Diskussion:Ungarn
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[Bearbeiten] FAZ als Quelle
Die FAZ vom 28. April 2004 gibt einen Anteil von 96,6% Ungarn an der ungarischen Bevölkerung an. Zu den Minderheiten sind leider keine Daten angegeben -- Leonard Vertighel 10:32, 28. Apr 2004 (CEST)
[Bearbeiten] jeder dritte?
"Vor dem Zweiten Weltkrieg [...] jeder dritte Bürger Ungarns war Jude".
Also das scheint ein bisschen übertrieben zu sein. Genau Daten kenne ich nicht, aber ich schätze mal das nur etwa 7-8% der ganzen Bevölkerung war jüdischer Abstammung. Mit antisemisitischen Losungen wie, "Judapest" usw. sollte man sich nicht irreführen lassen.
- Danke für den Hinweis. Feinschreiber hat den Fehler bereits korrigiert. -- AlphaCentauri ⌘ 11:23, 22. Mär 2005 (CET)
"Judapest" bezieht sich ausschließlich auf die sg Pester Seite. Damit war aber weniger die hohe Anzahl der jüdischen Bevölkerung, als deren Einfluss auf die Wirtschaft und insbes. dem Immobilienmarkt gemeint. Wer Bp kennt weiß, dass kaum ein Gebäude in Pest älter als 100 Jahre ist. In der sg. Gründerzeit bis hin zum Jugendstil gibt es kaum bauliche Investitionen die nicht maßgeblich von jüdischen Investoren erfolgt ist.
[Bearbeiten] Das Hunnenvolk der Ungarn
Die Ungarn sind sehr wohl ein Hunnenvolk. Im Grunde sind die Westungarn, die überwiegend von deutschen Einwanderern abstammen, hunnisierte deutsche Zuwanderer.
Haltet mal in Sárvár oder Szombathely und schaut euch die Leute an: sie sehen mitteleuropäisch aus. Und dann fahrt Nach Ostungarn. Alles voller schlitzäugiger Menschen die ganz dem Typ des asiatischen Turkvolkes entsprechen. ((jedenfalls auf dem Land))
Vergleicht bitte: Später zogen sie in die Steppen der südlichen Ukraine (magyar. Etelköz, das Land zwischen den Flüssen), wo sie unter chasarischer Oberherrschaft standen und zeitweise die Kontrolle über das Gebiet um Kiew und einige ostslawische Stämme ausübten. aus Magyaren
Bitte bedenkt auch, dass die Ungarn nach der zerstückelung des Hunnenreiches Vasallen der Chasaren waren. ((das war noch vor der Judaisierung der Chasaren)) Bertram !
Gibt es auch Belege für diese Art „völkischer“ Theorien, die sich recht merkwürdig anhören? Mein Eindruck von den Menschen in Ostungarn (Debrecen und Umgebung) ist völlig anders. Feinschreiber 09:51, 12. Apr 2005 (CEST)
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- Jó napot kivanok Feinschreiber ur. Die Menschen in Debrecen wurden von Theresia dort zwangsangesiedelt. Es sind Österreicher, die ihren Protestantismus nicht aufgeben wollten. Später haben sie sich assimmiliert und magyarisiert. Wenn du Schlitzaugen sehen willst, musst du aufs ostungarische Land fahren. -- Denn Zusammenhang findest du wenn du erst mal in Chasaren gehst. Unten findest du dann den Link zu Magyaren. Die Magyaren waren schon immer Vasallen der Hunnen. Die ungarische Sprache ist eine Turksprache mit agglutinierender Grammatik. Übrigens: ich mag die Ungarn rasend geren. Gruß Bertram !
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- Ach Bertram, das sind zunächst mal nur weitere Behauptungen und keine Beweise. Der Artikel über die Chasaren klingt auf den ersten Blick nicht schlecht. Allerdings sind Deine Ansichten zur ungarischen Sprache nach heutigem Wissensstand einfach falsch, die agglutinierende Wortbildung reicht als gemeinsames Merkmal bei weitem nicht aus, der turksprachige Anteil am ungarischen Wortschatz auch nicht. Wenn überhaupt, so könntest Du die These einer ural-altaischen Sprachfamilie vertreten, nicht aber behaupten, das Ungarische sei eine Turksprache. Gruß, Feinschreiber 10:07, 12. Apr 2005 (CEST)
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- Also Feinschreiber, all die ural-altaischen Sprachen nehmen sich wenig. Was man mit Turksprache bezeichnet ist so ne Sache. Wir müssen uns nicht daran festbeißen. Dass die archaischen Ungarn eine asiatische Ethnie sind, wirst du nicht bestreiten wollen, hoffe ich. Sie sind den Awaren und Hunno-Bulgaren nah verwandt. Gruß Bertram !
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Hallo! Schönen Guten Tag aus Ungarn! Enige Merkmale zum Thema: 1.) - im 19. Jahrhundert wurde angefangen, die ungarische Sprache als finnnisch - ugrische Abstammung zu bezeichnen - als Idee von deutschen Sprachwissenschaftlern! - Ungarisch wáre also eine finnisch - ugrische Sprache nach der Meinung der Ungarischen Akademie... Ich als Ungarin und kann kein einziges Wort von den anderen finnisch - ugrischen Sprachen verstehen (esthisch, finnisch, ...). An den Universitáten versucht man mit viel Kraft, zu beweisen, dass Ungarisch und Ostjakisch zB. Verwandte sind. Mönch Julianus aus dem 13. Jahrhundert (Zeit von König Béla IV.) reiste nach Asien und berichtete nach seinem Rückkehr über ein Volk, das ganz áhnlich sprach wie die Ungarn zu derselben Zeit. Das müssen bei uns auch die zehnjáhrige Kinder wissen - ein grundlegender Beweis, oder?
2.) Türkische Wörter in der Ungarischen Sprache - Ungarische Stámme waren nach unseren Kentnissen wirklich Vasallen der Chasaren, aus dieser Zeit stammen ungefáhr 300 Worte (türk szavak) des ungarischen Wortschatzes, vor allem Wörter der Landwirtschaft - spáter (1526 Mohacser Schlacht) sind die Osmanen nach Ungarn hineingekommen > aus dieser Zeit sind 30 Worte geblieben (mecset, basa, bég, papucs, egyetem...)
3.) Es gibt viele Diskussionen in der Wissenschaft über die Landnahme von Ungarn. Nach einer Version fanden hier die im Jahre 896 hineindringende Stámme solche Gruppen, die auch ungarisch sprachen. Diese Theorie scheint auch die Tatsache zu überweisen, dass solche Kircchöfe madiarische gefunden wurden, die paralell mit den avarischen Kircchöfen existierten. Wahrscheinlich weisst man in Ausland nicht darüber - jetzt wird aber überall in Ungarn Autobahn gebaut und dashalb müssen die Archeologen vor den Bauarbeiten überall sehr schnell entdecken.
Nach den Legenden von den Trannsylvanern sind das ungarische Volk von Trannsylvanien das Volk von Csaba (er war Sohn von König der Hunnen). Chronikschreiber erwáhnen, als Arpad und die Magyaren das Gebiet okkupierten, haben die Reste der Stámme von Attila gefunden und sozusagen madiarisiert. Es ist aber hochinteressant, dass die hunnischen Namen - die mit den Legenden weiterleben - nur auf dem ungarischen Sprachgebiet sehr gerne benutzt wurden (wie Attila, oder Buda oder auch Csaba...). Und wo sind die Hunnen? So ein grooses Volk und ausgestorben? User: Katalina
Hallo Katalina! Ich Danke dir für deinen Eintrag, ich bin voll mit deiner Meinung einverstanden. Pendre05
@Katalina
- Ich als Deutscher verstehe kein Wort kurdisch, persisch oder tocharisch. Mit Mühe erkenne ich den den eng verwwandten nordgermanischen Sprachen vielleicht einige Wörter. Aus dem slawischen oder romanischen, aus dem griechischen oder armenischen Bereich würde ich kein Wort verstehen, wenn ich's nicht gelernt hätte. Und? Trotzdem sind das indorgermanische Sprachen. Was beweist also Deine Aussage, daß Du weder Finnisch noch Estnisch verstehst? Nichts!
- Es waren nicht deutsche Wissenschaftler, die eine finnisch-ugrische Abstammung der ungarischen Sprache behaupteten, sondern zwei ungarische Jesuiten, die die Theorie einer Verwandtschaft aufstellten. Mehrfacher Unterschied klar?
