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Tuscania - Wikipedia

Tuscania

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Tuscania
Comune
Lage der Gemeinde in Italien
Staat: Italien
Region: Latium
Provinz: Viterbo (VT)
Geographische Koordinaten: Koordinaten: 42° 25′ 17″ N, 11° 52′ 19″ O42° 25′ 17″ N, 11° 52′ 19″ O
Höhe: 165 m s.l.m.
Fläche: 208,03 km²
Einwohner: 7.857 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte: 37,1 Einw./km²
Postleitzahl: 01017
Vorwahl: 0761
ISTAT-Nummer: 056052
Einwohner: Tuscaniesi, Tuscanesi oder Toscanellesi
Schutzpatron: Santi Secondiano, Veriano und Marcelliano
Website: http://www.comune.tuscania.vt.it/
Tuscania, Blick auf den Hügel von San Pietro
Tuscania, Blick auf den Hügel von San Pietro
Tuscania von Süden
Tuscania von Süden

Tuscania ist ein Ort in Italien, rund 90 km nordwestlich von Rom, in der Provinz Viterbo, in der historischen Landschaft Tuszien. Tuscania ist für seine etruskischen Gräber und romanischen Kirchen berühmt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Die Stadt liegt auf einem Tuffsteinplateau, umgeben von tief eingeschnittenen Tälern, darunter das des Flusses Marta. Vor allem von Süden und Osten bietet Tuscania mit seiner vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer und den romanischen Türmen der außerhalb der Stadt auf einem Hügel gelegenen Kirche San Pietro ein einzigartiges Panorama. Tuscania ist Zentrum des 1997 gegründeten Naturreservats Tuscania mit 1901 ha, zu dem auch ein im Nordosten gelegener Korkeichenwald gehört.

[Bearbeiten] Geschichte

Bereits in der Bronzezeit war die Region von Tuscania besiedelt. Im 8. Jh. v Chr. bildeten sich auf sieben Hügeln im Bereich der heutigen Stadt etruskische Dörfer, die zum Territorium von Tarquinia gehörten. Mit der Zeit entwickelte sich das auf dem heutigen Hügel von San Pietro gelegene zu einem städtischen Zentrum mit einer Akropolis an Stelle der heutigen Kirche. 285 v. Chr. wurde die Stadt, deren etruskischer Name nicht überliefert ist, von den Römern erobert und ihrem Herrschaftsbereich unter dem Namen Tusculum eingegliedert. Plinius erwähnt diese Stadt erstmals und spricht dabei von den Tuscanern als ihren Einwohnern. Sowohl die etruskische, als auch die römische Stadt hatten eine wesentlich größere Ausdehnung als das heutige Tuscania. Sie florierte nicht zuletzt auch durch den Bau der Via Clodia, ca. 225 v. Chr., die von Rom nach Saturnia in der Toskana führte und sich hier mit den alten Wegen durch das Martatal vom Bolsenasee zum Meer kreuzte.

In der Völkerwanderungszeit wurde Tusculum stark in Mitleidenschaft gezogen und verlor einen Großteil seiner Einwohner. Der Ort bestand nur noch aus dem direkten Umfeld der Akropolis, außerhalb der heutigen Stadt.

Im Jahre 569 oder 574 kam die Stadt unter die Herrschaft der Langobarden. In dieser Zeit wurde sie auch Bischofssitz mit Santa Maria Maggiore als Bischofskirche.

Blick von der Stadtmauer auf San Pietro
Blick von der Stadtmauer auf San Pietro

778 kam sie durch Schenkung Karls des Großen an den Kirchenstaat. Der Ort trug nun den Namen Toscanella. Im Jahr 852 wurde auf den Ruinen des Tempels der Akropolis San Pietro als neue Bischofskirche errichtet.

1207 erhielt Toscanella von Papst Innozenz III. die Anerkennung als Freie Kommune. Damit begann eine Blütezeit, in der sich die Stadt wieder auf die benachbarten Hügel ausdehnte. Die Bürger bevorzugten, in Abgrenzung zum Bischof, den Hügel Rivellino als ihr Zentrum. Hier steht bis heute das Rathaus.

Bereits ab dem 14. Jh. wurde die Unabhängigkeit der Stadt durch benachbarte Adelsgeschlechter wieder bedroht. Zwei Schicksalsschläge besiegelten dann den Niedergang. Im Jahre 1494 wurde die Bevölkerung durch die Pest dezimiert. 1495 schließlich fiel ein Söldnerheer unter König Karl VIII. von Frankreich in die Stadt ein und plünderte sie fünf Tage lang. Toscanella wurde zu großen Teilen zerstört. In der Folge wurde der Stadtteil um S. Pietro aufgegeben und der Bischofssitz nach Santa Maria della Rosa verlegt. Die Stadt zog sich hinter die bis heute erhaltenen Stadtmauern zurück. Damit hatte sich die Stadtfläche wieder mehr als halbiert. Toscanella verlor seine Vormachtstellung im nördlichen Latium endgültig an Viterbo und sank zu einem Landstädtchen ab.

