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Diskussion:Zionismus - Wikipedia

Diskussion:Zionismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Zionismus

Falsch: Israel bevorzugt nicht seine eigenen Staatsbürger, sondern nur seine Staatsbürger jüdischer Herkunft. Das bekannteste Beispiel hierzu ist wohl das "Rückkehrergesetz". Es gibt aber auch noch viele andere Beispiele, die wenig bekannt sind: So können israelische Staatsbürger arabischer Herkunft zum Beispiel kein Land von jüdischen Bürgern kaufen, umgekehrt ist dies jedoch möglich. Auch können jüdische Bürger ihre ausländische Ehegatten problemlos nach Israel bringen, mit einer Ausnahme: Der Ehemann oder die Ehefrau darf nicht arabischer oder palästinensischer Herkunft sein (dies gilt überraschenderweise auch für Israelis jüdischer Herkunft, betrifft aber nur rund 40 Fälle). Deshalb können rund 50.000 Israelis (arabischer Herkunft) nicht mit ihrem Ehegatten in Israel leben. Weitere Beispiel gewünscht? Sehr geschickt geschieht die ethnische Diskriminierung bei den Sozialleistungen wie etwa dem Kindergeld. Um die häufig sehr kinderreichen Familien von Israelis (arabischer Herkunft) von vielen Sozialleistungen auszuschließen wie etwa dem Kindergeld, werden diese nicht von staatlichen Ämtern (wie in allen anderen Ländern) gewährt, sondern von halbstaatlichen Einrichtungen wie dem Jewish National Fund. Dessen Zahlungen gehen natürlich ausschließlich an jüdische Familien. Eine noch größere Diskriminierung widerfährt den Menschen in den "nicht anerkannten Dörfern" (Homepage: Association of the Forty). Dabei handelt es sich um rund 100.000 Personen, die im israelischen Kernland leben und deren 40 Dörfer vom israelischen Staat nicht als offizielle Ortschaften anerkannt werden. Diese 40 Dörfer sind 1948 - nach der Vertreibung der Palästinenser - im Unterschied zu etwa 400 anderen Siedlungen der planmäßigen Zerstörung entgangen, aus den verschiedendsten Gründen. Da diese Dörfer offiziell nicht anerkannt sind, fehlt jede staatliche Infrastruktur wie Schulen, Abwasser oder Strom. Die Bewohner müssen sich notdürftig selbst behelfen. Auch die rund vier Millionen Palästinenser in "Judäa und Samaria" werden diskriminiert: Im Gegensatz zu den jüdischen Siedlern dort werden ihnen seit 40 Jahren - aus demografischen Gründen - jegliche Staatsbürgerrechte verweigert. Nach einer israelischen Volkszählung übersteigt die Zahl der Palästinenser im Jahr 2006 die Zahl der Juden zwischen Jordan und Mittelmeer. Und angesichts des großen Bevölkerungswachstums der Palästinenser, deren Zahl sich alle 15 Jahre verdoppelt, wird sich dieses Verhältnis weiter zu ungunsten der jüdischen Bevölkerung verschieben. Der jüdische Staat hat also eine palästinensische Bevölkerungsmehrheit. Und diese Absurdität bestand von Anfang an, sie ist der Geburtsfehler des israelischen Staates: Beim UN-Teilungsbeschluss 1947 gab es eine palästinensische Bevölkerungsmehrheit in beiden (!) Teilen des Landes. Israel ist die einzige moderne Staatsgründung, für die es auch noch 50 Jahre danach keine Verfassung gibt. Aus gutem Grund: Im ersten Artikel einer solchen Verfassung müsste - schon wegen der internationalen Gepflogenheiten - der Satz stehen, dass alle Staatsbürger gleich sind. Dann aber könnten Millionen von Palästinensern ihre Gleichberechtigung vor israelischen Gerichten einklagen. Deshalb wird der israelische Staat, solange er existiert, keine Verfassung bekommen. Eine Verfassung wäre das Ende des zionistischen Staates.

Tendenziell antizionistischer Bericht - es wird verschwiegen, dass die UNO-Resolution „3379” 1991 zurückgenommen wurde! habe das ergänzt (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.170.68.244 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Trotz der Ergänzung konnte man das Urteil immer noch gelten lassen. Folgende Passage gestrichen:
Der Zionismus tritt heute für den Staat Israel als Staat der Juden statt als Staat seiner Bürger/Bewohner ein, also dafür, dass jeder Jude, Kind, Enkel und Gatte eines Juden auf Antrag die israelische Staatsangehörigkeit erhält und dass nicht-judische Bürger ganz offiziell anders behandelt werden als jüdische.
Auch in Deutschland werden z.B. „russlanddeutsche”, die weit weg von Deutschland geboren wurden und aufgewachsen sind, bevorzugt bei der Einbürgerung behandelt. Das ist absolut legitim. Auch die Palästinenser behandeln ihre eigenen Landsleute bevorzugt. Was diese Passage bezwecken soll, ist klar, nämlich Israel als rassistisches Land hinzustellen. Ekuah 20:39, 15. Nov 2004 (CET)

Es gibt in Israel tatsächlich starke anti-arabische, quasi rassistische Tendenzen. Was ich in dem Bericht vermisse, ist die gewaltsame Vertreibbung von hunderttausenden Palästinensern, die eigentlichen autochthonen Bewohner der Region. Der Zionismus war eine historische Notwendigkeit. Aber dennoch muss er heute in Frage gestellt werden, genau so wie wir heute unseren Nationalismus und Nationalstolz in Frage stellen müssen. - UweSchlegelmilche (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.176.143.101 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