- Wo die Ungarn ethnisch herkommen, ist mir gleich. Das sie aus Finnland kommen, behauptet doch niemand. Ich halte nur nicht allzuviel von diesen etwas belasteten Theorien, weil sie nie ohne nationalistische Untertöne auskommen und weil sie nach der Völkerwanderung, dem Mongolensturm, Neubesiedelung etc. absolut hinfällig sind.
- Ich mag ja Ungarn auch sehr. Aber könntet Ihr auch jenseits aller (nichtsdestotrotz etwas anachronistischen) Hunnen-Begeisterung erkennen, daß Sprachtheorien Sprachtheorien sind und bitte nicht mit pantürkischen Spinnereien vermischt werden sollten? Auch im ungarischen Interesse? Danke! Shmuel haBalshan 22:06, 20. Jan 2006 (CET)
Ich finde es ist heute im Jahr 2006 unerheblich, woher wir stammen, denn wir Wissen nicht wo wir Morgen sein werden. Oder anders ausgedrückt: Sag mir wer du bist und ich sage dir woher du kommst. Oder nochmals anders: War zuerst das Ei oder das Huhn. Etwa so kommen mir die Diskussionen betreffend der Abstammung der Ungaren vor, welche auch in meiner Familie und Verwandschaft immer wieder "aufkeimen" vor. Ich sehe das Ganze aus der Perspektive des ungarischen Ex-Flüchtlinkindes (1956, schliesslich weiss ich woher ich stamme) und daher nerven mich vorallem nationalistisch geprägte Untertöne. Auch ich bin der Meinung dass zu diesem Thema nur eine echte "Grundlagenforschung" weiterhilft. Allerdings bleibt eine interessante Diskussion zu erwähnen. Diese führte ich im Jahr 2003 mit einem nahmhaften ungarischen Architekten. Wir beide vetraten schon vor unserer Diskussion die These, dass die Ungaren bzw. die ungarische Sprache ihre Wurzeln irgendwo im afghanisch-persichen Raum her haben muss. Tönt absurd. Aber haben Sie schon mal Afghanen oder Persern (nicht Teppiche) beim Sprechen zugehört. Genau so ist es mit dem finnischen. Es tönt gleich bis ähnlich, aber man versteht kein Wort. Somit währe mit meinem Beitrag zum Thema eine weitere Streitkomponente, die afghanisch-persische, hinzugefügt. Károly Molnár
[Bearbeiten] 3.4 Geografie, Städte
Hier steht Budapest habe ca. 1,9 Mio. Einwohner und das entspreche gut 17% der Bevölkerung. Ganz oben steht jedoch Ungarns Bevölkerung betrage 10.076.581 Einwohner. Entweder hat dann Budapest nur 1.713.019 Einwohner oder die Angabe "gut 17%" stimmt nicht. Da die Abweichung 1,9 Mio. und 1,713 Mio. ca 10% entspricht finde ich diese Abweichung nicht unwesentlich.
[Bearbeiten] Mitarbeitersuche: Portal Ungarn
Wer hat Lust regelmäßig am Portal:Ungarn mitzuarbeiten? Bräuchten dringend noch Leuts die Interesse haben am Land und Themen über das Land. Macht euch doch einfach mal einen Eindruck auf der Seite des Portals und sagt bescheid wenn ihr Lust habt mitzumachen. --Devil m25 19:59, 24. Jun 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Geschichte Ungarns
Diese Behauptung der Name Ungarn stamme aus dem Slawischen kann kaum stimmen! die Kroaten, also die direkten Nachbarn, bezeichnen Ungarn als MADARSKA. MADAR bedeutet im Ungarischen "der Vogel", womit höchstwahrscheinlich der TURUL, das ist der allen Ungarn "heilige" Beschützer und mythisches Wappentier gemeint ist
Der engl. Begriff "Hungary" lässt sehr wohl den Schluss zu, dass man von einem Mischvolk der Hunnen und Magyaren ausgegangen ist. Andererseits haben die Byzantiner die landnehmenden Ungarn im Mittelalter stets als Türken bezeichnet.
Sprachhistorisch interessant ist dass die Vorsilbe "mag" in der Ungarischen Sprache sehr sehr selten ist. Lediglich das Wort "magyarazat" (etwas erklären) leitet sich davon ab, es könnte also ursprünglich damit gemeint sein, dass man der relativ zahlreichen Urbevölkerung des Karpathenraumes nach der Landnahme die neue Ordnung und Kultur erklärt, bzw aufgedrückt hat. Völlig anders die Vorsilge "meg" die zu den Häufigsten gehört ähnlich wie im Deutschen die Vorsilbe "ver". Ein Switsch zwischen den beiden Vokalen in MAG/MEG (wie in der europäischen Sprachentwicklung üblich) scheint mir deshalb nicht haltbar zu sein.
Im übrigen dürfte das Volk der Oguren bzw. Onoguren immer noch existieren und zwar in Form der Uiguren im Dreiländereck von China, Russland, Kasachstan mit der Hauptstadt Urumtschi. Die Landschaft dort nennt man heute (deutsch) noch "Ungarei". Leider gibt es dafür keine Forschungsgelder weil man in Ungarn auf Geschichtsklittung setzt und eine "europäische Abstammung" (süd/westl des Ural) forciert.
[Bearbeiten] Ganz
Wenn ich das richtig sehe, sind die von Ábrahám Ganz gegründeten Maschinenbau- und Elektrofabriken des Ganz-Konzerns das bedeutendste Industrieunternehmen Ungarns mit weltweiten Geschäftsverbindungen, vergleichbar etwa mit Siemens. Kann da jemand einen Artikel zu schreiben? Bei den Ganz-Werken wurden auch mit die ersten Transformatoren der Welt produziert, zwar nicht "erfunden" aber erstmals patentiert von den Ganz- Mitarbeitern Károly Zipernowsky, Miksa Déri und Ottó Titusz Bláthy -- WHell 09:13, 13. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Betreff Militär
Die Angaben zum Militär von Ungarn habe ich aus dem Bertelsmann-Lexikon, aller dings steht auf meiner Benutzerseite, das ich auch noch andere Quellen verwenden werde, und das kapitell erweitere, notfalls einen Artikel ungarische Streitkräfte erstellen werde!
Bei meinen zukünftigen Edits bei kapitell Militär werde ich aber auf Angaben von meinen Verwandten in Ungarn zurückgreifen, die beim ungarischen Militär tätig sind!
Freundliche Grüsse: Marton 18:38, 27. Dez 2005 (CET)
- Die Daten über die Mannesstärke der ungarischen Streitkräfte sind heute völlig falsch!!! Die stammen aus den letzten Jahren des Sozialismus. Die sogenannte "Arbeitsmiliz" (Munkásőrség) wurde 1989 aufgelöst. Die Zahl der Soldaten sinkt stetig. Jetzt liegt es ungefähr bei 20 000. Daher sollte man jede Zahl zusammen mit der Jahreszahl angeben.--ResetGomb 11:51, 4. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Landesname und Volksname
Die Volksbezeichnung MAGYAR stammt von den Wörtern MAG (bedeutet Kern) und ERŐ oder URA (bedeutet Kraft oder Herrscher). Also bedeutet der Name MAGYAR (MAG-ERŐ; MAG-URA) Herrscher über den Kern. Dies ist leicht einzusehen, wenn wir eine Europa-Landkarte anschauen, und sehen, dass sich Ungarn bzw. das Karpatenbecken mitten in Europa, im Kern Europas befindet. Erst Später wurde die Volksbezeichnung auch zum Landesnamen.
Die Slawen können und konnten das Wort MAGYAR kaum artikulieren, so entlehnten sie es etwas verändert: Madar(ska).
Die westliche Bezeichnung HUNGARY stammt von der Landesbezeichnung HUNNIA ab, denn so nannten die Ungarn ihr Land selbst, bis zur ersten Hälfte des 19. Jh., aufgrund der unmittelbaren Verwandtschaft (auf skythischen Traditionen basierend) mit dem Volk der Hunnen. Auf mehreren Gebieten (H)Ungarns wird diese Tradition bis heute gepflegt, und man betrachtet Attila (Etzel) als den ersten christlichen König Ungarns (aber nicht judeo-christianisch bzw. katholisch, deshalb wurde er den westlichen Kulturvölkern als Heide und Barbar abgestämpelt!). Früher wurde diese hunnische Tradition in ganz Ungarn gepflegt – nicht ohne Grund -, doch die neuzeitliche Geschichtsfälschung zeigt seine Wirkung...
