schaffte die SV Ried in der Saison 2005/06 mit dem 4. Platz in der Bundesliga die beste Platzierung der Vereinsgeschichte und qualifizierte sich damit für den UI-Cup.

Im UI-Cup 2006 konnte die SV Ried sowohl Dinamo Tiflis (3:1/1:0) als auch den FC Tiraspol (3:1/1:1) aus dem Bewerb werfen und erreichte damit die zweite Runde der UEFA-Cup-Qualifikation. Hier brachte das Los den FC Sion aus der Schweiz als Gegner. Die SV Ried scheiterte jedoch nach einem 0:0 in Ried und einer 0:1 Niederlage in Genf (Torschütze für den FC Sion war per Foulelfmeter Ex-Ried-Goalgetter Sanel Kuljic) knapp an der letzten Hürde zum Einzug in die erste Runde des UEFA-Cup Hauptbewerbs.

In der Bundesligasaison 2006/2007 lag Ried nach anfänglichen Problemen, für die auch Trainer Helmut Kraft verantwortlich gemacht wurde, zeitweise auf dem letzten Tabellenplatz. Mit einer Serie von 12 ungeschlagenen Spielen (4 Siege, 8 Remis) konnte sich die SV Ried allerdings in der Tabelle wieder vorarbeiten und ging auf Rang 6 in die Winterpause (Stand nach 21. Runden / 9. Dezember 2006).

[Bearbeiten] Erfolge

  • Oberösterreichischer Landespokalsieger: 1927, 1986
  • Meister 1. Landesliga Oberösterreich: 1988, 1990, 1991
  • Erstmaliger Aufstieg in die oberste österreichische Spielklasse (damals 1. Division): 1995
  • Österreichischer Pokalsieger: 1998
  • Meister Erste Liga und damit Aufstieg in die Bundesliga: 2005
Sponsorenlogo JOSKO
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[Bearbeiten] bisherige Hauptsponsoren

[Bearbeiten] Jugendarbeit

Auch die Jugendarbeit wird bei der SV Ried groß geschrieben. Ried beherbergt die das BNZ Ried, welches die Nachwuchsgruppen beginnend ab der U-15 (unter 15 Jahren) bis hin zur Amateurmannschaft betreut. Das besondere an dieser Fußballakademie ist dass die Nachwuchsspieler auch eine fundierte Schulausbildung bekommen. Dafür wird mit verschiedenen Schulen der Stadt Ried im Innkreis kooperiert, insbesondere mit der Sport-HAK (Handelsakademie) Ried.

[Bearbeiten] Kader der SV Ried

[Bearbeiten] Torhüter

[Bearbeiten] Verteidigung

[Bearbeiten] Mittelfeld

[Bearbeiten] Angriff

[Bearbeiten] Trainer

  • Österreich Helmut Kraft (Trainer)
  • Österreich Thomas Weissenböck (Co-Trainer)
  • Österreich Helmut Wartinger (Co-Trainer & Amateurtrainer)
  • Bosnien und Herzegowina Vlado Cvjetkovic (Tormanntrainer)

[Bearbeiten] Bekannte ehemalige Spieler

  • Polen Andrzey Lesiak (1995-1996; 2000-2001; 2003-2004)
  • Österreich Thomas Nentwich (2001-2005)
  • Holland Marcel Oerlemans
  • Österreich Milan Oraze (1999-2004)
  • Österreich Klaus Roitinger (1987-1999)
  • Deutschland Rainer Schütterle (1996-1997)
  • Serbien Goran Stanisavljevic (1991-1999)
  • Österreich Günther Steininger (1981-2004)
  • Österreich Gerald Strafner (1996-2000)
  • Deutschland Marco Villa (1999)
  • Senegal Ibrahima Sidibe (2002-2005)

[Bearbeiten] Weblinks

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