falsch, denn es besteht ein Unterschied zwischen ethnischer Abstammung und religiöser Gesinnung! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.109.98.71 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Nicht ganz falsch,
a) Werden von Antisemiten Religion und ethnische Abstammung nicht unterschieden. Die Nazis haben ja auch nicht davon gesprochen die jüdische Religionsgemeinschaft zu vernichten, sondern das jüdische Volk. Daher greift hier der Schutzgedanke des Staates Israels, der jedem Juden egal woher Schutz bieten soll.
b)Gibt es bei den Juden untereinander starke ethnische Verwurzelungen, insbesondere bei Ashkenazi und Sephardin, die daraus resultieren das es nicht sehr einfach ist zum Judentum zu konvertieren. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.67.152.242 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Zur Kurzdefinition am Anfang wurde noch eingefügt, dass die Heimatrechte der Araber bestritten werden (Definition des Zionismus nach Wahrig, Deutsches Wörterbuch, Bertelsmann 2004). (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 172.180.175.169 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Zu Balfour-Deklaration 1917 Man sollte vielleicht erwähnen, dass das Sykes-Picot-(Geheim)Abkommen von 1916 der Erklärung widerspricht, was Großbritannien in ein Licht der Doppelzüngigkeit stellte. --Cethegus 18:20, 12. Mär 2005 (CET) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Cethegus (DiskussionBeiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Wie wäre es mit einem zusätzlichen Paragraphen „Apartheid im Judenstaat”,„Zionismus als Rassismus”, „zionistischer Staatsterrorismus”, oder „zionistische Rassengesetzgebung”? Das Thema ist brennend aktuell und wissenschaftlich gut durchleuchtet worden. Es gibt auch 'ne Menge Literatur und Medienberichte. questlitur (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.144.208.99 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Judenverfolgung als Grundlage des Zionismus wird dreimal genannt, einmal in „Wurzeln”, einmal in „Judenverfolgung” und einmal in „Holocaust”. Vielleicht sollte das Abspecken auf „Wurzeln” und „Judenverfolgung und Holocaust” oder so. Weiterhin, der Paragraph „heutige Situation” ist ein bisschen kindisch und tendenziös, und verschweigt die wesentliche Thematik der Siedlungen, das sollte man verbessern. Wichtige weitere Punkte, welche nicht verschwiegen werden dürfen, sind: Zionismus als Buße (normales Menschsein im Gegensatz zur Diaspora) und Vertreibung der Araber als Siedlungsgrundlage. Ausserdem wäre es wünschenswert, den radikalen Zionismus (Kahane) und den zionistischen Antisemitismus mit in den Artikel einzubeziehen, sowie Zionismus als Terrorismus (Haganah, Irgun, heutige zionistische Terrorgruppen). questlitur

Solange der Antizionismus als Antisemitismus beurteilt wird und jede Kritik am Staat Israel immer unter diesen Verdacht steht, ist es sehr schwehr über ein gerechte! objektive! Lösung diese Nahostkonflikts zu sprechen! Selbst in Israel ist der Zionismus (vor allem als politischer Ideologie)sehr umstritten, wenngleich die offizielle herrschende Meinung dies gerne verschweigt bzw. den politischen Zionismus gerne (auch historisch) nur als religiös-kulturelle Bewegung darstellt.

1. Du hast Deine Unterschrift vergessen, das geht auch als IP. 2. Dieses vermeintliche Tabu, israelische Politik zu kritisieren, ist keines. Es kommt nur darauf an, wie es geschieht. Und nebenbei muß der Kritiker sich wiederum kritisieren lassen (können). In den meisten Fällen ist nun aber die Kritik an der israelischen Politik nur schlecht getarnter Antisemitismus. Hinweise darauf: Vergleiche mit der Nazi-Zeit; Nichtunterscheidung von Israelis und Juden allegemein; Verbindung zu Verschwörungstheorien (z.B. "US-israelische Propaganda") usw. Naja, mehr muß man hier nicht sagen, denn diese Seite dient der Diskussion der Artikels und nicht der allgemeinen Meinungsäußerung. Shmuel haBalshan 10:47, 22. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Kritik Sinnlos

Leute gebt's auf. Wer politisch objektive Infos sucht, der ist bei Wikipedia leider völlig falsch. Hier hat sich eine Kungeltruppe unter den Moderatoren eingerichtet, die ihre Meinung zur absoluten Wahrheit befördern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.163.22.45 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Wieso, Du kungelst doch mit, dann kann das ja nicht passieren. Da Du nichtmal unterschreibst, ist Deine Kritik wohl genauso sinnlos wie Kritik daran. Jesusfreund 07:16, 2. Jun 2005 (CEST)
Unterschriftlose Kritik mag für dich vielleicht sinnlos sein, aber was weisst du schon? ;) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.163.22.45 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))
Hmh, sieht nicht so aus, als ob dich das wirklich interessiert. Brauchst ja bloß meine Beiträge anschauen. Pinsker hat auch Deutschland bereist: Danach war er umso überzeugter, dass Juden in Europa auf Dauer keine Heimat finden können. Ansonsten hast Du recht, sein Buch war nicht nur auf deutschen Antisemitismus bezogen. Gruß, Jesusfreund 23:20, 3. Jun 2005 (CET)
Da muss ich dir absolut Recht geben! Wikipedia ist unterirdisch mies, was Seriösität und Objektivität angeht. Aktualität ist eben nicht alles, liebe Wikipedianer... ~~ANO (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.163.20.240 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Das mit dem jüdischen Rassismus sehe ich genauso, aber die Aufgabe des Nationalismus sehe ich für Deutschland noch nicht gekommen da wir uns erst einmal emanzipieren müßen und dazu gehört nunmal der Befreiungsnationalismus. Und seit Friedman weiß man ja auch, wer in den Medien und politischen Alltagsgeschäften das Sagen hat, es sind bestimmt keine „pro Deutsch” eingestellte Personen am Werk, wenn ich die ganzen Lügen in Funk und Fernsehen höre und sehe.

Mfg.

Odinsrache (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.6.109.175 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Befreiungsnationalismus? Befreiung wovon? Ist das eine Anspielung auf Weltverschwörungstheorien? Gerade Paranoia und Nationalismus sind wichtige Grundlagen für Fremdenfeindlichkeit. Grüsse Reaper 01:03, 15. Nov 2005 (CET)

Keift nur, in euren Schuhen hab ich auch mal gesteckt, KZ und Hebräische Friedhöfe besucht und wie Möllemann es prophezeite, :::Friedman + v Büssow haben mir endgültig den Kick verpasst, ich bin inzwischen froh um jede Zündel- oder Nationalsite im Web,
wo ich unzensiert Material bekomme, denken und prüfen kann - ich selber. Antichauvinist.
PS. Als „Jesusfreund” bist jedenfalls auf der sicheren Seite! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.175.172.115 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Solche Leute wie du einer bist, muss unser Demokratie wohl auch ertragen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 147.142.186.54 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Das glaubt dieser Freund jedoch nur. Bei seinem höchsteigenen „Jüngsten Gericht” - wird er mit diesem Versuch, quer zu segeln, voll daneben stehen. Urteil: Leider das irdische Leben total verpfuscht, weder kalt noch warm, nur „lau” gewesen. Rest - siehe Bibel ... 84.44.136.89 09:03, 3. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] „Zionismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!”