Als Quellen dienen hierzu sämtliche mittelalterliche, ungarische Kroniken.(Anonymus, Simon Kézai, Márk Kálti usw.)
[Bearbeiten] Verwaltungsgliederung
In der ungarischen Wikipedia finde ich bei den Einträgen zu den Komitaten noch die weitere Unterteilung dieser in sogenannte Kistérségs. Diese sind offentsichtlich mit den "LAU 1"-Einteilungen für Länder der EU (siehe NUTS) gleichzusetzen und im Zuge deren Umsetzung entstanden. Kann mir wer eine gute Übersetzung für den Begriff sagen, die Online-Wörterbücher schweigen sich hierzu ziemlich aus, einzig die Übersetzung "Kleinbezirk" hab ich gefunden. --murli 15:42, 15. Feb 2006 (CET)
- Moin. Kistérség Wörtlich übersetzt heisst Kleines Terrain oder kleines Gelände (Kis = Klein und Térség ist gleichbdeutend mit Gelände, Terrain, oder allg. Tér für Platz)
- Grüsse: binningench1 (mp) Diskussionsseite 15:56, 15. Feb 2006 (CET)
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- Das ist wahrlich schwierig. Eine wörtliche Übersetzung hilft hier nur sehr bedingt weiter, so versteht man nur die Begriffsbildung. Wenn ich mir die ungarische Definition so angucke, stelle ich fest, daß die kistérségek territorial in etwa mit den früheren járások zusammenfallen, und für die war nach meiner Kenntnis wiederum die Übersetzung „Kreis“ gebräuchlich. Wenn man nun die im Artikel noch als „statistische Planungsregionen“ bezeichneten Gebiete als „Regionen“ und die Komitate als „Bezirke“ betrachtet, würde eine Bezeichnung wie „Kreis“ oder „Landkreis“ Sinn ergeben. Gruß, Feinschreiber ?+! 17:23, 15. Feb 2006 (CET)
Tja wenn, aber Komitate sind gleichzusetzen mit Bundesländern oder Kantonen, auch wenn sie nicht die gleiche Unabhängigkeit ect. haben. --binningench1 (mp) Diskussionsseite 17:50, 15. Feb 2006 (CET)
- „Kleinbezirk“ klingt doch sehr gewollt, weil eben kis im Ungarischen steht. Außerdem lassen sich föderale und zentral organisierte Staaten prinzipiell schlecht miteinander vergleichen. Martin, meinst Du nicht, die kistérségek könnten mit den tschechischen und slowakischen okresy verglichen werden? In dem Fall wäre, nach entsprechender Erläuterung, wohl „Bezirk“ am passendsten, oder? Meine gestrige Überlegung paßt dann nicht so gut. Wenn „Bezirk“ aber zu groß ist, bleibt eben doch nur „Kreis/Landkreis“, denn das sagt dem deutschsprachigen Leser am ehesten etwas über die Größe der territorialen Einheit. Gruß, Feinschreiber ?+! 09:35, 16. Feb 2006 (CET)
- Nachtrag: Schaut mal hier in der ungarischen WP. Da hat sich jemand näher mit dem NUTS-System befaßt. Somit sollten wir „Verwaltungsgemeinschaft“ schreiben. Meinungen dazu? Feinschreiber ?+! 09:51, 16. Feb 2006 (CET)
- Den Artikel hab ich auch schon gesehen. Leider ist mein ungarisch nicht wirklich zum Lesen von solchen Texten tauglich. In jedem Fall ist der Begriff kein natürlich Gewachsener. Statisztikai kistérségek schreibt der Artikel selber bei LAU 1, die Entsprechungen zu zum Beispiel okres im slowakischen währen "Kreis" oder "Bezirk". "Verwaltungsgemeinschaft" kann wohl eine Lösung sein, eine Meinung von einem Native-Speaker wäre ganz gut dazu finde ich. --murli 10:22, 16. Feb 2006 (CET)
Szervusztok! Ich kopiere hierher ein Zitat aus der ung. WP: A kistérség földrajzilag összefüggő, elsősorban területfejlesztési és statisztikai célokat szolgáló közigazgatási egység Magyarországon. Bár területének nagyságát tekintve a kistérség közel áll a járáshoz, csak részben tekinthető a járás utódjának, mivel az igazságszolgáltatás és a hatósági tevékenység illetékességi köreit nem határozza meg. Übersetzt heißt es ungefähr, dass die kistérségs nur statistischen bzw. entwicklungsbedingten (regionale Förderungen, usw...) Zwecken dienen, keine echten Verwaltungseinheiten sind. Früher wurden die Komitate in "járás"-s -- Bezirke, oder in Deutschland Kreise -- gegliedert. Diese neue Gliederung ist ähnlich, ist aber keine Verwaltungseinheit in dem Sinne, sie haben z.B. keine eigenenen REchts- und Finanzistitutionen, usw. --Schaufi 19:20, 16. Feb 2006 (CET)
Empfindet man das Wort in Ungarn denn als eine "technische" Zusammensetzung aus Kis+térség und eine Art Neubildung , oder klingt das Wort eher wie ein eigenständiger Begriff? Und seit wann gibt es den Begriff überhaupt? Juro 22:48, 16. Feb 2006 (CET)
Ich habe die Antwort: Kistérség in das deutsche übersetzt hat die gleiche Bedeutung wie Region und nichts anders! Wenn man ungarisch als Muttersprache spricht hat man da einen vorteil ;-) Grüsse: binningench1 (mp) Diskussionsseite 23:05, 16. Feb 2006 (CET)
Das ist (wenn ich jetzt kein Black-out habe) natürlich falsch. Meines Erachtens ist das ein Neologismus, daher wären Übersetzungen wie Kleingebiet, Kleinbezirk, KleinXY durchaus berechtigt. Járás ist ein Bezirk (das historische Äquivalent der österr. Bezirke oder slow. okresy) oder aber aus pragmatischer Sicht für die BRD ein Kreis (österr. "Bezirk" entspricht etwa dem deutschen "Kreis"). Da in Ungarn offenbar absichtlich ein von járás abweichender Begriff gewählt wurde, kommt Bezirk oder Kreis eigentlich nicht in Frage. Juro 04:35, 17. Feb 2006 (CET)
Es ist aber wahr, dass régió und kistérség ähnliche Bedeutungen haben -- sie sind nämlich keine klassischen Verwaltungseinheiten wie Bezirk und Kreis (ich glaube, ich habe vorhin was Ähnliches wie Juros geschrieben), d.h. sie sind eher touristisch-geographisch-landschaftlich definierte Einheiten (siehe die steirische Region Almenland - Teichalm/Sommeralm, einige Gemeinden sind Bezirk Weiz, andere wieder Bezirk Hartberg). Bezirke (früher die járás-s) hatten z.B. eigene Finanzämter, Gerichtsinstitutionen, usw. DAs ungarische System ist aber stark Budapest-zentriert (zentralisiert), die Komitate sind nicht wie Bundesländer, haben in den meisten Ebenen keine eigene Verwaltung. Interessant wäre jetzt die Frage, wie man régió von kistérség abgrenzt, ich versuche es herauszufinden, ich vermute, die zwei Begriffe sind nicht ganz gleich, sonst gäbe es sie nicht.--Schaufi 09:39, 17. Feb 2006 (CET)
Nachgegoogelt: laut ungarischsprachiger Internetseiten scheint die Antwort auf die Frage einfach zu sein. Sowohl régió, als auch kistérség sind, wie wir festgestellt haben, eher geographisch/touristisch/wirtschaftlich definierte Einheiten, die Regionen: es gibt 8 Regionen ("nagytérség :-)", große Einheiten), siehe Link: [1], innerhalb der Regionen gibt es die kistérségek, z.B. Kleinregion Miskolc. Vielleicht wäre also Kleinregion die passende Übersetzung, was meint ihr, wie klingt es??? --Schaufi 09:46, 17. Feb 2006 (CET)
- Wenn ins Deutsche übersetzt wird, ist es von Vorteil, Deutsch als Muttersprache zu haben ;-) Aber lassen wir das. Das ist insofern tatsächlich falsch, wie Juro sagt, als daß ein deutscher Muttersprachler den Begriff Region in diesem Kontext als viel größere territoriale Einheit versteht. Diese Übersetzung ist irreführend. Wenn ein Kompositum mit „Klein-“ gewählt werden soll, plädiere ich für Kleingebiet, um eben von Kreis (D) und Bezirk (Ö, z. T. CH) auch begrifflich besser zu unterscheiden. Sollte die EU jedoch offiziell „Verwaltungsgemeinschaft“ verwenden, müßten wir uns dem wohl anschließen. Feinschreiber ?+! 09:50, 17. Feb 2006 (CET)