1911 bekam Toscanella seinen antiken Namen Tuscania wieder.

Am Abend des 6. Februar 1971 wurde Tuscania von einem schweren Erdbeben heimgesucht, das 31 Todesopfer forderte. 70 % aller Gebäude wurden beschädigt oder zerstört, darunter auch alle Kirchen. Allerdings legte man beim mehr als zehn Jahre andauernden Wiederaufbau Wert darauf, das historische Stadtbild zu erhalten. Behutsame und genaue Rekonstruktion wurde dem Neubau von Häusern vorgezogen. In den Kirchen wurden 700 qm Fresken in jahrelanger Arbeit wieder hergestellt. So sind heute kaum noch Spuren der Katastrophe zu finden. Und Tuscania hat trotz seiner wechselvollen Geschichte eines der stimmungsvollsten historischen Stadtbilder der Provinz Viterbo.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Fassade von San Pietro
Fassade von San Pietro
Jahr Bevölkerung
1871 3.372
1901 4.839
1921 5.522
1951 6.841
1971 6.866
1991 7.721
2001 7.717

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Türme von San Pietro
Türme von San Pietro

[Bearbeiten] Die Basilika San Pietro

Im neunten Jahrhundert wurde auf den Resten eines römischen Tempels, an der Stelle der etruskischen Akropolis, die erste Bischofsbasilika San Pietro errichtet. Ob und wieviele Reste dieses Baus in der heutigen Kirche erhalten sind ist umstritten.

Der Bestand des heutigen Gebäudes geht im Wesentlichen auf das 11./12. Jh. zurück. Der Komplex liegt außerhalb der heutigen Stadt auf einem Hügel und dominiert mit seinen drei wuchtigen, zur einstigen Befestigung des Hügels gehörenden, Türmen das Landschaftsbild. Neben der Kirche erhebt sich der romanische Bischofspalast.

Die Fassade wurde zwischen dem Ende des 12. Jh. und dem Beginn des 13. Jh., vielleicht als Folge eines Erdbebens, neu errichtet. Das großartige Mittelportal mit Cosmatenarbeiten dürfte noch später entstanden sein. Darüber wird der Giebel von einer prachtvollen Marmorrosette bestimmt. Bei den um sie herum angebrachten Figurenreliefs handelt es sich teilweise um etruskische Spolien (z.B. laufender Mann). Die beim Erdbeben von 1971 heruntergefallene Rosette wurde inzwischen wieder mühsam zusammengesetzt.

Im Inneren betritt man eine Säulenbasilika, die fast unverändert das Bild des 12. Jh. zeigt. Im rechte Seitenschiff steht ein Ziborium mit Säulen von 1093 (Inschrift). Bemerkenswert ist der Mosaikboden im Stil der Cosmaten. Die Marmorchorschranken mit Flechtbandornamenten aus dem 8. Jh. sind aus der Vorgängerkirche übernommen worden. In der Apsis steht der steinerne Bischofsthron. Über die ganze Kirche verteilt befinden sich Fresken aus dem 12. Jahrhundert. In der Apsis ging ein bedeutendes Fresko im byzantinischen Stil, ‘‘Christi Himmelfahrt‘‘, durch das Erdbeben des Jahres 1971 leider verloren. In den Seitenschiffen sind einige etruskische Sarkophage aufgestellt.

Auch in der Hallenkrypta mit 28 antiken, wiederverwendeten Säulen befinden sich Fresken aus dem 12. Jh., unter anderem mit der Darstellung der Schutzheiligen von Tuscania. Hier sind auch römische Mauern im Opus Reticulatum erhalten.

Santa Maria Maggiore
Santa Maria Maggiore

[Bearbeiten] Die Basilika Santa Maria Maggiore

Die Basilika Santa Maria Maggiore liegt am Fuße des Hügels von San Pietro. Der Überlieferung nach soll sie im 6. Jh. als erste Bischofskirche Tuscanias auf den Resten eines Janustempels errichtet worden sein. Und tatsächlich fand man bei der Restaurierung nach dem Erdbeben 1971 die Fundamente eines großen römischen Gebäudes. Erstmals erwähnt wurde sie jedoch im Jahre 852 in einer Bulle des Papstes Leo IV..

Der Bauzeitpunkt der heutigen Kirche ist umstritten, allerdings wird der Bau bei der Weihe der neuen Kirche am 6. Oktober 1206 wohl zum großen Teil fertiggestellt gewesen sein.

Die Fassade ist ähnlich der von San Pietro reich gestaltet, mit drei Portalen, einer Zwerggalerie und einer großen Rosette. Der reiche Figurenschmuck zeigt ganz unterschiedliche Stileinflüsse. Um die Rosette sind die Symbole der vier Evangelisten angebracht. In der Lünette des Mittelportals wird die Madonna mit dem Kind gezeigt. Daneben ist die Opferung Isaaks und das Agnus Dei dargestellt. Das Portal wird gerahmt von den Aposteln Petrus und Paulus. Die Köpfe der Statuen sind moderne Nachbildungen, da die Originale gestohlen wurden. Der Figurenschmuck wurde wohl nicht für den aktuellen Bau angefertigt, sondern von anderen Orten hierher übertragen.