„Zionism is a form of racism and racial discrimination.” (UN Resolution 3379)

„International co-operation and peace require the achievement of national liberation and independence, the elimination of colonialism and neo-colonialism, foreign occupation, Zionism, apartheid and racial discrimination in all its forms, as well as the recognition of the dignity of peoples and their right to self-determination” (Declaration of Mexico on the Equality of Women and Their Contribution to Development and Peace 1975) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 83.109.169.102 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Die Resolution wurde von UN-Generalsekretär Kofi Annan 1998 als ein „Tiefpunkt” der Geschichte der Vereinten Nationen bezeichnet und am 16. Dezember 1991 von der Generalversammlung mit 111 zu 25 Stimmen bei 13 Enthaltungen zurückgenommen (Resolution 46/86):siehe Resolution 3379 der UN-Generalversammlung --Ekuah 20:35, 30. Jun 2005 (CEST)
(IP-Eintrag wegen paranoidem Antisemitismus gelöscht. Edelseider 18:14, 1. Jun 2006 (CEST))
Nachtrag: Zionismus ist kein Verbrechen, sondern das Recht auf Leben, dass kein Mensch zu verwalten hat.--Ekuah 08:56, 25. Aug 2005 (CEST)

Der Zionismus selbst ist, so verstehe ich es, ein Begriff, eine Idee und als solche selbst kein Verbrechen. Andererseits denke ich schon, dass unter der Fahne des Zionismus Verbrechen begangen wurden, und noch begangen werden, ebenso wie unter der Fahne des palästinensischen Freiheitskampfes. Da er aber selbst kein Verbrechen darstellt, ist dieser Abschnitt doch irgendwie überflüssig, oder? Grüsse, Reaper 01:03, 15. Nov 2005 (CET)

Ich würde statt Befreiungnationalismus in der heutigen Situation den Begriff „Ethno-Nationalismus” bevorzugen. Weiterhin ist die israelische Gesetzgebung gegenüber den arabischen Mitbürgern durchaus rassistisch. Araber werden aus Zweifel an ihrer Loyalität nicht zum Militär eingezogen, welches aber der Schlüssel zu vielen Professionen und zur israelischen Gesellschaft ist. Heiratet ein israelischer Palästinenser einen nichtisraelischen Palästinenser, so müssen sie entweder getrennt leben oder das Land verlassen, da Israel kein Interesse an der Beförderung des Anwachsens der arabischen Bevölkerung im Land hat. Das Rückkehrrecht gilt zwar laut UN (1948) auch explizit für Palästinenser, wird von Israel aber nicht anerkannt. (Auch israelische) Palästinenser dürfen in Israel kein Land kaufen, es darf ihnen aber per Militärverordnung gestohlen werden. Palästinenser erhalten meistens keine Baugenehmigungen. Das bedeutet, daß die israelische Gesetzgebung und Praxis durchaus rassistisch ist. Darüber hinaus gilt für Israel Judentum als Ethnie, nicht als religiöses Bekenntnis. Das bedeutet, daß ich, sollte ich mich entscheiden, zum Judentum überzutreten, noch lange kein israelischer Bürger werden kann. Ein russischer Staatsbürger, der sich eine jüdische Identität (d.h. Ethnizität) zusammenstellt (man kann fast jeden russischen Einwanderer fragen, er wird freimütig zugeben, daß er mit dem Judentum nichts am Hut hat), hat weitaus weniger Probleme. Es ist mithin keineswegs die Konfession, die entscheidet. Gruß: Paul (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.191.248.152 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

[Bearbeiten] Vertreibung der Palästinenser

Ich denke auch, dass ein Hinweis auf die Vertreibung der Palästinenser in den Artikel gehört, vielleicht in ein bis zwei Sätzen, mit Verweis auf das Palästinensische Flüchtlingsproblem. -- Reaper 09:20, 15. Aug 2005 (CEST)

Hallo (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.180.160.33 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Hat das seltsame „Hallo” irgendetwas zu bedeuten? Ist das Flüchtlingsproblem nicht mit Aspekten der Idee des Zionismus verbunden? Ich habe den Eindruck, dass lediglich politische Differenzen dazu führen, dass es keine Verlinkung der Themen miteinander gibt, was ich für Einträge in einer freien Enzyklopädie sehr schade finde. Reaper 00:34, 15. Nov 2005 (CET)

(IP-Eintrag wegen paranoidem Antisemitismus gelöscht. Edelseider 18:14, 1. Jun 2006 (CEST))

Nach Jahren der Vertreibung und Ermordung haben die Juden Israels ihre Wut an den Arabern ausgelassen, die eigentlich den Juden nie etwas getan haben. Nachdem sie das Land für sich beansprucht haben, wurden die Palästinenser vertrieben und leben heute in der 4. Generatin in Flüchtlingslagern!!! Und sind darüber hinaus auch noch in der Täter-Rolle, während die Besatzer als Opfer dargestellt werden. Wer hat schon zum Beispiel über Jenin berichtet?

Und wer die Mörder von Deir Jassin ebensolche nennt, wird als Antisemit verschrien. Haltet den Dieb? -84.44.136.89 09:03, 3. Mai 2006 (CEST)

Ja, ich halte diese latente Einseitigkeit eurer Betrachtung für Antisemitisch. Jenin, ein riesiger PR Gag und Deir Jassin war ein kriegsverbrechen. Habt ihr dfür schonmal von Gusch ezion gehört und was die Araber da mit den Juden gemacht haben. Aber das interessiert euch ja offensichtlich auch nicht, denn die Geschichte des Nahen Ostens ist, in euren Augen, eine Geschichte der bösen Juden, gagen die völlig unschuldigen Araber Zitat : " die eigentlich den Juden nie etwas getan haben." Aber, dass ihr schon Deir Jassin nennen müsst (über 50 Jahre her) spricht doch schon Bände über eure Gesinnung. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 147.142.186.54 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Die Erwähnung der Vertreibung der Palästinenser und deren systematische Entrechtung und Verelendung [1] aus Gründen der Errichtung eines rein jüdischen Staates, auf den derzeit abgezielt wird, gehört zwingend in den Artikel. Man könnte z.B. auch Kana (mittlerweile 2x) oder Beit Hanun nennen...und die bloße Nennung eines Massakers, das Israel verübt hat, ist bereits "antisemitisch?" Interessant...siehe auch [2] [3]und Fanatismus --Lechhansl 15:43, 6. Jan. 2007 (CET)
nicht neutral (wenngleich eine zu tolerierende Meinung): systematische Entrechtung und Verelendung
private Theoriefindung und unbelegte Unterstellung: aus Gründen der Errichtung eines rein jüdischen Staates, auf den derzeit abgezielt wird
niemand hat behauptet: und die bloße Nennung eines Massakers, das Israel verübt hat, ist bereits "antisemitisch"
Kurz: Was soll dieser Beitrag? Was hat er mit dem Artikel Zionismus zu tun? (Ich verzichte gerne auf eine Antwort.) Shmuel haBalshan 00:04, 7. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] zum Abschnitt „Heutige Situation”

Folgende Sätze habe habe ich mal hierher verschoben und bitte um Diskussion:

Europäischer Antizionismus wird fälschlicherweise häufig mit Antisemitismus gleichgesetzt. Insbesondere antiarabische Rassisten bedienen sich gerne dieses Schlagwortes, um jegliche Gegner Israels aggressiver und rassistischer Siedlungspolitik mundtot zu machen. Selbt einige europäische und israelische Rabbis sind Gegner des Zionismus, was die Idee, Antizionismus sei Antisemitismus ad absurdum führt.
Tatsächlich lehnen viele Israelis den Zionismus heutzutage ab.