- Noch eine sehr ausführliche Betrachtung findet sich hier: [2] Feinschreiber ?+! 10:06, 17. Feb 2006 (CET)
Kleingebiet ist ok. Ich weiß nur nicht, was die EU mit Verwaltungsgemeinschaft meint, zumal es hier nicht um Verwaltungseinheiten geht. Außerdem scheint Verwaltungsgemeinschaft allgemeiner zu sein (d.h. regional gibt es unterschiedliche Benennungen dafür). Ich bin für Kleingebiet. Ich würde das mit Übersetzen präzisieren: es ist zwar immer vorteilhaft, in die Muttersprache zu übersetzen, aber mit der Ausgangskultur muss man unbedingt vertraut sein (das ist noch wichtiger, als gute Sprachkenntnisse). In Ungarn wähnen sie alle gut übersetzen zu können, die zwei-drei Fremdsprachen können (=gelernt haben).--Schaufi 11:59, 17. Feb 2006 (CET)
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- Kleingebiet klingt für mich auch plausibel, prinzipiell wärs dann mal gut einen Artikel über die Verwaltungsgliederung in Ungarn zu schreiben (analog zu Verwaltungsgliederung der Slowakei) und dort die Infos einzubringen. Längerfristig werd ich auch die Gemeinden in den jeweiligen Kleingebieten präzisieren, aber Slowakei hat Vorrang derweil. --murli 13:02, 17. Feb 2006 (CET)
- Ich kann sowohl mit Kleingebiet, als auch mit Kleinregion gut leben. Die Verwaltungsgemeinschaft (wo steht der Begriff eigentlich?) ist wohl wieder eine dieser "wunderbaren" Übersetzungen, die irgendwo im Weißen Buch (EU) als das ungarische Äquivalent des französischen "collectivité XY" steht, wobei mechanisch übernommen wird und übersehen wird, dass der französische Begriff nicht wirklich 1:1 in andere Sprachen übersetzt werden kann.Juro 21:02, 17. Feb 2006 (CET)
- Kleingebiet klingt für mich auch plausibel, prinzipiell wärs dann mal gut einen Artikel über die Verwaltungsgliederung in Ungarn zu schreiben (analog zu Verwaltungsgliederung der Slowakei) und dort die Infos einzubringen. Längerfristig werd ich auch die Gemeinden in den jeweiligen Kleingebieten präzisieren, aber Slowakei hat Vorrang derweil. --murli 13:02, 17. Feb 2006 (CET)
Region ist aber das richtige, wenn man in Ungarn von von Kistérség spricht mein man Regionen ect. Meine Verwandten in Ungarn habend as bestätigt. --binningench1 (mp) Diskussionsseite 21:38, 17. Feb 2006 (CET)
Das stimmt nicht! Eine Region ist z.B. Nord-Ungarn (Észak-Magyarország), ich glaube, es gibt 8 plus Budapest, bitte auf den Link klicken, den ich geschickt habe. Eine kistérség ist z.B. innerhalb einer Region die Umgebung von Miskolc (miskolci kistérség). Region wäre höchstens térség, ohne kis. Die sind relativ große Einheiten. --Schaufi 22:53, 17. Feb 2006 (CET)
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- Mhhhh, hier nach Angaben von diesem Link setze ich mal die dort genannte Region z.B. gleich mit den Regionen der Radiosender in der BRD, d.h. z.B. mit dem SWR oder NWR ect. Megy (Komitate) sezte ich gleich mit Bundesländern und Kisterseg indemfall mit Regionen im Touristischem Sinne resp. Bezirke ect.
- Grüsse: binningench1 (mp) Diskussionsseite 23:05, 17. Feb 2006 (CET)
Bei mehreren Links habe ich ähnliche Infos gefunden und diese Regionen gibt es wirklich! Die Komitate sind allerdings nicht gleich wie Bundesländer (in Ungarn ist kein Föderalismus, die Komitate haben weniger Spielraum als in DL oder in Ö.). Glaube mir, ich bin auch Ungarin und ich war zuerst auch unsicher, es heißt also nicht, dass alle Ungarn automatisch genau wissen, was ein kistérség ist, ich habe aber nachgeschaut. Es gibt régió oder térség und kistérség, innerhalb der régió gibt es mehrere kistérségs. --Schaufi 23:13, 17. Feb 2006 (CET)
Naja, das mit dem Komitate = Bundesländer habe ich auch nur Bildlich gemeint, von der Reihenfolge her, logisch das die nicht die kleinen Rechte haben wie die hier! Grüsse: binningench1 (mp) Diskussionsseite 23:39, 17. Feb 2006 (CET)
[Bearbeiten] Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion (gescheitert)
Passend zum obigen Artikel Ungarische Sprache, der Artikel zum Heimatland, welchen ich imho ebenfalls sehr informativ, liebevoll geschrieben und bebildert und damit für lesenswert erachte! Liebe Grüße und
Pro --Cascari 23:47, 5. Mär 2006 (CET)
Contra nur bis geographie gelesen--Carroy 00:16, 6. Mär 2006 (CET)
- Neutral -- uff, ein langes Ding! Habs nur quergelesen, kommt mir auch alles nicht verkehrt vor, ein wenig länglich vielleicht. Was mir hingegen fehlt ist der Bezug auf die Auslandsungarn, derer es in den Nachbarländern etliche gibt, und die Konflikte, die sich daraus ergeben. Ich kenne Rumänien (~10% Ungarn-Anteil) ein wenig, und ich weiß, dass die Beziehungen zwischen Ungarn und Rumänien selbst zu Zeiten des Warschauer Pakts gespannt waren. Das wird hier gar nicht erwähnt. --Migo Hallo? 00:34, 6. Mär 2006 (CET)
Contra Die Geographie ist noch zu listenlastig, wenigstens die großen Landschaftsformationen sollten als Fließtext geschrieben werden, ebenso Flüsse, Seen usw. Der Abschnitt Bevölkerung ist sehr kurz. An dieser Stelle könnte man noch auf die Sprachen eingehen, etwa die Sonderstellung der uralischen Sprache Ungarisch, die sich von den indoeuropäischen Nachbarsprachen fundamental unterscheidet, sowie die Minderheitensprachen und deren Status. Angaben zu Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen fehlen ganz. Der Artikel ist gut, aber für das Prädikat „lesenswert“ fehlen noch einige Kleinigkeiten. - Jungpionier 00:53, 6. Mär 2006 (CET)
- Contra --Denisoliver 19:38, 6. Mär 2006 (CET) Also ich finds ja schon ganz gut, aber es fehlt doch einiges (bei einem Länderartikel ja auch irgendwie logisch, das dauert da immer bis zu einer gewissen Vollständigkeit). Insgesamt finde ich, daß der Artikel sehr stark auf Staat und Infrastruktur abhebt und einem keinen echten Eindruck vom Land gibt. Sieht bisher eher aus wie ausformuliertes CIA-Factbook.
- Architektur: Basilika in Esztergom, Jugendstil / Sezession / Art Deco, insbesondere in Budapest die Synagoge und Bäderbauten, die typisch ungarischen Bauten (da gibts doch diese stroh- oder riedgedeckten Bauernhäuser aus Lehm mit dieser Veranda längsseits und dem Fachwerk)? Fehlt alles.
- Flora bzw. Fauna: Gibts nicht mal einen Absatz zu.
- Landschaften: Also aus der Liste würde ich schon gern einen Fließtext mit erweiterten Infos gemacht sehen.
- Sprache: Dazu gehört natürlich auch was rein ... :) Denisoliver 19:38, 6. Mär 2006 (CET)
Contra
Geographie: Listen in einen Artikel Geographie Ungarns auslagern. Nur irgendwelche Namen reinzusetzen bringt keinen Mehrwert. Statt dessen bitte zu jeder der erwähnten Landschaften einen Absatz. Flüsse und Seen dito.
Bevölkerung: Altersstruktur fehlt. Auslandsungarn fehlen. Fließtext zu Religion fehlt.
