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Börse München - Wikipedia

Börse München

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Börse München
Börse München

Die Börse München (bis 2003 Bayerische Börse) ist eine Wertpapierbörse mit Sitz in München. Gehandelt werden Aktien, Fonds und Renten. Die Börse München ist Heimatbörse u.a. für die Aktiengesellschaften BMW, Allianz, Münchener Rück und Siemens.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte der Börse München

1829 gründet sich unabhängig vom noch bestehenden Zunftzwang die Münchner Kaufmannsstube. Ab 16. Dezember 1830 finden an der Weinstraße 14 regelmäßige Versammlungen zum Handel von Staatspapieren und anderen Anleihen statt. Mit dem erscheinen des ersten Kursblattes nimmt die Börse München an diesem Tag ihr Geschäft auf. Auf dem ersten Kurszettel sind eine bayerische Staatsanleihe, drei österreichische Staatspapiere, sieben Lose und die Aktie der Oesterreichischen Nationalbank verzeichnet.

Im Jahr 1833 übernimmt ein Handelsgremium die Geschäfte der Börse, das im Unterschied zur Kaufmannsstube eine Zwangskorporation ist. Durch diese Maßnahme soll weniger kapitalstarken Personen und Firmen der Zugang zur Börse erleichtert werden. Die neue Organisationsform erweist sich allerdings als wenig geeignet, den freien Markt zu beleben.

Das Inkrafttreten der Gewerbefreiheit in Bayern 1868 läutet das Ende dieses Handelsgremiums ein: Die ersten unabhängigen Kaufleute in München rufen am 10. März 1869 den Münchener Handelsverein e.V. ins Leben, der als selbst verwaltete Einrichtung Träger der Börse München wird. Die Börsensitzungen finden im Gasthaus zur "Blauen Traube" an der Dienerstraße 11 statt. Der Handelsverein stellt bis heute den öffentlich-rechtlichen Betrieb der Börse sicher.

Einen repräsentativen Sitz findet die Münchner Börse erstmals 1881 im Passagen-Neubau, der die Maffei- mit der Schäfflerstraße verbindet. Der von Architekt Albert Schmidt geschaffene Bau wird nach seinem prominenten Mieter im Volksmund "Börsenbazar" genannt.

Zu einem Dienstleister mit öffentlichem Auftrag wird die bislang private Börse durch das Reichsbörsengesetz vom 22. Juni 1896. Das Grundprinzip der Selbstverwaltung bleibt grundsätzlich erhalten, wird jedoch fortan staatlicher Aufsicht unterworfen.

Im Jahr 1901 steht ein erneuter Umzug an: Gemeinsam mit der Handelskammer bezieht die Münchner Börse das "Haus für Handel und Gewerbe" am Maximiliansplatz.

Mit der von den Nationalsozialisten zum 1. Januar 1935 erzwungenen Fusion der Münchner und der Augsburger Börse zur Bayerischen Wertpapierbörse wird München einziger Börsenplatz in Bayern. Durch die Übernahme aller 17 Augsburger Wertpapiere kommen wichtige Titel der Textilwirtschaft sowie des Maschinen- und Fahrzeugbaus zum Kursblatt dazu.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges stellt die die Börse am 27. April 1945 den Betrieb ein, nimmt aber den Handel unter der Leitung des langjährigen Börsen-Präsidenten Josef Bayer (1945-1965) vom Bankhaus H. Aufhäuser (Seiler & Co.) als erste amtliche Börse in Deutschland bereits am 10. August 1945 wieder auf.

Im Jahr 1963 zieht die Börse am 6. November von ihrem bisherigen Gebäude am Maximiliansplatz in den Neurenaissance-Bau der Deutschen Bank am Lenbachplatz, der bis heute Sitz der Börse ist. Das Gebäude wurde von 1896 bis 1898 nach Plänen von Albert Schmidt für die Deutsche Bank errichtet. Es schließt das Platzensemble Karlsplatz (Stachus)/Lenbachplatz nach Nordosten hin ab.

Börse München
Börse München

1965 überträgt die Börse als erster Handelsplatz in Deutschland variable Kurse per Fernsehen direkt zu den Banken.

Anfang des Jahres 1982 übermittelt der Münchner Börsenplatz ebenfalls als erste deutsche Börse seine Kurse in Echtzeit an Nachrichtendienste.

Kurz nach Entstehung des Frankfurter Neuen Marktes eröffnet die Münchner Börse in 1997 das Marktsegment Prädikatsmarkt, das sich ausschließlich an kleine und mittlere Unternehmen wendet, die auch in dem gesetzlichen Basissegment Freiverkehr notiert sind.

Zum 1. Januar 2001 gibt es Änderungen in der rechtlichen Struktur: Die Bayerische Börse AG wird Träger der Bayerischen Börse, alleiniger Aktionär der nicht börsennotierten Gesellschaft bleibt aber der Münchener Handelsverein. Damit können die Marktteilnehmer über die Gremien Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Börse nehmen. Dadurch sieht die Börse München an Stelle einer Orientierung am Shareholder-Value besonders ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag gewahrt.

2003 kommt es zu einer Namensänderung: Aus der Bayerischen Börse wird gemäß der allgemeinen Gewohnheit, die Börsenplätze nach ihrem Sitz zu benennen, die Börse München. Am 2. Mai 2003 wird das neue Handelssystem MAX-ONE eingeführt. MAX-One besteht anders als rein ordergetriebene Handelssysteme wie Xetra aus einem elektronischen System, in das Spezialisten (Makler) jederzeit korrigierend eingreifen können.