Das ist alles dermaßen allgemein und verschwommen (und polemisch) formuliert, dass es Lesern keinerlei Informationsgewinn bietet.
Wer setzt Antizionismus „häufig” mit Antisemitismus gleich; bzw. wo geschieht das und welche Antizionisten in Europa sind damit überhaupt gemeint? Wer sind die genannten „antiarabischen Rassisten”? Was die Rabbis betrifft: wieviel sind einige? Oder anders: wie ist die Situation im Überblick? Also: sind das zwei oder drei ganz bestimmte, oder eine signifikante Zahl? Wie stehen der „Israelitische Kultusverein” (in at) oder der „Zentralrat der Juden” (in de) dazu? Es ist schon ziemlich unausgewogen, die Meinung einer Gruppe von Anarchisten (das schreibe ich völlig wertfrei) zum Inhalt eines enzyklopädischen Artikels zu machen - vor allem, ohne dabei darauf hinzuweisen, wessen Meinung da dargstellt wird - aber die offiziellen Dachorganisationen völlig außer Acht zu lassen.
Wenn in der Ergänzung zum Artikel groß „die Idee, Antizionismus sei Antisemitismus ad absurdum” geführt wird, widerlegt das nur eine unbelegte, vom selben Autor zuvor aufgestellte Behauptung.
Ich bitte daher um Präzisierungen und Quellen. Gruß, Tsui 19:41, 15. Nov 2005 (CET)

Wenn du behauptest, ich hätte „polemisch” formuliert, so unterlasse doch erstmal die Polemik in deinem eigenen Beitrag!
Inwiefern ist diese Darstellung denn verschwommen?
Zu deinen Fragen:
Insbesondere von den sogenannten antideutschen, oder von anderen nationalistischen israelischen Gruppierungen aber auch in der EU-Verfassung wird Antizionismus mit Antisemitismus gleichgesetzt.
Mit Antizionisten sind alle gemeint, die es wagen Israel in irgend einer Form zu kritisieren und nicht nur die, die Israel das Existenzrecht absprechen.
Antiarabische Rassisten sind natürlich insbesonders viele blutrünstige Christen, die den Angriffskrieg von George Bush im Irak unterstützen, aber auch Teile der philosemitischen Bewegungen, übrigens auch einige Femministinnen.
Was die Rabbis angeht, hab ich keine genauen Zahlen, aber nicht nur in Europa, sondern auch in Amerika und Israel wendet sich ein nicht unbeträchtlicher Teil gegen das Regime. Der Zentralrat ist allerdings prozionsitisch, wenn es auch hin und wieder kleine Machtkämpfe zwischem Zentralrat (der viele deutsche Juden will) und Israel (das wenige Auswanderer will) gibt.
In Israel gibt es eine Opposition gegen den expansiven Zionismus à la Sharon, insbesondere die Arbeiterpartei und die ihr nahen Geistlichen sind dagegen.
Zur Errinerung: Vor 10 Jahren wurde der Chef der jüdischen Arbeiterpartei (damaliger Premier) von einem jüdischem Zionisten erschossen!
Quellen:
Antideutsch contra
Antideutsch pro
Gleichsetzung von Antisemitismus und Antizionismus
Gegendarstellung
Juden gegen Zionismus
Juden gegen Zionismus2
Judisches antizionistisches Buch
Rabbis gegen Zionismus
Rassistischer Feminismus
Rassistisch-christliche Website, Partei „Christlicher Mitte” (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.83.216.200 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))
Danke für Deine Quellen - auch wenn die oft nur am Rande oder auch ganr nichts mit dem Artikelthema Zionismus zu tun haben.
Was die Polemik betrifft: Du hast, ohne irgendwelche Angaben, über wen Du da überhaupt schreibst, von „antiarabischen Rassisten” geschrieben, die „jegliche Gegner Israels aggressiver und rassistischer Siedlungspolitik mundtot” machen wollen. Was soll ein Leser damit anfangen? Da steht nicht, wer gemeint ist; ob das irgendwelche kleinen Grüppchen wie auch immer sich betätigender Aktivisten oder alle Zionisten oder die israelische Regierung gemeint ist - alles ist möglich, bei diesem Text.
Im übrigen waren Deine vorherigen Bearbeitungen des Artikels alles andere als vertrauenerweckend - wir schreiben hier eine Enzyklopädie, keine Kampfschrift.
Mit Antizionisten sind alle gemeint, die es wagen, Israel in irgend einer Form zu kritisieren und nicht nur die, die Israel das Existenzrecht absprechen” - nochmal, wer sagt das? Die antideutschen und die anti-antideutschen Aktivisten erscheinen, zumindest mir, nicht gerade als gesellschaftlich so enorm relevant, dass ein enzyklopädischer Artikel zu Zionismus sich ausgerechnet um deren Ansichten konzentrieren sollte; dafür ist der Artikel Antideutsche da.
Was die Rabbhis angeht, hab ich keine genauen Zahlen”, schade, „aber nicht nur in Europa, sondern auch in Amerika und Israel wendet sich ein nicht unbeträchtlicher Teil”, sorry, aber das ist wieder Mal eine ziemlich nichtssagende Angabe, „gegen das Regime”. „Regime”? Keine Polemik? „Der Zentralrat ist allerdings prozionsitisch”, das wäre eine Information, die ich mir in einem Artikel über Zionismus erwarte.
Grundsätzlich: weshalb soll der Abschnitt „Heutige Situation” im Artikel „Zionismus” sich überhaupt so sehr auf Antizionismus konzentrieren, dazu gibt es einen eigenen Artikel - das betrifft im übrigen auch diese Latte von Links, die Du jetzt anbringen möchtest. Bitte les auch mal Wikipedia:Verlinken ... und Wikipedia:NPOV sowieso. --Tsui 21:19, 15. Nov 2005 (CET)