Detail Seitenportal
Detail Seitenportal

Im Inneren betritt man eine dreischiffige Basilika mit offenem Dachstuhl und romanischen Säulen. Die prachtvolle Kanzel im Mittelschiff ist aus Marmorplatten des 8. und 9. Jh. zusammengesetzt (aus der Vorgängerkirche). Außerdem finden sich hier ein Ziborium und der alte Bischofsstuhl. An den Wänden befinden sich zahlreiche, teils beschädigte Fresken. Besonders ins Auge fällt das Fresko des Jüngsten Gerichts am Triumphbogen der Apsis. Interessant ist hier vor allem der Teufel rechts unten, der die Verdammten frisst und am Ende des Verdauungstrakts wieder ausscheidet.

[Bearbeiten] Santa Maria della Rosa

Nach der Verwüstung von San Pietro im Jahre 1495 wurde die Kirche zur Kathedrale der Stadt. Sie zeigt eine schlichte gotisch-romanische Fassade mit starker horizontaler Gliederung. Im Inneren wurde sie nach 1495 neu gestaltet. Beim Erdbeben im Jahre 1971 kamen durch das Abfallen des Putzes allerdings einige Fresken des 13. Jh. zum Vorschein. Das Fresko der Befreiungsmadonna erinnert an die Plünderung 1495 und an ein Gewitter, das die Mutter Gottes gesandt haben soll, um das Übel zu beenden.

[Bearbeiten] Santa Maria del Riposa

Die ab 1495 über einem Vorgängerbau errichtete Kirche ist ganz im Stil der Renaissance gehalten. Sie birgt im Inneren zahlreiche bedeutende Fresken und Gemälde, u.a. von Giulio Pierino d’Amelia, Scalabrino da Pistoia, Antonio del Massaro und anderen.

In den angeschlossenen ehemaligen Klostergebäuden ist heute das Archäologische Museum untergebracht.

[Bearbeiten] Dom San Giacomo

Die gotische Kirche wurde im Stil der Renaissance neugestaltet, als 1572 der Bischofssitz hierher verlegt wurde. Im Inneren sind zahlreiche Kunstwerke zu finden, u.a. von Andrea di Bartolo.

[Bearbeiten] Torre di Lavello

Es handelt sich um den letzten Geschlechterturm von Tuscania. Er gehörte zum Palazzo Tartaglia. Angelo Tartaglia versuchte im 15. Jh. noch einmal, die Unabhängigkeit Tuscanias vom Kirchenstaat herzustellen. Nach dessen Hinrichtung gab Papst Martin V. den Palast zur Plünderung und Zerstörung frei.

[Bearbeiten] Palazzo Comunale

Das Rathaus ist der letzte Rest der einstigen Stadtburg Rivellino. Deren letzter Turm stürzte im Jahre 1954 ein und zerstörte dabei das Stadttheater. Im 13. Jh. wurden hier Abgesandte des Papstes Bonifatius VIII., die die Unterwerfung der Stadt forderten, aus dem Fenster geworfen.

[Bearbeiten] Bagno della Regina

Bei dem sogenannten Bad der Königin an der Straße zu Santa Maria Maggiore handelt es sich um die Ruinen der römischen Thermen. Eine weibliche Statue (heute verschwunden), die man hier fand, wurde im Mittelalter als Königin von Tuscania bezeichnet.

[Bearbeiten] Etruskische Nekropolen

In der direkten Umgebung von Tuscania befinden sich zahlreiche Grabanlagen, die teilweise zur Besichtigung offen stehen.

Die bedeutendste Nekropole befindet sich bei der Kirche Madonna dell‘ Olivo. Darunter sind das labyrinthartig angelegte Grab der Königin und das Grab der Amazonen. Die zahlreichen seit 1967 gefundenen Sarkophage und Grabbeigaben sind im Archäologischen Museum in Tuscania und in der Villa Giulia in Rom ausgestellt.

Die Nekropole Peschiera ist vor allem wegen der monumentalen Architektur der Gräber außergewöhnlich. Die Gräber sind offenbar nach dem Vorbild der etruskischen Wohnhäuser gestaltet.

Die Nekropole Pian di Mola, am gegenüberliegenden Ufer der Marta gelegen, ist recht ähnlich gestaltet.

Auch die Nekropolen von le Scalette, San Lazzero, San Giusto und San Pinzuto weisen interessante Grabformen auf.

[Bearbeiten] Politik

Am 28. Mai 2006 wurde Alessandro Cappelli (Mitte-Links-Bündnis) zum Bürgermeister gewählt. Das Mitte-Links-Bündnis stellt auch mit 11 von 16 Sitzen die Mehrheit im Gemeinderat.

[Bearbeiten] Quellen

  • Christof Henning, DuMont Kunst-Reiseführer Latium, 1989, ISBN 3-7701-2184-8
  • Italo Faldi, Tusculum, Bonechi Editori, Florenz 2000, ISBN 88-7204-428-86

[Bearbeiten] Weblinks


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