Ahmed Madouni
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Ahmed Reda Madouni (* 4. Oktober 1980 in Casablanca, Marokko) ist ein algerischer Fußballspieler.
Madouni spielte für den SC Montpellier, ehe er 2001 zu Borussia Dortmund wechselte. Für die Borussia absolvierte er 56 Bundesligapartien, in denen er 3 Tore erzielte. Zudem wurde er 5-mal im Regionalligateam eingesetzt. Zur Saison 2005/06 wechselte er zu Bayer 04 Leverkusen.
Mit Borussia Dortmund wurde Madouni 2002 Deutscher Meister. Außerdem unterlagen sie im Finale des Uefa-Cups dem holländischen Vertreter Feyenoord Rotterdam. Im Folgejahr gelang ein 2. Platz im Ligapokal. Von Bayer Leverkusen wurde er als Ergänzungsspieler verpflichtet, doch aufgrund vieler Verletzungen der anderen Verteidiger von Bayer kommt er immer mehr zu Einsätzen.
Madouni ist Nationalspieler Algeriens.
René Adler | Athirson | Marko Babić | Sergej Barbarez | Tranquillo Barnetta | Hans-Jörg Butt | Jan-Ingwer Callsen-Bracker | Gonzalo Castro | Benedikt Fernandez | Paul Freier | Juan | Karim Haggui | Stefan Kießling | Ahmed Madouni | Alexander Meyer | Michal Papadopulos | Carsten Ramelow | Simon Rolfes | Roque Júnior | Bernd Schneider | Pirmin Schwegler | Fredrik Stenman | Assimiou Touré | Pierre De Wit | Andrij Woronin | Trainer: Michael Skibbe
Personendaten | |
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NAME | Madouni, Ahmed Reda |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 4. Oktober 1980 |