Dein Gesülze kannst du dir in den Arsch stecken, wir werden ja sehen, wer den längeren Atem hat. Mit deinem pseudointellektuellem Müll kannst du mich nicht beeindrucken. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.83.216.200 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Darf ich das so interpretieren, dass Du an keiner weiteren Diskussion interessiert bist? --Tsui 21:25, 15. Nov 2005 (CET)
Jepp, ganz offenbar ;) - Gruß --Rax dis 00:14, 16. Nov 2005 (CET)
Ich habe kein Intresse, mit einem Kleinkind zu diskutieren, das permanent nach Quellen verlangt, diese sich dann weigert zu lesen und hinterher irgendwelche Lügen in die Welt setzt. Die Antideutschen waren nur eine Gruppierung, die ich genannt habe, die nationalistischen israelischen Vereine sind wohl gesellschaftlich relevanter. Der heutige Zionismus hat vor allen Dingen das Ziel, die Palästinenser in der West-Bank zu vertreiben, da die heutigen Zionisten das gesamte Isreal haben wollen, so wie es in der Thora steht, und nicht bloß einen Teil davon. Wie könnte es auch anders sein, denn die Religionsgemeinschaft der Juden hat ja bereits ein Land! Was könnte denn der politisch/religiöse Zionismus heute sonst noch wollen???
Im übrigen habe ich dir 4 Quellen gegeben, in denen Juden gegen den Zionismus sind, so wie du es gefordert hast!!! Oder hast du deine Forderungen bereits wieder vergessen?
Wenn du ernsthaft an einer Diskussion intressiert bist und nicht nur daran dich als online-Platzhirsch zu gebärden (im realen Leben beachtet man dich wohl nicht genug?), lies diese 4. Für alles andere hab ich keine Zeit! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.83.216.200 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))
Naja, und ich habe kein Interesse, mit jemandem zu diskutieren, der, sich hinter der Anonymität des Web versteckend, bloß Vandalismus betreibt und, statt fundierte Argumente zu bringen, ein Mischmasch aus Untergriffen und persönlichen Meinungen liefert. --Tsui 01:23, 16. Nov 2005 (CET)

Glaubt man dem Alten Testament, so war im Großraum von Palästina bis Mesopotamien in vorchristlicher Zeit angefangen von brutaler Gewalt in der Familie, Mord, Krieg inkl. ethnischer Säuberung bis zur Unterdrückung ganzer Volksgruppen alles an der Tagesordnung. Da gab's in dem Gebiet noch keine "Araber", die man vertreiben musste. Die waren ja noch auf der arabischen Halbinsel, Mohamed und der moderne Islam noch lange nicht geboren, Jesus Christus übrigens auch noch nicht. Die verschiedensten Stämme inklusive Zuwanderer hatten einfach ihren Spaß untereinander. Assyrer und Ägypter mischten zeitweise mit. Der große König David war kein Engerl und die Römer waren später ebenfalls nicht zimperlich, wenn es darum ging Juden und andere Stämme zu knechten und zu kreuzigen. Wie gesagt das Buch der Bücher ist ein Fundus an Brutalitäten in genau diesem Land (Stephen King Bücher sind Kinderkram dagegen). Man könnte fast sagen, es herrscht Normalzustand ... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Kljosc (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

eine im zusammenhang mit der bibel oft vorgetragene geschichtsbetrachtung. ich empfehle vor der weiteren verbreitung die lektüre der geschichte anderer völker und regionen in dieser zeit. dann wird man feststellen, dass die schilderungen der bibel der anfang der humanität sind, denn dort werden mord und totschlag auch negativ bewertet und krieg als übel dargestellt. dass des herrschers david sünden beschrieben und verurteilt werden, zeugt von einem für damalige zeiten fortschrittlichen rechtsverständnis, das noch nichteinmal heute in jedem land der welt selbstverständlich ist. unter sadam hätte das dem schreiber den kopf gekostet. und die germanen zum beispiel haben noch bis ins 12. jahrhundert unserer zeitrechnung wie die hottentotten gelebt. oder alexander der große war ein blutrünstiger akloholiker. etc. kurz gesagt: ball flachhalten. ekuah 09:38, 28. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Definition Zionismus

Ich finde die Definition des Zionismus ausgesprochen unbefriedigend, da der entscheidende Aspekt völlig außer Acht gelassen wird. Ich schlage deshalb folgende Formulierung vor: "Als Zionismus wird der im 19. Jahrhundert in Europa entstandene jüdische Nationalismus bezeichnet, benannt nach dem Berg Zion in Jerusalem. Im Unterschied zu allen anderen Nationalbewegungen befand sich jedoch das Staatsvolk – die in der Diaspora lebenden Juden – nicht an dem Ort, an dem ein jüdischer Nationalstaat gegründet werden sollte. Durch Einwanderung und Kolonisation musste in dem in Aussicht genommenen zukünftigen Staatsgebiet – dem historischen Palästina – erst noch eine jüdische Bevölkerungsmehrheit geschaffen werden. Da sich zur gleichen Zeit, nicht zuletzt durch die Konfrontation mit dem Zionismus, eine palästinensische Nationalbewegung entwickelte, resultierte daraus der bis zum heutigen Tag ungelöste Nahostkonflikt."


Wieso wurde die Definition von Zionismus rausgenommen? Natürlich ist die Expansion Israels zu Lasten der Nachbarländer - zu wessen sonst? --Asmoo 22:38, 3. Jan 2006 (CET)

Bitte Belege mit nachvollziehbaren Quellen: wo versucht Israel auf Kosten seiner Nachbarländer zu expandieren? --Tsui 22:48, 3. Jan 2006 (CET)
Mach Deine Augen auf. Geklaut wurde Land rundum. Bei Ägypten der Sinai, die Golan-Höhen in Syrien und selbst in Jordanien, West-Bank, wurde gestohlen. Süd-Libanon natürlich ebenfalls, diverse Raids ins dortige Land später belegen das. Alles 1967 passiert. Da versuchte Israel auf Kosten seiner Nachbar!!!länder zu expandieren. Und großenteils bis heute immer noch. Methode „Haltet den Dieb” wieder mal versucht anzubringen? -84.44.136.89 09:03, 3. Mai 2006 (CEST)

Den folgenden Absatz habe ich jetzt mal aus der Artikeleinleitung hierher verschoben:

Als Zionismus wird auch eine politische Strömung bezeichnet, die zu Lasten der arabischen Nachbarn (der Palästinenser, Syrer und Libanesen) eine Vergrößerung des israelischen Territoriums befürwortet. Folglich, werden die Rechte der Palästinenser stark eingeschränkt bzw. gänzlich missachtet.

