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Tierpark Hellabrunn - Wikipedia

Tierpark Hellabrunn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Tierpark Hellabrunn ist der Zoo der Stadt München.

Ein Wahrzeichen des Tierparks Hellabrunn: Das 1914 erbaute Elefantenhaus
Ein Wahrzeichen des Tierparks Hellabrunn: Das 1914 erbaute Elefantenhaus

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

Das alte St.-Anna-Kircherl von Harlaching thront direkt über dem modernen Raubtier- Dschungelzelt
Das alte St.-Anna-Kircherl von Harlaching thront direkt über dem modernen Raubtier- Dschungelzelt

Der Tierpark Hellabrunn liegt im Stadtbezirk 18 Untergiesing-Harlaching eingebettet im Landschaftsschutzgebiet der Isarauen beim alten Gasthaus Siebenbrunn, unterhalb des Steilufers, das oben vom Harlachinger St.-Anna-Kircherl, einer Perle des Barock gekrönt wird, gegenüber des Stadtteiles Thalkirchen auf der anderen Isarseite, und erstreckt sich isaraufwärts bis zur Marienklause. Das Gelände wird durchzogen vom Auer Mühlbach. Wegen des hohen Grundwasserspiegels gibt es auf dem ganzen Areal sehr viele Brunnen, die das riesige Wasserkanalsystem speisen, mit dem der Tierpark seinen kompletten Bedarf an Wasser für die Anlagen und Tiere aus Eigenwasser decken kann.

[Bearbeiten] Geschichte

Der Tierpark eröffnete 1911, also relativ spät im Vergleich zu den Gründungen anderer zoologischer Gärten in Deutschland (Berlin 1844, Frankfurt am Main, Köln, Hamburg und andere in den in den 50er und 60er Jahren des 19. Jahrhunderts). München hatte auch damals bereits einen zoologischen Garten, der aber nach wenigen Jahren Bankrott machte.

[Bearbeiten] Der erste Tierpark

Der heutige Tierpark liegt im Süden der Stadt in den östlichen Isarauen. Auf einem Teil des 36 ha großen Geländes lag eine Mühle aus dem 14. Jahrhundert. Diese südlichste Untergiesinger Mühle wurde 1902 abgerissen und mit ihrem Abbruch gelang der Durchbruch für die dauerhafte Gründung eines Zoos für München. Nachdem andere in Frage kommende Standorte ausgeschieden waren, entschied man sich für das Gebiet, das zu dem Adelssitz und Lustschlösschen Hellabrunn gehörte. Am 25. Februar 1905 wurde der Verein Zoologischer Garten e.V. von namhaften Münchner Honoratioren gegründet, die Stadt München stellte ihm das Hellabrunner Areal für sechzig Jahre unentgeltlich zur Verfügung. Der künstlerische Generalplan für den Tierpark stammt von dem Architekten Emanuel von Seidl, der das Hanggelände mit seinen Nagelfluhfelsen und der vom Auer Mühlbach durchflossenen Auenlandschaft geschickt ausnutzte, um eine naturnahe Tierhaltung zu ermöglichen. Am 1. August 1911 konnte der Tierpark eröffnet werden. Noch war der Zoo kein geographischer Tiergarten, sondern es tummelten sich z. B. auf der „Heufresserwiese“ kunterbunt Huftiere aus verschiedenen Kontinenten. Einige Tierhäuser waren noch ziemlich provisorisch; das heutige Elefantenhaus stammt aber bereits aus jener Zeit. Wegen Geldmangels aufgrund der Inflation musste der Tierpark bereits 1922 wieder schließen. Zahlreiche Einrichtungen wurden demontiert, das Löwenhaus von 1911 wurde abgerissen; die Gebäude verfielen.

[Bearbeiten] Wiedereröffnung 1928

Im Jahre 1925 wurde innerhalb des „Hilfsbundes der Münchner Einwohnerschaft“ ein Tierparkausschuss gegründet und man nahm den Wiederaufbau in Angriff. Am 23. Mai 1928 wurde der Tierpark Hellabrunn unter Direktor Heinz Heck, der Ideen des genialen Tierhändlers und Hamburger Zoogründers Carl Hagenbeck aufgriff, als erster Geo-Zoo (die Anordnung der Tierarten erfolgte nach ihrer geographischen Herkunft) der Welt zu neuer Blüte gebracht und erlangte Dank des fortschrittlichen Konzeptes und der erfolgreichen Rück- und Neuzüchtungen ausgestorbener Tierarten wie Tarpan und Heckrind (das dem ausgestorbenen Auerochsen ähnelt) weltweite Anerkennung und Bekanntheit. Das in den 30er Jahren erbaute Menschenaffenhaus mit Aquarium zählte damals zu den modernsten der Welt; es war so beliebt, dass der Tierpark bis 1969 ein Extra-Eintrittsgeld dafür verlangen konnte.