Geschichte nicht mit Unterüberschriften gegliedert. Unübersichtlich. Zeit nach dem 2. Weltkrieg zu kurz, scheinbar gab es nur 1949, 1956 und 1988, dazwischen war das Land in einem Zeitkontinuum eingefroren. Es war auch nie in RGW und Warschauer Pakt?
Bei Politik bitte zweiten Abschnitt "Außenpolitik" einfügen.
Straßenverkehr: Nur Liste der Autobahnen.
Wasserwirtschaft: Ausnahmsweise zu lang, das ist ja fast ein eigener Artikel Wasserwirtschaft Ungarns (Auslagern?)
Wirtschaft: Abschnitt Wirtschaftsentwicklung sollte spätestens 1945 anfangen, nicht 2004. Was macht die Karte im Artikel Wirtschaft? Eine wirtschaftlihe Karte sieht anders aus, ich sehe dort weder Häfen noch Industriestandorte, nichtmal Verkehrswege.
Kultur: Endlich ein Abschnitt wo nichts zu beanstanden ist!
Bildung und Forschung: fehlt (!)
Fazit: Noch viel zu tun am Artikel. Hoffentlich sehen wir ihn bald wieder und die Kritikpunkte sind dann behoben. --Mkill 01:52, 7. Mär 2006 (CET)
Contra - außer den von Mkill angesprochenen Kritikpunkten, denen ich mich voll und ganz anschließe, möchte ich noch folgendes Anmerken:
- Bevölkerungsentwicklung: Nach der Grafik müsste Ungarn mittlerweile menschenleer sein.
- Geschichte: Wichtige Daten sind nicht hundertprozentig korrekt. Die Budapester Operation 1944/1945 begann schon im Herbst 1944.
- Schienenverkehr bitte ausbauen (Personenverkehr, Güterverkehr). Auch die städtischen Straßenbahnnetze in Budapest, Debrecen, Miskolc und Szeged sowie die Budapester U-Bahn dürfen kurz erwähnt werden.
- --Kapitän Nemo 15:23, 8. Mär 2006 (CET)
- neutral - in vielen Teilen sehr informativ, Geographie finde ich jedoch wegen der reinen Auflistung mangelhaft, auch fehlen ein paar Worte zur Geologie und wie bereits erwähnt zu Fauna und Flora. Zu den angesprochenen Kritikpunkten jedoch zwei Hinweise:
- Fehlen der Auslandsungarn: in einem Artikel über das Land Ungarn erwarte ich das auch nicht, schon gar nicht als Kriterium für lesenswert (vielleicht für Exzellenz). Das Thema gehört a) in den eigenen Artikel, b) zu einem Artikel über ungarische Politik und c) nach Rumänien.
- Fehlen der Straßenbahnnetze: das gehört in die entsprechenden Stadtartikel, eine eigene Erwähnung hier würde den Artikel in meinen Augen zu lang und unleserlich machen.
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- --Mghamburg 16:06, 10. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur: Ungarn (Archivierung Abstimmung)
Nach der gescheiterten Wahl Mitte März hab' ich die angesprochenen Kritikpunkte versucht auszumerzen (Siehe auch Abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur). Das heißt, dass nun die Listen in Geographie verschwunden sind, Flora und Fauna ergänzt wurde, Bevölkerung und Verkehr erweitert wurde und Außenpolitik dazu gekommen ist.
- Als einer der Hauptautoren neutral. --αCentauri Haatschi! 21:31, 12. Mai 2006 (CEST)
- Neutral - ich hab's erstmal bloß überflogen, aber: warum zeigt die grafik zur parlamentsverteilung noch die alte, wenn vor 3 wochen wahlen waren; für einen Länderübersichtsartikel sind imho sehr wenig Bilder drin; die Literaturliste ist sehr kurz für ein Land; bei den Herkunftstheorien einfach nur mit dem Namen zu werfen finde ich suboptimal, da sollte der Name der Studie/des Papers schon in den Quellen erwähnt werden; es gibt auch noch csirke-pörkölt (Hühnergulasch), Wissenschaftler (Stichwort: Szent-Györgyi) fehlen völlig. Gruß, Lennert B d·c·b 21:57, 12. Mai 2006 (CEST)
Ich habe auch Schwächen des Artikels verbessert (vor allem Bildung, Schulwesen). Nun weiß ich nicht, ob ich abstimmen darf, ich finde, der Artikel ist wesentlich besser geworden, ich würde also mit Pro stimmen, wenn ich dürfte.--Schaufi 22:09, 12. Mai 2006 (CEST)
-
- Du darfst. Stimmberechtigung gilt nur bei einschneidenden Veränderungen und Adminwahlen. Lennert B d·c·b 22:22, 12. Mai 2006 (CEST)
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- Sorry, ich hab das falsch verstanden. Aber trotzdem stimmt was ich geschrieben habe: auch als Autor darfst du abstimmen, aber nur die wenigsten machen das und es wird nicht gerade sehr gern gesehen. Lennert B d·c·b 23:36, 12. Mai 2006 (CEST)
- Ok, meine Stimme gab ich aber VOR meinen Änderungen ab (vorher habe nur einen Absatz über das Schulwesen geschrieben!), seitdem schreibe ich am Artikel weiter... --Schaufi 23:16, 14. Mai 2006 (CEST)
- abwartend Beim Thema Kultur doch arg große Lücken: Theater, Film, Musik? István Szabó?, Béla Bartók? Emmerich Kálmán? --Rlbberlin 22:32, 12. Mai 2006 (CEST)
Pro als Lesenswert ist der Artikel jetzt allemal. (Es ist ja keine Exzellenzkandidatur). --K@rl 23:45, 14. Mai 2006 (CEST)
- abwartend Ich muss mich hier Rlbberlin anschließen - der Kulturteil ist noch sehr unausgeglichen und es fehlt einiges wie bspw. die Musik, Volksbrauchtum oder bei der Architektur bspw. Bauwerke die sich in den heutigen Landesgrenzen befinden. --Andreas.poeschek 01:51, 15. Mai 2006 (CEST)
- Bräuche sind schon viele im Artikel (Feste, Schule), ich glaube, das genügt vorläufig, wichtiger wären Musik und Erfindungen/Forschung! --Schaufi 17:51, 15. Mai 2006 (CEST)
Pro Ein wahrhaft lesenswerter Länderartikel, der sehr gut und rasch informiert. Klare, unverschnörkelte, enzyklopädische Sprache. Ein hervorragender Überblick! Weiterer Ausbau in Hinsicht auf eine zukünftige "Exzellenz"-Kandidatur wünschenswert, dann könnte man auch noch etwas über ein paar Details der ungarischen Kultur erfahren. Für "Lesenswert" jedoch deutlich mehr als ausreichend und passend gestaltet. Außerdem adäquat bebildert. --Gledhill 08:06, 16. Mai 2006 (CEST)
Pro Ich finde auch, Ungarn ist ein lesenswerter Länderartikel, man wird sehr gut über das Land informiert. --Kobako 10:24, 16. Mai 2006 (CEST)
- pro, ich schließe mich weitgehend Gledhills Argumenten an. JHeuser 17:43, 16. Mai 2006 (CEST)
Pro Ja, mit den Argumenten Gledhills kann ich mich anschließen... Ein Pro meinerseits! -- High Contrast 17:54, 16. Mai 2006 (CEST)
- pro --Popie 09:06, 17. Mai 2006 (CEST)
Pro Dieser Artikel ist wirklich lesenswert. Das Deutsch würde ich in diesem Artikel noch ein wenig verbessern. Es gibt nämlich noch ein paar Gramatikfehler. Ansonsten schließe ich mich den vorigen Kommentaren an. --Highdelbeere 11:49, 18. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Falsches Datum zur Volksabstimmung über EU-Beitritt
Hallo zusammen,
ich glaube, einen Fehler im Ungarn-Beitrag gefunden zu haben. Gemeint ist diese Textstelle im Abschnitt 5.4:
"Die Folge sind Resignation und politisches Desinteresse, was sich auch in der Wahlbeteiligung des Referendums zum EU-Beitritt am 12. April 2005 ausdrückte: Zwar stimmten 84 % für den Beitritt, aber lediglich 45,6 % der acht Millionen Wahlberechtigten gingen zur Abstimmung."
Soweit ich weiß, fand diese Abstimmung am 12. April 2003 statt. Das wäre insofern logisch, weil Ungarn schon am 1. Mai 2004 der EU beitrat. Meine Quelle ist das Lexikon der ZEIT und diese Seite: Volksabstimmung Ungarn.