Darin werden verschiedene Dinge durcheinandergemixt und mit etwas POV garniert. Die heutige Situation des Zionismus - bzw. dessen verschiedener Strömungen - ist, wie im Artikel auch zu lesen ist, nicht so einfach. Nicht der Zionismus ist auch eine polit. Strömung die „zu Lasten der arabischen Nachbarn (der Palästinenser, Syrier und Libanesen) eine Vergrößerung des israelischen Territoriums befürwortet”, sondern diese Ansicht mag eine unter verschiedenen anderen Strömungen sein (Belege dafür, wer das so sieht, wären hilfreich). Die territorialen Konflikte mit Syrien und dem Libanon auf den Zionismus zu reduzieren ist ein sehr simple Betrachtungsweise. Dass aus diesen Ländern umgekehrt Israel immer wieder angegriffen wurde und deshalb z.B. die Golanhöhen besetzt wurden, wird da geflissentlich ausgeblendet. Und: wo soll Israel - oder „der Zionismus” - Gebietsansprüche an Syrien oder den Libanon stellen? Den ganzen Palästinakonflikt auf „den Zionismus” zu reduzieren ist zu billig. Wie auch immer man zur israelischen Politik steht - die nicht synonym mit Zionismus ist, was in dem Absatz allerdings offenbar zum Ausdruck gebracht werden soll - eine derart vereinfachende Darstellung führt zu nichts; ist POV. Dass die Einschränkung bis hin zur Mißachtung der Rechte der Palästinenser ein Ziel des Zionismus ist, ist ebenfalls POV. Es ist, wenn man es denn, nicht ganz unberechtigt, so bezeichnen will, die Politik des Staates Israel. Den heutigen Zionismus darauf zu reduzieren ist eine sehr einseitige Betrachtungsweise.
Wenn Du meinst Du würdest so nur „eine politische Strömung” bezeichnen, ist das in der Einleitung deplatziert, so lange dort nicht auch die anderen Strömungen des heutigen Zionismus benannt werden. Das wäre besser im Abschnitt „Heutige Situation” aufgehoben - aber mit präzisen Angaben, wer diese Strömung als eine des Zionismus sieht oder welche heutigen Zionisten diese Ansicht verteten (also Gebiete Syriens und des Libanon an Israel anschließen wollen). --Tsui 23:24, 3. Jan 2006 (CET)

Nachtrag: sorry, da gibt es offenbar selbst unter den Autoren des Absatzes unterschiedliche Meinungen, welche Nachbarn Israels nun Opfer des Zionismus sein sollen. Bitte gegebenenfalls eben nur auf jene Punkte eingehen, von denen sich der jeweilige Autor angesprochen fühlt. --Tsui 23:27, 3. Jan 2006 (CET)

Für Zionismus gibt es zwei Definitionen: Die Erste wird ja schon genannt. „jüdische Bewegung...” Die zweite Def. ist der „politische” Zionismus, der heutzutage von viel größerer Bedeutung ist.
Als Zionismus wird auch eine politische Strömung bezeichnet, die zu Lasten der arabischen Nachbarn (der Palästinenser) eine Vergrößerung des israelischen Territoriums befürwortet. Folglich, werden die Rechte der Palästinenser stark eingeschränkt bzw. gänzlich missachtet.
Ich weiß nicht was du da zu bemängeln hast. Das sind Fakten. Da wird nichts durcheinander gemixt und POV ist es bestimmt nicht. Das empfinde ich dann nur noch als zynisch, wenn du so argumentierst. Ich muss mich doch nicht für die Zionisten, die so denken - und das sind nicht wenige - hier entschuldigen... guck doch mal in ein Fremdwörterbuch - das stehen die selben Sachen drinne, nur anders formuliert. Und, so wie es aussiehst, hast du es falsch verstanden... Es gibt auch eine Form des Zionismus, die verbrecherisch argumentiert... Ich habe lediglich die Wahrheit hingeschrieben und was die Folge dieser Wahrheit ist. Du wirst doch wohl nicht leugnen, dass die zionistische Lobby in Israel und auf der gesamten Welt nicht als politische Strömung bezeichnet werden kann... es ist keine „Untergruppe”... es ist die Hauptgruppe. Die Denkweise die am meisten verbreitet ist. Das besagen alle neutrale Quellen... ich weise dich auf ein Fremdwörterbuch hin... --Asmoo 23:55, 3. Jan 2006 (CET)

Die Golanhöhen sind von Israel nicht nur besetzt, sondern annektiert, also in das Staatsgebiet Israels (zu Lasten Syriens) völkerrechtswidrig einverleibt worden. Insofern ist das mit der Erweiterung Israels zu Lasten Syriens schon zutreffend, wobei diese schon geschen ist. Annektiert wurde auch Ost-Jerusalem und von vielen Zionisten wird eben auch die Annexion der besetzten Gebiete im Westjordanland (zu Lasten der Palästinenser angestrebt. -- 84.148.43.179 00:29, 4. Jan 2006 (CET)

Wobei bei der Annexion der Golanhöhen wohl noch zu erwähnen wäre, dass diese nicht wegen einer politischen Ideologie, die versucht das israelische Staatsgebiet auf Kosten der Araber zu vergrößern, annektiert wurde, sondern aus militärisch strategischen Entscheidungen. Die Annexion sollte einen wiederholten Angriff von Syrien aus verhindern oder zumindest Israel einen überlegenden Standpunkt aus sichern. Auf Grund der permanenten Ankündigen "Israel von der Landkarte zu fegen" wohl eher eine Absicherung der Existenz Israels als ein Grundpfeiler des Zionismus. Und noch ein Kommentar zu Asmoos Beitrag darüber: Die Äusserung "dass die zionistische Lobby in Israel und auf der gesamten Welt nicht als politische Strömung bezeichnet werden kann..." klingt wohl eher wie eine paranoide Verschwörungstheorie, als wie ein sinvoller Beitrag zum Thema Zionismus (Sorry, aber wenn es mit "zionistischer Lobby" und "weltweit" losgeht ist mann auch ganz schnell noch woanders und hat das Gebiet des latenten Antisemitismus auch nur allzu schnell verlassen). chuzpe 19. juli 2006 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.73.216.204 (Diskussion • Beiträge) Tsui 04:41, 19. Jul 2006 (CEST))


In die politische Diskussion möchte ich mich nicht einschalten, lediglich einen sachlichen Fehler schon im ersten Satz des Artikels bemerken: Der Berg Zion in Jerusalem, auf den sich das Wort "Zionismus" bezieht, ist nicht der Tempelberg, denn der heißt Moriah. Gruß, Zippe (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Zippe (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Daß die moderne Archäologie den Zion z.T. etwas anders verortet, als auf dem Tempelberg, ändert nichts daran, daß der Tempelberg seit der Antike mit dem Zion gleichgesetzt wurde und bis in die Neuzeit als der Zion galt. Insofern ist das kein sachlicher Fehler. Du hast übersehen, daß Geschichte immer Wirkungsgeschichte ist. Shmuel haBalshan 09:13, 14. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Verständlichkeit?

ich möchte mich nicht an der politisch geprägten Diskussion beteiligen, sondern nur einen Vorschlag zur Verbesserung der Verständlichkeit machen: Kann der, im lezten Teil des Abschnittes „Der Holocaust” verwendete Begriff „Shoa” durch „Holocaust” ersetzt werden, um die Verständlichkeit des Artikels zu erhöhen, ohne den Sinn zu entstellen? Ich persönlich musste den Begriff „Shoa” erst nachschlagen, um den Abschnitt verstehen zu können, in meinem Umfeld habe ich noch niemanden von Shoa sprechen hören, der Begriff „Holocaust” ist mir jedoch geläufig.