[Bearbeiten] Zweiter Weltkrieg und Provisorien

Im Zweiten Weltkrieg erlitt der Zoo schwere Bombenschäden, auch zahlreiche Tiere fielen den Luftangriffen zum Opfer. Doch bereits Mitte Mai 1945 konnte der Tierpark wieder eröffnet werden. Als provisorische Unterbringung für die Tiere benutzte man teilweise ehemalige Pferdelazarettbaracken aus dem Krieg. Einige dieser Provisorien blieben mehr als 20 Jahre bestehen, denn nach wie vor stand dem Tierpark wenig Geld zur Verfügung (er erhielt keine Bauzuschüsse der Stadt München) und neue Gebäude konnten kaum gebaut werden. Die Zebras und Antilopen waren bis 1972 in einem solchen Behelfsstall untergebracht, die Kamele sogar bis in die 1980er Jahre. 1960 spendete Helmut Horten dem Zoo mehr als eine Million DM, mit Hilfe dieses Geldes wurden Anlagen für Wildziegen und Wildschafe, ein Wolfsgehege sowie Ausstellungspavillons gebaut. Heck leitete den Zoo bis 1968.

[Bearbeiten] Neubauten ab 1972

Die große Freiflugvoliere für Vögel ist eine der architektonischen Meisterleistungen des Tierparks Hellabrunn
Die große Freiflugvoliere für Vögel ist eine der architektonischen Meisterleistungen des Tierparks Hellabrunn

Um 1970 war der Tierpark in einem schlechten Zustand und viele Renovierungen und Neubauten waren überfällig. Daher stellte man 1972 einen Generalausbauplan zur Erneuerung der Tierparkanlage auf. Endlich stellte auch die Stadt München größere Zuschüsse zur Verfügung. Ab 1972 nahm man die grundlegende Erneuerung fast aller Anlagen in Angriff. Schon von 1970 an ist die Menschenaffenstation renoviert worden und es wurden auch Außenanlagen für Gibbons gebaut. Die Gitter ersetzte man durch weniger störende Panzerglasscheiben. 1975 folgte die Eröffnung des neuen Polariums mit Anlagen für Pinguine, Eisbären und Robben. Ebenso wurde ein Kindertierpark und Streichelzoo gebaut.

1980 errichtete man nach einem Entwurf des Architekten Frei Otto eine große Voliere für Vögel, eine Fläche von 5.000 m² überspannt nun ein 18 m hohes dünnmaschiges Edelstahlgewebe. Mittlerweile ist diese Großvoliere ein Wahrzeichen von Hellabrunn geworden. Das Affenhaus wurde 1983 mit einer Anlage für Lemuren, Neuweltaffen und Siamangs erweitert. Die Außengehege der Wildziegen und Steinböcke wurden 1985/86 natürlicher gestaltet. In den 90er Jahren kam ein neuer Kamelstall hinzu, ebenso ein neues Nashornhaus.

Es folgte ein großes Glashaus für Schildkröten und Insekten, ein neues Dschungelzelt für Raubtiere und tropische Vögel und 2004 ein neues Dschungelhaus für Schimpansen, Gorillas, Mississippi-Alligatoren und einige Reptil- und Fischarten; auch das Aquarium wurde renoviert. Von 2002 bis 2004 wurde das Elefantenhaus erheblich umgebaut und modernisiert. Die Flusspferde mussten dem Umbau weichen, der Bereich wurde dem Areal der Elefanten angegliedert, so dass jetzt auch der Elefantenbulle einen eigenen, großzügigen Bereich hat. Derzeit wird die Menschenaffenstation umgestaltet, damit sich die Orang-Utans in einer großzügiger gehaltenen Anlage aufhalten können. Zeitweilig plante man auch, auf der nördlichen Seite der Tierparkstraße ein großes Aquarum zu bauen, diese Pläne scheiterten jedoch, trotz stehender Finanzierung, an der dort ansässigen Kleingartensiedlung.

