Angemessenheit (Linguistik)
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Die Angemessenheit ist eines der drei regulativen Prinzipien der Textualität von Texten. Ein Text ist angemessen, wenn er den Kriterien der Textualität genügt und das Verhältnis zwischen Verarbeitungstiefe und Verarbeitungsleichtigkeit ausgewogen ist.
Angemessenheit beschreibt somit das antagonistische Zusammenspiel der linguistischen Konzepte von Effektivität und Effizienz.