Benutzer:The weaver/Sandkasten:Geschwister Mutsch

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Leider nicht zu sehen sind die Geschwister Mutsch (Claim laut Google auf ihrer Website: "3 junge Mädchen aus Vorarlberg singen Volklore." Das ist natürlich eine Art Mogelpackung, wie man weiter unten lesen kann.) auf dem nebenstehenden Foto. Dabei wohnen sie doch in der Gegend. Genauer gesagt in Steinhofen. Aber fast ist es so, als ob man die Herzensmusik erklingen hört bei dem Blick über diese herrliche Landschaft.

Bei den Geschwistern Mutsch handelt es sich um drei junge Nachwuchssängerinnen, die seit 2001 volkstümliche Schlager singen und erst am Anfang ihrer Karierre stehen, wenn es denn jemals eine nennenswerte Karriere geben wird. Spätestens nach dem 70. Geburtstag der Oma bestand allerdings kein Zweifel mehr: "Die Drei haben wirklich Talent", freute sich die ganze Familie über die musikalische Geburtstagsüberraschung. Sketsche und Lieder hatten die drei Enkelinnen in ein kurzweiliges 45-Minuten-Programm gepackt. Musik liegt in der Familie. Die Mutter spielte viele Jahre im Musikverein Bisingen, auch die Tochter sind im aktiven Orchester und in der Jugendkapelle aktiv. Sie spielen Klavier, Klarinette, Flöte und Gitarre, erhalten seit kurzem in der Jugendmusikschule Balingen auch Gesangsunterricht, um Stimme und Atemtechnik zu verfeinern.

Immerhin ist die Presse schon auf sie aufmerksam geworden. "Schon kleine Stars. Zu den Akteuren, die im Bisinger Seniorenheim "Haus im Park" für muntere Stimmung sorgten, gehörten - neben Humoristin Hildegard Schell - auch die drei jungen und talentierten Schwestern aus Steinhofen: Alexandra, Stefanie und Franziska Mutsch. Sie sangen sich in die Herzen der Bewohner." So schrieb die Hohenzollerische Zeitung am 27. Februar 2006 und meldet andernorts auch, die beiden Geschwister wollten sich in keine Schublade stecken lassen: "Wir singen volkstümliche Schlager, das ist etwas ganz anderes als Volksmusik". In einem Essay kam Elfriede Jelinek zu dem Schluss, dass Schlager und Faschismus einander bedingen.

Treuer Begleiter bei den Auftritten der Geschwister Mutsch ist Hund Schnuffi. Bei der CD mit dem Titel "Froschtwist" hat die Älteste, Alexandra, das Cover gestaltet.

Am 13. Januar schrieben die Geschwister Mutsch in das Gästebuch von Nico Sanders: "Hallo lieber Nico :grin , wir wünschen Dir frohe Weihnachten und ein erfolgreiches, neues Jahr 2007!!! Ganz liebe Grüße" Nico Sanders antwortete: "hallo ihr Drei :-) Auch Euch wünsche ich ein schönes und erfolgreiches 2007!!!" Nico Sanders gewann 2006 "Die Top 10 des deutschen Schlagers" auf Radio Emme mit dem Lied "Deine Liebe zündet Feuer an". Bereits am 25 September 2004, 20:14 Uhr hatten die Geschwister Mutsch in das Gästebuch von Jenny Folgendes eingetragen: "Halllo liebe Jenny vielen dank für den netten Gästebucheintrag. Wir wünschen dir alles gute für die Zukunft. Liebe Grüße Alexandra,Franziska und Stephanie. Schnuffi lässt auch Grüßen." Wenige Tage später trugen sich dort auch die Zipfi-Zapfi-Buam und Little Chantal ein.

Auf dem unteren Photo von links nach rechts Alexandra, Stephanie und Fraziska. Ihr bis dato bekanntester Hit ist der Biberradio-Song. Tragisch für die drei reizenden Mädel: Ihr Fanclub lässt sie bei der weltweiten Promotion eher im Stich. Einfach schändlich! Da ist es gut, dass sich Websites wie Weberberg.de der drei Volkloredohlen annehmen. Alexandra: "Die Geschwister Hofmann sind meine Vorbilder." Franziska_ "Meine Lieblingssängerinnen sind die Geschwister Hofmann." Stephanie: "Ich mag die Geschwister Hofmann am meisten." Ein großes Vorbild für die Geschwister Mutsch sind also die Geschwister Hofmann. Im August 2007 erwarten die Sängerinnen ihr erstes Baby.