Mein Vorschlag: Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee Auschwitz. Am 8. Mai war der 2. Weltkrieg in Europa zu Ende. Die Alijah Beth nach Palästina verstärkte sich aber weiter – nun zunehmend mit Holocaust-Überlebenden („Bericha”), die von Hagana und Mossad geleitet wurden. Allein aus Polen, wo bereits am 4. Juli 1946 in Kielce wieder ein Pogrom stattfand, kamen 95.000 Flüchtlinge hinzu, sowie weitere Tausende aus der Sowjetunion. Allein 1945-1946 wurden von den Briten 50.000 Illegale aus Palästina als „Displaced Persons” zurück nach Deutschland (in die US-Zone) deportiert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Xiro Exorris (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Dagegen! Das Wort Shoa ist verlinkt zu seinem Artikel, wie jedes andere voraussetzungsreiche Wort auch. D.h. man kann es ohne weiteres nachschlagen. Es ist außerdem ein völlig unzweideutiges jüdisches Wort, dass der Singularität der Vernichtung der europäischen Juden durch die Nazis gerecht wird, während Holocaust zwar im heutigen Gebrauch stark mit der Shoa verknüpft ist, aber (s. Artikel) ein viel älteres Wort ist und für allerlei Massensterben benutzt werden kann. Hannes Hüfken (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.123.32.174 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Dafür! Die Verlinkung ist, wenn auch der schönste Teil des Ganzen, immer nur "Notwendigkeit" und nie "Selbstzweck". Der Gebrauch von "Fremdwörtern" sollte auf ein Minimum beschränkt werden. Gerade die Definition als "Singularität" ist für ein "unabhängiges" Medium, nach meiner Ansicht, ungenügend objektiv. Leif (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.144.233.34 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Auch dagegen! Wie Hannes schrieb, ist das Wort verlinkt. - Es schadet doch nichts, wenn man in einem Artikel "neue" Begriffe findet und deren Bedeutung lernt! Ich finde, das macht eigentlich die Qualtiät eines guten Artikels aus: Nicht nur den Inhalt eines Schlagwortes zu finden, sondern auch sein begriffliches Umfeld erfahren zu können! Viele Grüße, Tourandough (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.141.188.2 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

[Bearbeiten] Weblinks

Liebe Mods, ich glaube, im redaktionellen Sinne sehr angebracht wäre die Löschung eines Links am Ende des Artikels: Er heißt „Was ist Zionismus?” und führt zu http://www.klaus-krusche.de/israel_links2.htm, einer dieser unsäglichen Verschwörungstheoriesites, derer es heutzutage so ekelhaft viele gibt. Hier wird „den Juden” mal wieder die Kollektivschuldkeule vorgeworfen und die üblichen CIA-9/11-Vertrickungsgeschichten ausgepackt. Guckt es euch bitte kurz an, dann wird klar, dass diese Seite nicht verweisfähig ist. Danke. Hannes Hüfken (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.123.32.174 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Danke für den Hinweis. Habe mir die Site ein wenig angesehen und stimme zu, dass sie zu den üblichen unsäglichen Sites gehört, die im Umfeld solcher Themen immer wieder auftauchen (Inhalte wie: Die Juden sind ja selber schuld am Antisemitismus u.ä.)--Tsui 02:32, 15. Feb 2006 (CET)

Liebe Mods, können bitte folgende Links zu Zionistischen Organisationen in Deutschland aufgenommen werden: http://www.zod-info.de (Zionistische Föderation in Deutschland) http://www.arzenu.de (Vereinigung progressiver Zionisten in Deutschland) http://www.mercaz.de/pageID_3006959.html (Vertretung der Zionisten innerhalb des konservativen Judentums) Herzlichen Dank (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.89.70.36 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

'tis done. Edelseider 12:55, 18. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Gesperrt?

Wieso ist diese Seite zum Editieren gesperrt? Es wimmelt nur so von Fehlern und Ungenauigkeiten! Wieso z.B. wird Zionismus „nur” von manchen Antizionisten als politische Strömung bezeichnet? Dass der Zionismus eine politische Strömung ist, steht auch im Fremdwörterbuch des Duden und das sind wohl kaum Antizionisten! Maximale Unsachlichkeit! Dieser Artikel ist absolut nichts wert und offentsichtlich auch noch politisch motiviert! Ich zweifle die Neutralität des Artikels an und werfe den Autoren bewusste Unsachlichkeit vor. Ich bitte darum, die Sperre schleunigst aufzuheben, ansonsten kann ich nur sagen, ist dies ein weiterer Schritt in Richtung Willkürherrschaft. --Asmoo

[Bearbeiten] Schwesterprojekt

Ich bitte darum, unter Weblinks den Link zum Wiktionary einzufügen:

 {{wiktionary|Zionismus}} 

Danke! --84.163.212.97 20:54, 20. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Haben wir da nicht etwas vergessen?

Und zwar den Begriff „Erez-Israel” (Groß Israel), dessen Grenzen nach der Bibel (welches auch immer) gezogen werden sollen. Diese Grenzen sind noch nicht erreicht, deshalb wird die Siedlungpolitik hemmungslos fortgeführt. Das ist auch das Hauptindiz, mit das man den Begriff Zionismus (Erschaffung eines neuen Zions) von all den Wirren der Begriffsbestimmung isolieren und freilegen kann. Falls jemand eine Quelle fordert, so braucht er nur den Begriff „Erez Israel” in eine Internet-Suchmaschine seiner Wahl einzugeben.