Am 5. März 2006 musste der Zoo erstmals seit 1945 wegen extremen Schneefalls schließen.

[Bearbeiten] Zoo heute

Das neue Dschungelhaus wurde 2005 fertiggestellt und bietet hervorragende Bedingungen für die Schimpansen und Gorillas
Das neue Dschungelhaus wurde 2005 fertiggestellt und bietet hervorragende Bedingungen für die Schimpansen und Gorillas

Hellabrunn wurde zum ersten »Geozoo« umgestaltet. Das bedeutet keine Anordnung der Gehege und Tierarten mehr nach systematischen, sondern nach geographischen Gesichtspunkten.

Der Tierpark verfügt über einen Gesamtbestand von rund 7700 Wirbeltieren von 340 Arten. Der Besucher kann die Tiere oft über Wassergräben oder hinter Glas ohne störende Gitter oder Zäune in großen Gehegen mit altem Baumbestand unter relativ natürlichen Lebensbedingungen beobachten. Auch die Schautafeln unterscheiden sich von den herkömmlichen Artenbeschreibungen, die Besucher können hier viele Hintergrundinformationen erfahren.

Die natürlichen Lebensräume der Isarauenlandschaft bieten ideale Voraussetzungen für die Erhaltungszucht, der sich der Zoo immer mehr verschrieben hat. Das moderne Zoo-Konzept verzichtet bewusst auf übertriebene Artenvielfalt und orientiert sich nach Möglichkeit am Wohlbefinden der Tiere. Für den Silbergibbon führt der Tierpark das Europäische Zuchtbuch. Hellabrunn verzeichnet pro Jahr (2003) den Besuch von rund 1,4 Mio. Tierliebhabern.

Seit 1981 ist Professor Henning Wiesner Direktor des Zoos und seit 1992 Vorstandsvorsitzender der Münchner Tierpark Hellabrunn AG.

[Bearbeiten] Attraktionen

Das neue Nashornhaus beherbergt neben asiatischen Panzernashörnern auch Bartschweine, Schabrackentapire und Faultiere
Das neue Nashornhaus beherbergt neben asiatischen Panzernashörnern auch Bartschweine, Schabrackentapire und Faultiere

Hellabrunn ist ein bedeutender Faktor für das Stadtleben und den Tourismus in München.

[Bearbeiten] Das Elefantenhaus

Das Haus wurde 1914 im byzantinischen Stil eröffnet. Durchgängig lebten in diesem Haus Elefanten, sowohl Asiaten als auch Afrikaner. Aufgrund des Auszuges der Flusspferde 2002 bekamen die Elefanten ein Badebecken und einen separaten Bullenstall. Die Kühe können eine Freilauffläche nutzen, die durch Schaukelseile abgetrennt ist, durch Schaukelseile können auch Boxen eingerichtet werden. Die Außnanlage ist mit 3500qm groß angelegt. Absperrung zum Besucher wird durch ein Trockengraben gebildet. Auf der Anlage befinden sich neben 2 Bauminseln,die jedoch durch Stromdrähte vor den Elefanten gesichert sind, ein Badebecken. Seit 2004 hat der Bulle sein eigenes Außengehege. Zurzeit lebt eine Zuchtgruppe asiatischer Elefanten im Zoo. Sie besteht aus dem Bullen Gajendra(geb. 1993) und den Kühen Tina (geb. 1960), Steffi (geb. 1967), Panang (geb. 1989), Mangala (geb. 1993) und Temi (geb. 2001, Tierpark Berlin). Panang ist zur Zeit trächtig. Neben den Elefanten leben auch Netzgiraffen und Pinselohrschweine.

[Bearbeiten] Literatur

  • Fritz Hirsch und Henning Wiesner: 75 Jahre Münchner Tierpark Hellabrunn, Münchner Tierpark Hellabrunn AG 1986, ISBN 3799163441.
  • Michael Kamp et al.: Nilpferde an der Isar: eine Geschichte des Tierparks Hellabrunn in München, Buchendorfer Verl., 2000, ISBN 3934036198.

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 48° 5' 50" N, 11° 33' 15" O

Andere Sprachen

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