Da das jetzige Datum inhaltlich mit den vorhergehenden Sätzen verknüpft ist, müsste man bei einer Änderung auch einen Teil des restlichen Textes ändern.
Mit freundlichen Grüßen, Pekingente
- Hast offensichtlich völlig recht, danke fürs Aufpassen! Ich habe das Datum mal korrigiert und den Kontext vorsichtig angepasst. O.K. so? Gruß T.a.k. 23:04, 30. Jun 2006 (CEST)
Ich bin mir nicht sicher, ob man die Volksabstimmung noch als Beleg für die sich verschlechternde Stimmung nehmen kann. Ich weiß allerdings auch nicht, ab wann sich die Situation verschlechterte. Wenn das allgemein mit der Öffnung gegenüber dem Westen einherging, dann kann man das so stehen lassen. Wenn die Verschlechterung erst mit dem EU-Beitritt eintrat, dann wäre das ein falsches Argument. Unabhängig davon fände ich es interessant, zu erfahren, worin die sich wirtschaftlich verschlechternde Lage bestand. Gab es dafür konkrete Gründe? Gruß, Pekinente 11:07, 1. Jul 2006 (CEST)
- Ich gebe dir recht, solche "Stimmungsbilder" sind unerfreulich schwammig und öffnen dem Subjektivismus Tür und Tor. Nun bin ich kein Ökonom, da sollte jemand Berufeneres ran; ich war schon zufrieden, den groben Datumsfehler zu korrigieren. Meinen eigenen subjektiven Eindrücke: Die Westeuphorie seit 89 ging in der zweiten Hälfte der 90er zurück, ohne aber bisher zu einem wirklichen Umschlag der Stimmung zu führen. Die Gründe (wie gesagt, Laie!) sind nicht so verschieden von anderswo: Die Wirtschaftsumstellung inkl. kontinuierlicher Abwertung des Forint verschlechterte, z.T. mehr als drastisch, die wirtschaftliche Lage einmal derer, deren Lebensunterhalt direkt von staatlichen Zahlungen abhing, so wie Rentner, Arbeitslose, staatliche Angestellte, und der Kleingewerbetreibenden und Landwirte. Dazu das Übliche: Wendegewinner, Korruptionsskandale etc. Gruß T.a.k. 11:47, 1. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Prognosen
Prognosen gehen davon aus, dass die Zahl der Roma in Ungarn steigt, im Jahr 2050 sollen 15-20% der ungarischen Bevölkerung (1.2 Millionen) Roma sein. – Kann jemand dazu eine Quelle nennen? Ohne Quellenangabe wirkt das doch recht spekulativ. Feinschreiber ?+! 14:53, 31. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Aktualitäten, noch nicht reif für Enzyklopädie
Ich halte es nicht für nützlich, Tagesnachrichten sofort in den Artikel einflißen zu lassen. Die Bewertung ändert sich stündlich durch das Bekanntwerden neuer Fakten. Sowas wird m.E. nicht in einer Enzyklopädie abgebildet. Alleine schon die Begründung des Eintrags war falsch: Es wurde kein "Wahlbetrug" bekannt, vielmehr hat der Ministerpräsident offen ausgesprochen, dass die meisten Wahlkampfaussagen gelogen waren, was die wirtschaftliche Lage betrifft. Aber die gleichen Lügen haben die anderen Parteien auch verbreitet. Die Situatuion ist also 1. kompliziert und 2. keine betrügerische Fälschung von Wahlergebnissen. Also besser, wie schon kürzlich von jemandem gefordert: Entwicklung abwarten, dann etwas richtiges von anhaltender Wichtigkeit schreiben. --RitaC 11:37, 20. Sep 2006 (CEST)
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- Wikipedia zeichnet sich unter anderem auch durch ihre Aktualität aus! Ich würde aber die Ereignisse noch auch nicht in den Hauptartikel einbauen, die aktuellen Ereignisse sind zur Zeit im Artikel über Ferenc Gyurcsány zusammengefasst (und im Artikel wird darauf hingewiesen, dass sich der Inhalt rasch verändern kann!) Gruß --Schaufi 11:44, 20. Sep 2006 (CEST)
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Du verwechselst Wahlbetrug mit Wahlfälschung: Wenn falsche Versprechungen oder Lügen vor einer Wahl verbreitet werden, ist das bekanntlich Betrug ergo Wahlbetrug. Hier der im Artikel gelöschte Text, der eine neutrale Schilderung der Vorgänge lieferte, letztendlich nur eine Zusammenfassung der Aussagen der ungarischen und deutschen Massenmedien, und das Wort Wahlbetrug kam sowieso nicht mal vor: "Nachdem im September 2006 Aussagen des Ministerpräsidenten veröffentlicht wurden, dass er und seine Regierung gelogen hatten, um die Wahlen zu gewinnen, folgten in den Nächten zum 19. und 20. September Demonstrationen und schwere Unruhen in der Hauptstadt, bei der unter anderem der Sitz des staatlichen TV-Senders gestürmt wurde." 217.184.6.249 22:59, 23. Sep 2006 (CEST)
- Nur am Rande, Wahlbetrug ist es auch nicht, höchstens ein Betrug am Wähler, aber mit dem Wahlvorgang selbst hat es nichts zu tun. Wahlbetrug ist eine Manipulation des Wahlvorganges gleich der Wahlfälschung. --K@rl 23:29, 23. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
--Zwobot 10:16, 28. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
--Zwobot 10:16, 28. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
--Zwobot 10:16, 28. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Infobox
Habe eine Infobox für alle Ortschaften in Ungarn erstellt. Verwendungshinweise, siehe Vorlage:Infobox Ort in Ungarn. --Capriccio 20:15, 29. Nov. 2006 (CET)
- Vielen Dank. Könntest Du im angezeigten Beispiel noch die Zeilen Region und Kleingebiet ergänzen? Feinschreiber ?+! 16:37, 30. Nov. 2006 (CET)
- Schon erledigt :). --Capriccio 16:27, 2. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Einleitung
Bin neu bei Wiki hoffe das gehoert hier her.Im ersten Abschnitt ist die Rede davon das "kleinere Teile Serbiens" zu Ungarn gehoerten.Vor dem Vertrag von Triano gehoerte die gesamte Vojvodina zu Oesterreich-Ungarn was doch ein recht grosser Teil im Verhaeltnis zum heutigen Serbien (und damaligen Serbien sowieso) ist.Deshalb sollte man das vielleicht aendern in eine Regionale Angabe (Vojvodina) oder Nordserbien etc.--N.a.b.a.d.w.i.s 18:20, 4. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe deine Anmerkung mal nach unten verschoben, hier in der Wikipedia haben wir uns angewöhnt neue Diskussionen immer unten anzuhängen. Ansonsten hast du vollkommen Recht, ich hab' deine Änderung nur minimal verbessert, ansonsten Danke für deine Anmerkung... Gruß --αCentauri Haatschi! 19:41, 4. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] @Öcsi und Almos
Was ihr macht, ist unproduktiv. @Almos: Einige Quellen (z.B. rumänische Volkszählung) finden sich im Artikel Magyaren, insofern muss man sie hier vielleicht nicht unbedingt nochmals aufführen. @Öcsi: Braucht man hier die Zahlen noch einmal? Streng genommen gehören Magyaren als ethnische Minderheiten anderer Staaten ja nicht in den Artikel, wenn man die BKL ernst nimmt. Wäre es nicht sinnvoller, eine kurze, klare und sachliche Bemerkung zum Verhältnis Staat/Ethnie zu formulieren und im übrigen auf Magyaren zu verweisen?
- Deine Idee ist gut. Es wäre sinnvoller eine kurze, klare und sachliche Bemerkung zum Verhältnis Staat/Ethnie zu formulieren und im übrigen auf Magyaren zu verweisen. --Almos 22:13, 23. Dez. 2006 (CET)
Wie wäre es mit einem Verweis ohne Zahlen; die Zahlen sind sowieso umstritten. @Almos: Es leben nicht nur in Rumänien Ungarn! (ezt tudnod kellene - das solltest du wissen). --Öcsi 22:18, 23. Dez. 2006 (CET)
Es wäre sehr wünschenswert, wenn man den Aufbau und die Struktur dieses Artikels so belässt, wie er auch in der Länder-Vorlage der deutschsprachigen Wikipedia vorgeschlagen wird. D.h. nicht Teile des Artikels hin-her-rauf-runter verschiebt, bereits passende Überschriften umbenennt usw. Das erleichtert das Lesen bzw. die Orientierung. Bspw. Wenn bei sämtlichen anderen Länderartikeln überall die Überschrift für den Sprachenteil des Landes "Sprache" heißt, so sollte er auch im Ungarn-Artikel so heißen und nicht "der Schönheit wegen" umgetauft werden. Dialekte sind übrigens ein Teil der Sprache und dadurch bereits im Begriff inkludiert. Andreas.poeschek 21:09, 28. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Link auf reine Werbepage
Habe festgestellt, dass der Link "Reiseinformationen auf Deutsch" (unter Weblinks) auf eine reine Werbepage ohne Informationen über Ungarn führt. Aus diesem Grunde empfehle ich, den Link zu löschen.