Probleme bringt der Zionismus, weil er fanatisch seine Ziele verfolgt, ohne Rücksicht auf ethische, moralische oder zivile Verluste. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.83.197.96 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Nur mal kurz angemerkt: „Eretz Israel” bedeutet „Land Israel” Eretz beduetet Land. -- Chajm 09:37, 24. Feb 2006 (CET)

Und nochmal kurz angemerkt: Mit dem einseitigen Rückzug aus dem Gazastreifen wird also "die Siedlungpolitik hemmungslos fortgeführt"? Das nennt mal wohl einen klassischen Fall von Realitätsverlust (Sorry) chuzpe 19. juli 2006 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.73.216.204 (Diskussion • Beiträge) Tsui 04:42, 19. Jul 2006 (CEST))

[Bearbeiten] Jerusalem Summit

Höchst bescheidener und unausgewogener Artikel, wohl wahr. Die Bearbeitungssperre ist Zensur.

Schlage vor, wenigstens das zu den Weblinks hinzuzufügen:

[Bearbeiten] Neutralität

Im Abschnitt „Gründung des Staates Israel” wird dem Leser/der Leserin suggeriert, dass die Aggressionen ausschließlich von Seiten der arabischen Nationen und der palästinensichen Freiheitskämpfer kamen. Um diesen Abschnitt neutraler zu gestalten, müsste man z.B. erwähnen, dass die Palästinenser vertrieben und zahlreiche Dörfer in Brand gesteckt worden sind.

Im Abschnitt „Heutige Situation” wird gesagt, dass der Zionismus von Antizionisten als politische Strömung bezeichnet wird und es von diesen als einziger Grund für den Konflikt genannt wird. Außerdem wird der Begriff politischer Zionismus nur unzureichend bzw. falsch erläutert.

Das ist eindeutig die zionistische Sichtweise. Eine neutrale Betrachtung muss auf Fakten und Wahrheiten basieren. Dazu gehört auch, dass man erwähnt, welche Rolle der politische Zionismus spielt und gespielt hat. Vor allem sollte man aber wenigstens eine korrekte Definiton des politischen Zionismus wiedergeben.

Da es offensichtlich nicht zu einer Einigung kommen wird (siehe die ganze Diskussion), sollte man wenigstens markieren, dass Teile des Artikels nicht neutral bzw. nicht der Wahrheit entsprechen. Nicht die ganze Wahrheit sagen bzw. nur Halbwahrheiten verbreiten, ist eine Form des Lügens. --Asmoo 18:19, 17. Mär 2006 (CET)

- „Freiheitskämpfer” - ein Begriff besonderer Neutralität... „erwähnen, dass die Palästinenser vertrieben und zahlreiche Dörfer in Brand gesteckt worden” Quellen? 'Neutral sein, heißt tot sein' deine Wahrheit ist nicht mehr, als die deine, überschätze dich nicht, glaube, sobald du den Artikel gestaltest, landet drüber selbiges... 1Die Sache durch ihre Gegnerschaft definieren zu lassen Filtert sie (Der Zionismus wurde von Leuten definiert, die ihn ins Leben riefen, nicht die ihn bekämpften). Wenn die Gegnerschaft mehr Engagement in Definition steckt oder eine größere Vertretung besitzt, wird zusätzlich das Verzerrte verzerrt, dann lässt sich langsam Walten, wie es frei schwebt; w.a.h.n. 2Das bestimmte Kritiken auftauchen können, ist durch Unterlassen ersteren, nicht aus der Welt geworfen.

Wenn es also nicht gelingt, den Artikel seinen Ansichten anzupassen, einfacher einen Punkt mit Kritik anfertigen, woher diese Kritik kommen sollte, dabei nicht vernachlässigt werden, also ob von lechts oder rinks. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.82.91.159 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

[Bearbeiten] Geschichtliche Ergänzungen zum Zionismus

1952 erließ das Israelische Parlament ein Gesetz, das der zionistischen Weltorganisation erlaubte, gewisse Dienste für den Staat Israel innerhalb anderer Nationen auszuführen, in denen der Staat Israel selbst nicht so, wie er möchte, agieren kann. 1954 wurde dieses Gesetz in einen „Bund” aufgenommen und vom Vertreter der Israelischen Regierung wie von Führern der zionistischen Weltorganisation unterzeichnet. Braucht es noch anderer Beweise, daß Zionisten in den „Galuth”-Ländern zu Befehlsempfängern degradiert wurden? Daher ist es vollkommen richtig, wenn Richard Korn, der Präsident des Rates der amerikanischen Juden, seinerzeit folgenden Kommentar zum Zionismus gab: „Zionismus ist eine Bewegung innerhalb des Judaismus. Er ist eigentlich der Feind des Judaismus; denn wenn man Religion (Philosophie und Ethik) zu einer Sache der Politik macht, kann man leicht die Religion damit zerstören.” -84.44.136.89 09:03, 3. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Auflistung bekannter Zionisten

Ich bin für eine Auflistung bekannter Zionisten in diesem Artikel (evt. eine separate Liste) wie z.B. Menachem Begin. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.155.99.42 (DiskussionBeiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

Ich stimme der Liste zu, außerdem wird in dem Artikel gar nicht erwähnt dass das nationalsozialistische Deutschland sich öffentlich zum Zionismus bekannt (Heydrich - lief diese Woche Montag auf Phoenix), gegen ein hohes Entgelt haben die Behörden alle Papiere die zur Einwanderung in Palästina notwendig waren zusammengetragen. --Philippe1987 14:21, 22. Sep 2006 (CEST)
Entschuldige mal, das hat doch nichts mit Zionismus zu tun, daß die Nazis diejenigen, die vor dem Terror flüchten wollten, auch noch finanziell erpreßt haben und dann laufen ließen (und natürlich sind da einige ins britische Mandatsgebiet gegangen). Auch daß die Nazis vor der Ausrottung - vorläufig - den Plan einer Umsiedlung verfolgten, hat nun wirklich nichts mit Zionismus zu tun. Etwas mehr Differenzierungsvermögen bitte! Shmuel haBalshan 21:28, 22. Sep 2006 (CEST)

So sind die drauf, die Antizionisten. Als nächstes war Hitler auch ein Zionist und Bush und Osama bin Laden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 147.142.186.54 (Diskussion • Beiträge) Tsui 17:47, 17. Nov. 2006 (CET))

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 21:18, 28. Nov. 2006 (CET)
gefixt --Chamecko 18:32, 5. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Weblinks

Ich habe die von Benutzer L. eingefügten Weblinks wieder gelöscht. Warum? Der eine ist bereits vorhanden, der andere erfüllt wohl kaum die Kriterien von WP für Weblinks. Darum: Raus damit! (Und beste(r) WR - bitte laß uns hier nicht so einen Unfug in unseliger Tradition treiben. Danke!) Shmuel haBalshan 18:18, 21. Mär. 2007 (CET)

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