Walferdingen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wappen | Karte |
---|---|
Basisdaten | |
Distrikt: | Luxemburg |
Kanton: | Luxemburg |
Fläche: | 706 ha |
Einwohner: | 7.006 |
Ausländeranteil: | 46% |
Website: | www.walfer.lu |
Politik | |
Wahlsystem: | Proporzwahl |
Bürgermeister: | Guy Arendt (DP) |
1. Schöffe: | Alain Weins |
2. Schöffe: | Nic Wiot |
Walferdingen (lux.: Walfer) ist eine der 116 Gemeinden im Großherzogtum Luxemburg und gehört zum Kanton Luxemburg.
[Bearbeiten] Zusammensetzung der Gemeinde
Die Gemeinde Walferdingen besteht aus den Ortschaften:
- Bereldingen, (lux.: Bäreldeng)
- Helmsingen, (lux.: Helsem)
- Walferdingen.
[Bearbeiten] Verschiedenes
In Walferdingen befindet sich die pädagogische Hochschule der Universität Luxemburg. Als Sehenswürdigkeiten findet man hier eine historische Römervilla, das römische Wassergewinnungssystem „Raschpëtzer“ und das Walferdinger Schloss.
Dieses Château Walferdange wurde Großherzog Adolf per Verfassung als Wohnsitz zugewiesen, neben der Stadtresidenz. Als engagierter Winzer hat er hier seinen Gästen gerne einen guten Tropfen aus eigener Produktion servieren lassen. Später wurde die Zuweisung zugunsten des Schlosses Berg geändert. Zur Zeit beherbergt dieses ehemalige Residenzschloss die Fakultät für Sprachwissenchaft und Literatur, Geisteswissenchaft, Kunst und Erziehungswissenschaft der Universität Luxembourgs.
Walferdingen ist verkehrstechnisch durch den Bahnhof Walferdingen, die Nationalstraße N 7, mehrere Buslinien sowie den Gemeindebus „Walfy“ angebunden.
[Bearbeiten] Weblinks
- Walferdingen
- Syvicol
- Infos zum römischen Wassergewinnungssystem „Raschpëtzer“
- Website von Walferdange
- Bild vom Château Walferdange
Bertrange | Contern | Hesperange | Luxemburg | Niederanven | Sandweiler | Schuttrange | Steinsel | Strassen | Walferdange | Weiler-la-Tour
Koordinaten: 49° 39′ 27" n. Br., 6° 7′ 48" ö. L.