- Dem schließe ich mich an. Feinschreiber ?+! 13:36, 2. Jan. 2007 (CET)
- Habe den Spamm entsorgt --ahz 13:53, 2. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Doppelung von Informationen
Außerdem kann der Abschnitt
Nach der klassischen Theorie werden im ungarischen Sprachraum acht große Dialekte unterschieden: der westliche Dialekt, der transdanubische Dialekt, der südliche Dialekt, der nordwestliche Dialekt, der nordöstliche Dialekt, der Theiß-Dialekt, der mittelsiebenbürgische Dialekt, der Székler Dialekt. Hinzu kommt der überwiegend in Rumänien gesprochene Csángó-Dialekt (csángó nyelvjárás), der durch sprachliche Isolation vom ungarischen Mutterland viele rumänische Wörter anstelle anderer Fremdwörter aufgenommen hat.
gelöscht werden, da es sich um eine reine Doppelung von Informationen handelt, die auch im verlinkten Artikel Ungarische Dialekte zu finden sind, wo sie auch hingehören. Feinschreiber ?+! 10:04, 2. Jan. 2007 (CET)
- Nein, der Abschnitt sehr wichtig ist.--Almos 10:06, 2. Jan. 2007 (CET)
- Ja, und zwar im verlinkten Artikel. Sonst müßte man hier nämlich auch längere Ausführungen zur Sprache im allgemeinen machen, und die sind auch alle in den entsprechenden Artikel ausgelagert worden. Dies bitte ich zu berücksichtigen. Feinschreiber ?+! 10:13, 2. Jan. 2007 (CET)
- Die ungarische Sprache, die als Magyar von den ungarischen Leuten gekennzeichnet, besteht einige unterschiedliche Dialekte. Alle diese Dialekte werden auch hier erläutert. --Almos 10:19, 2. Jan. 2007 (CET)
- Ja, und zwar im verlinkten Artikel. Sonst müßte man hier nämlich auch längere Ausführungen zur Sprache im allgemeinen machen, und die sind auch alle in den entsprechenden Artikel ausgelagert worden. Dies bitte ich zu berücksichtigen. Feinschreiber ?+! 10:13, 2. Jan. 2007 (CET)
die Frage ist doch wieviele Informationen sollen in den Hauptartikel Ungarn rein wenn es dazu auch Einzelartikel gibt. Feinschreiber Du kannst schlecht damit: "da es sich um eine reine Doppelung von Informationen handelt, die auch im verlinkten Artikel Ungarische Dialekte zu finden sind, wo sie auch hingehören" argumentieren weil dann müssten wir ziemlich viel im Artikel Ungarn löschen. Schließlich ist der Artikel Geschichte Ungarns auch sehr umfassend und alles hier aufgeführte findet sich dort auch. Ich denke nicht das es bei Sprache auf einen Satz mehr oder weniger ankommt. Was nun unbedingt hin erwähnung finden muss ist eine andere sache. -- Devil m25 19:37, 2. Jan. 2007 (CET)
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- Ich glaube auch daß einen Satz mehr stört nicht. --Almos 19:58, 2. Jan. 2007 (CET)
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Zusatz: Ich finde aber das man nicht einfach aus den Artikeln 1:1 kopieren sollte. Die wichtigsten Infos aus den Artikeln entnehmen und hier ansprechend zusammen fassen mit Link zu dem Artikel. --Devil m25 20:54, 2. Jan. 2007 (CET)
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- Solange es einfach prägnant und kurz zusammengefasst ist, ist es meiner Meinung nach in Ordnung - wenn man aber so wie auch Devil m25 bereits geschrieben Teile von anderen Artikeln 1:1 übernimmt ist es unnötige Redundanz. Man könnte ja jenen Teil, der auf die einzelnen Dialekte wie dem Csángo-Dialekte eingeht (die bspw. nicht im heutigen Ungarn gesprochen werden) rausnehmen - dann hat man noch immer den allgemeinen Teil zu den Dialekten und wenn man mehr wissen will den ganzen Dialekte-Artikel. Andreas.poeschek 03:01, 3. Jan. 2007 (CET)
- Dann hierzu mein Formulierungsvorschlag:
- […] Die Dialekte des Ungarischen unterscheiden sich weniger stark voneinander als z. B. die deutschen Dialekte. Im gesamten ungarischen Sprachraum werden neun große Dialektgruppen unterschieden. Aus der Zeit der Herrschaft […] Meinungen dazu? Feinschreiber ?+! 11:46, 3. Jan. 2007 (CET)
- Solange es einfach prägnant und kurz zusammengefasst ist, ist es meiner Meinung nach in Ordnung - wenn man aber so wie auch Devil m25 bereits geschrieben Teile von anderen Artikeln 1:1 übernimmt ist es unnötige Redundanz. Man könnte ja jenen Teil, der auf die einzelnen Dialekte wie dem Csángo-Dialekte eingeht (die bspw. nicht im heutigen Ungarn gesprochen werden) rausnehmen - dann hat man noch immer den allgemeinen Teil zu den Dialekten und wenn man mehr wissen will den ganzen Dialekte-Artikel. Andreas.poeschek 03:01, 3. Jan. 2007 (CET)
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Ja natürlich, so ist es perfekt:
Nach der klassischen Theorie werden im ungarischen Sprachraum acht große Dialekte unterschieden: der westliche Dialekt, der transdanubische Dialekt, der südliche Dialekt, der nordwestliche Dialekt, der nordöstliche Dialekt, der Theiß-Dialekt, der mittelsiebenbürgische Dialekt, der Székler Dialekt. Hinzu kommt der überwiegend in Rumänien gesprochene Csángó-Dialekt (csángó nyelvjárás), der durch sprachliche Isolation vom ungarischen Mutterland viele rumänische Wörter anstelle anderer Fremdwörter aufgenommen hat.