Was 2001 für die Schwestern Alexandra, Franziska und Stephanie als Spaß bei einer Dorffest-Hitparade anfing, nimmt nun mehr und mehr professionelle Formen an. Trotz allem Erfolg bleiben die drei Schwestern bodenständig. Die Schule ist das Wichtigste, gibt die Familie vor. 2004 kam ihre erste CD "Musik ist unsere Sonne" heraus, im gleichen Jahr die Weihnachts-CD "Die Engel von Bethlehem", 2005 war der "Froschtwist" an der Reihe und 2006 kam ihr erstes Album "Unsere schönsten Lieder" auf den Markt.

Aber der Schwarzwälder Bote berichtet auch von den Schattenseiten des Ruhms. ""Wir sind süchtig...," gesteht Alexandra dem Schwarzwälder Boten. Und Vater Markus Mutsch erklärt: "Solange das Feedback da ist, finanzieren wir das." Markus Mucz sitzt mit seinen drei Töchtern am massiven Holztisch im Esszimmer. Die achtjährige Stefanie zuckt bei Papas etwas pessimistischer Einschätzung nicht mal mit der Wimper; völlig ungerührt malt sie an ihrem Bild weiter.

Bei der Verleihung des Deutschen Showpreises 2006 im offenen Kanal Speyer belegten die drei Sängerinnen den ersten Platz und gewannen damit die Produktion eines Videoclips.

[Bearbeiten] Von Wikipedianern überarbeitete Version obigen Textes

Die Geschwister Mutsch sind die drei Sängerinnen Alexandra (* 3. März 1992), Stephanie (* 10. Juni 1997) und Franziska (* 31. Juli 1994) Mutsch. Es sind Nachwuchssängerinnen, die seit 2001 volkstümliche Schlager singen und erst am Anfang ihrer Karriere stehen. Musik liegt in der Familie. Die Mutter spielte viele Jahre im Musikverein Bisingen, auch die Töchter sind im aktiven Orchester und in der Jugendkapelle aktiv. Sie spielen Klavier, Klarinette, Flöte und Gitarre, erhalten seit kurzem in der Jugendmusikschule Balingen auch Gesangsunterricht, um Stimme und Atemtechnik zu verfeinern.

Immerhin ist die Presse schon auf sie aufmerksam geworden. "Schon kleine Stars. Zu den Akteuren, die im Bisinger Seniorenheim "Haus im Park" für muntere Stimmung sorgten, gehörten - neben Humoristin Hildegard Schell - auch die drei jungen und talentierten Schwestern aus Steinhofen: Alexandra, Stefanie und Franziska Mutsch. Sie sangen sich in die Herzen der Bewohner." So schrieb die Hohenzollerische Zeitung am 27. Februar 2006 und meldet andernorts auch, die beiden Geschwister wollten sich in keine Schublade stecken lassen: "Wir singen volkstümliche Schlager, das ist etwas ganz anderes als Volksmusik".

Auf dem unteren Photo von links nach rechts Alexandra, Stephanie und Franziska. Ihr bis dato bekanntester Hit ist der Biberradio-Song. Ein großes Vorbild für die Geschwister Mutsch sind die Geschwister Hofmann.

Was 2001 für die Schwestern Alexandra, Franziska und Stephanie als Spaß bei einer Dorffest-Hitparade anfing, nimmt nun mehr und mehr professionelle Formen an. Trotz ihres Erfolgs bleiben die drei Schwestern bodenständig. Die Schule ist das Wichtigste, gibt die Familie an. 2004 kam ihre erste CD "Musik ist unsere Sonne" heraus, im gleichen Jahr die Weihnachts-CD "Die Engel von Bethlehem", 2005 war der "Froschtwist" an der Reihe und 2006 kam ihr erstes Album "Unsere schönsten Lieder" auf den Markt.

Bei der Verleihung des Deutschen Showpreises 2006 im offenen Kanal Speyer belegten die drei Sängerinnen den ersten Platz und gewannen damit die Produktion eines Videoclips.

[Bearbeiten] Weblinks

• Internetpräsenz von Steinhofen
• http://geschwister-mutsch.de/
• 1. Bisinger volkstümliches Schlagerfestival
• Geschwister_Hofmann (leider ein Wikipedia-Eintrag voller Tipp- und Rechtschreibfehler)
• Hohenzollerische Zeitung
• Mehr zum "Froschtwist"
• "Volklore" bei Google
• Schlager, Faschismus und Musiksoziologie
• [http://209.85.135.104/search?q=cache:ilT886frQ58J:www.schwarzwaelder-bote.de/wm%3FcatId%3D79053%26ortId%3D128709%26artId%3D11605967%26offset%3D4+froschtwist&hl=en&ct=clnk&cd=22

Der Schwarzwälder Bote berichtet...]

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