--Almos 16:13, 3. Jan. 2007 (CET)
- Langsam machst Du Dich vollkommen lächerlich. Hast Du überhaupt verstanden, worum es geht und worauf es in einem solchen Absatz ankommt? Und mit dem Zählen von Sätzen scheinst Du ja auch Schwierigkeiten zu haben... Feinschreiber ?+! 16:41, 3. Jan. 2007 (CET)
- P.S.: Für mich gilt demnächst, falls Du weiterhin zur konstruktiven Mitarbeit unfähig sein solltest: Trolle wie Dich bitte nicht füttern. Feinschreiber ?+! 16:46, 3. Jan. 2007 (CET)
- Du hast unser Meinungen gefragt, und ich habe das Recht meine eigene Meinung zu haben. Wenn Du Zeit hast, dann würde ich Dich bitten, einmal freundlich zu sein, danke, und nicht alle sollten wir deiner Meinung einfach akzeptieren. --Almos 20:44, 3. Jan. 2007 (CET)
- Sry, normalerweise misch ich mich nicht in laufende Diskussionen ein, aber Feinschreiber war bisher sehr nett und konstruktiv, also bitte. Und @Almos: Kannst nicht etwas Konsensbereitschaft zeigen? Es kann doch nicht sein, dass du denkst deine Meinung sei die einzig wichtige und richtige dieser Welt.... MfG --αCentauri Haatschi! 21:29, 3. Jan. 2007 (CET)
- AlphaCentauri, du kennst ihm nicht. Er ist manchmal POV. Das heisst er mag besser seiner irrealer Schätzungen als offizielle Quellen wie zB Volkszählungen der verschiedenen Staaten. Ich kann nur die solide offizielle Quellen wie zB Volkszählungen der verschiedenen Staaten akzeptieren. Bis dann seiner Zahlen sind nur seiner Schätzungen und hat kein Wert. --Almos 09:48, 4. Jan. 2007 (CET)
- Die Diskussion war mir sehr wohl bekannt, den riesig langen Link hättest du dir sparen können. Da ich mich mit den Sprecherzahlen nun aber gar nicht auskenne, hab' ich mich dezent herausgehalten. Das sollte für andere Leute genauso gelten ;-). Im übrigen bin ich auch für Feinschreibers Formulierungsvorschlag, ACK Andreas.poeschek. --αCentauri Haatschi! 10:42, 4. Jan. 2007 (CET)
- AlphaCentauri, du kennst ihm nicht. Er ist manchmal POV. Das heisst er mag besser seiner irrealer Schätzungen als offizielle Quellen wie zB Volkszählungen der verschiedenen Staaten. Ich kann nur die solide offizielle Quellen wie zB Volkszählungen der verschiedenen Staaten akzeptieren. Bis dann seiner Zahlen sind nur seiner Schätzungen und hat kein Wert. --Almos 09:48, 4. Jan. 2007 (CET)
- Sry, normalerweise misch ich mich nicht in laufende Diskussionen ein, aber Feinschreiber war bisher sehr nett und konstruktiv, also bitte. Und @Almos: Kannst nicht etwas Konsensbereitschaft zeigen? Es kann doch nicht sein, dass du denkst deine Meinung sei die einzig wichtige und richtige dieser Welt.... MfG --αCentauri Haatschi! 21:29, 3. Jan. 2007 (CET)
- Du hast unser Meinungen gefragt, und ich habe das Recht meine eigene Meinung zu haben. Wenn Du Zeit hast, dann würde ich Dich bitten, einmal freundlich zu sein, danke, und nicht alle sollten wir deiner Meinung einfach akzeptieren. --Almos 20:44, 3. Jan. 2007 (CET)
Formulierungsvorschlag von Feinschreiber vom 3. Jänner: Finde ich als Überblick sehr gut, wer mehr wissen will, soll die jeweiligen Artikel zu den Dialekten und Sprachen besuchen. Dort kann man sich dann auch - so wie es Almos oben anführt - in langen Texten darüber äußern. Andreas.poeschek 00:32, 4. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Bedeutende Pianisten
Im Abschnitt 10 (Kultur) werden im recht bescheidenen Unterpunkt 10.5 (Musik) als bedeutende Pianisten Géza Anda und Zoltán Kocsis genannt. Hier sollten zwei weitere Namen eingefügt werden: Andor Foldes und András Schiff. --Venarius 17:48, 3. Jan. 2007 (CET)
- Das ist ein guter Vorschlag! Ich werfe noch György bzw. Georges Cziffra (Sohn und Vater) ein - die waren in den 60er und 70er Jahren auch weltweit sehr bekannt und spielten mit sehr vielen großen Orchestern auf der ganzen Welt zusammen. Andreas.poeschek 00:40, 4. Jan. 2007 (CET)
- György Cziffra musste leider aus Ungarn flüchten. Seine grösste Erfolge erreichte er in Frankreich. In Ungarn war nur ein "Barpianist". Sein Sohn ist Franzose. Somit haben sie mit Ungarn wenige Beziehung. --ResetGomb 20:35, 7. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Artikelsperrung
Wird der Artikel irgendwann mal wieder entsperrt? Ich warte schon Tage darauf die letzte fehlende Lagekarte hier einzubauen. --David Liuzzo 03:45, 5. Jan. 2007 (CET)
- Niemand weiß genau. Es gibt hier einige Personen die möchten ein guter Satz entfernen. Siehe oben. --Almos 08:47, 5. Jan. 2007 (CET)
@Alamos und @Feinschreiber: Könt ihr euch bitte bei der Bevölkerungsentwicklung einigen!!! Mein Vorschlag: Ihr schreibt einen Absatz unter: Bevölkerung. Dort könnt ihr die Daten der letzten Jahre rein setzen und oben in die Vorlage kommt die aktuellste Schätzung/Statistik rein. --Devil m25 17:18, 9. Jan. 2007 (CET)
- Man kann nicht genau so wie an der Deutschlands Artikel haben? Derselben Regel, derselben Seiten...andernfall ist es POV von ihm--Almos 17:24, 9. Jan. 2007 (CET)
- Auch wenn Almos sonst immer so versessen auf Volkszählungsdaten an prominenter Stelle ist und keine Ahnung davon zu haben scheint, was ein POV ist, habe ich jetzt mal einen Unterabsatz formuliert, der hoffentlich allen gefällt. Man könnte schließlich auch argumentieren, die Nennung beider Zahlen in der Infobox illustriere den Rückgang der Bevölkerungszahl. Feinschreiber ?+! 18:18, 9. Jan. 2007 (CET)
- das war ein gutes Kompromiss von dir 9,981,334 (July 2006 est.) https://www.cia.gov/cia/publications/factbook/print/hu.html --Almos 20:44, 9. Jan. 2007 (CET)
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- @Almos: Du hast das oben wie Du selber schreibst als guten Kompromiss bewertet - dann bitte akzeptiere jenen, und lass Deine hin-her Reverts bitte sein. Wir haben hier alle versucht mit Dir einen Kompromiss auszuarbeiten - und wenn ich hier schreibe alle, dann meine ich die Mehrheit hier, die sich versucht hat mit Dir gütlich zu einigen. Aber wie man sieht, kannst Du Dich mit soetwas nicht abfinden. Andreas.poeschek 21:57, 1. Feb. 2007 (CET)
-
Doch Andreas, ich habe immer einen Kompromiss gefunden. Aber hast du schon gesehen, Feinschreiber hat nur Probleme mit mir. Er hatte immer meine eigene Beiträge rückgängig gemacht. das war nicht nett von ihm. Es war nicht falsch was ich in dem Artikel geschrieben habe. --Almos 23:43, 1. Feb. 2007 (CET)
- Es gab einen Kompromiss mit dir, und an den hast du dich auch zu halten. Ich weiß wirklich nicht, was daran so schwer zu verstehen ist. -- j.budissin-disc 08:09, 2. Feb. 2007 (CET)
Ich verstehe nicht warum Sie mein Kompromiss nicht akzeptieren, ich habe doch nur den Text minimalisch geändert. --Almos 18:42, 3. Feb. 2007 (CET)
- Wenn man etwas im Alleingang ändert, ist das kein Kompromiss. Warum die alte Version die bessere ist, war bereits ausdiskutiert. Das hast du wie alle anderen mitbekommen. Daran hat sich bis jetzt nichts geändert. -- j.budissin-disc 19:21, 3. Feb. 2007 (CET)
Minimalisch geändert das heißt ist auch ein gutes Kompromiß für euch. --Almos 20:27, 3. Feb. 2007 (CET)
- Das versteh ich nicht. -- j.budissin-disc 20:49, 3. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Iamunknown setzt Lösch-Marker No license für Image:Bartók_Béla_1927.jpg: {{subst:nld}};
-- DuesenBot 11:27, 15. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Jakob Bleyer
Moin, vieleicht mag jemand der sich mit der Geschichte Ungarns auskennt mal über den Artikel Jakob Bleyer fliegen. Kenne mich da nicht ganz so aus, wirkt aber etwas glorifizierend. Beste Grüße --Punktional - gehts besser 09:15, 16. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Ungarisches Kreutz & ungarischer Knoten
Hallo, kann mir jemand sagen was dass ist? --EaPoe 12:07, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ich glaube, die ungarischen Knoten sind eine Art Muster aus Schnur, die häufig an historischen ungarischen Uniformen zu sehen sind. Besonders an Husarenuniformen. Als ungarisches Kreutz wird manchmal das Doppelkreutz genannt, dass auch auf dem ungarischen Staatswappen steht. --ResetGomb 21:36, 5. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Ethnien
Wenn man alle Prozentzahlen zusammenzählt, kommt man auf 103%! Irgendetwas stimmt nicht! --195.3.113.164 16:48, 18. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Gyurcsány und die Kassette
" Seit Gyurcsány eingestanden (????) hatte, vor den Wahlen im April 2006 gelogen zu haben, fordert die Opposition seinen Rücktritt." Diese Behauptung halte ich nicht für politisch korrekt. Er hatte nur vor seiner Fraktion eingestanden gelogen zu haben. Die Kassette, mit dem Inhalt seiner Rede, wurde nach mehreren Monaten,von unbekannten an dem ungarischen Radio übergeben. Das Radio hat sie sofort veröffentlicht. Bitte ergänzen sie ihren Artikel.--62.68.183.10 23:52, 28. Mär. 2007 (CEST)