Die Börse München versteht sich als Börse für Privatanleger und als Emissionsplattform für den Mittelstand. Als Teil dieses Engagements ersetzt sie im Juli 2005 den wenig erfolgreichen Prädikatsmarkt durch das Marktsegment M:access, das nun auch Emittenten mit Notierung im Geregelten Markt und im Amtlichen Markt offen steht. Die Zulassungshürden für M:access sind relativ niedrig. Bislang sind 17 Unternehmen in dem Marktsegment gelistet.

Darüber hinaus initiiert und organisiert die Börse München einmal jährlich den "Bayerischen Mittelstandstag". Dabei werden Inhaber und leitende Angestellte mittelständischer Unternehmen und Vertreter von Banken, Eigenkapitalinvestoren, Unternehmensberatungen und Wirtschaftssozietäten zusammen gebracht.

[Bearbeiten] Aktuelles

Am 16. Dezember 2005 feiert die Börse München ihr 175-jähriges Bestehen. Der Oberbürgermeister der Stadt München, Christian Ude, enthüllt eine Gedenktafel am Schäfflerblock, dem heutigen Bau am Ort des ersten Sitzes der Börse von 1881. Bei einem festlichen Abendempfang im Börsensaal betont der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber die große Bedeutung der Börse München für den Finanzplatz.

Drei Jahre nach dem Start des neuen Handelssystems MAX-ONE führt die Börse München am 2. Mai 2006 in Kooperation mit der Börse Hamburg den Fondshandel an. Vorteile für den Anleger ergeben sich beim börslichen Fondshandel aus dem Wegfall des Ausgabeaufschlags und der Möglichkeit zur Verlustbegrenzung mit Hilfe von Stop-Orders. Die Deutsche Börse und die Börse Stuttgart ziehen wenig später mit einem vergleichbaren Angebot nach.

[Bearbeiten] Börse München in Zahlen

  • Gesamtumsatz 2005: 15,4 Mrd. €
  • 91 Marktteilnehmer (Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute, Skontroführer)
  • 9.098 notierte Wertpapiere, davon
    • 4.445 Aktien aus 58 Ländern
    • 2.038 Renten
    • ca. 2.700 Fonds, davon
      • 1.600 Aktienfonds
      • 500 Rentenfonds
      • 150 Geldmarktfonds
      • 30 Immobilienfonds
      • 300 Mischfonds
      • 130 sonstige Fonds (z.B. ETFs und Garantiefonds)


[Bearbeiten] Struktur der Börse München

Börse München
Börse München

Die Institution Börse München ist, wie alle deutschen Börsen, eine teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts.

Die personellen, sachlichen und finanziellen Mittel werden von dem wirtschaftlichen Träger, der Bayerischen Börse AG, bereitgestellt. Ihre Aufgabe ist es, den Betrieb der Börse München zu gewährleisten.

Die Bayerische Börse AG befindet sich zu 100 Prozent im Besitz des Münchener Handelsvereins. Dessen Mitglieder sind Emittenten, Skontroführer, Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute.

Vorstände der Bayerischen Börse AG und zugleich Geschäftsführer der Börse München sind Dr. Christine Bortenlänger und Andreas Schmidt.

Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Dieter Rampl, Chairman of the Board der Bankengruppe UniCredit.

[Bearbeiten] Ablauf des Handels

1. Entscheidung

Der Anleger muss sich entscheiden:

- welche Aktie (abh. von Anlegerpräferenz: Fundamentalanalyse, Chartanalyse, etc.)

- welche Menge (abh. von Depotgröße und Risikostruktur, sh. Money Management)

- welcher Börsenplatz (abh. von der Größe des Spreads, Vorhandensein einer Vollausführungsgarantie, Existenz von verbindlichen Quotes statt Taxen etc.)

2. Erteilung der Order

Der Anleger erteilt er seiner Bank die Order, eine bestimmte Menge der gewünschten Aktie zu kaufen. Das Online Brokerage ist die heute übliche Form der Orderaufgabe. Dies geschieht über ein Computersystem der Bank.

3. Plausibilitätsprüfung

Da die Bank für den Kunden als Marktteilnehmer handelt, überprüft sie vor jedem Wertpapiergeschäft:

- einer Verkaufsorder, ob sich die Aktien im Depot des Auftragserteilers befinden

- einer Kauforder, ob der Kaufpreis durch liquide Mittel im Depot gedeckt ist

anschließend wird die Order an das computergestützte Handelsystem der Börse München MAX-ONE weiter geleitet.

4. Börse München

Das computergestützte Handelssystem MAX-ONE ist der "virtuelle Parketthandel" der Börse München. Der reale Parketthandel wurde mit Aufhebung der Präsenzpflicht im Jahr 2002 eingestellt. Die Aufgabe der Börse München ist die Bereitstellung dieses Marktplatzes und die Handelsüberwachung. Mitarbeiter der Börse nehmen nicht selbst aktiv am Handel teil.

5. Spezialist

Anders als bei rein ordergetriebenen Handelssystemen, wie z.B. Xetra, tritt in München immer ein nach dem Vorbild der New York Stock Exchange (NYSE) als "Spezialist" bezeichneter Makler als Geschäftspartner ein.

Als Spezialisten sind in München die Baader Wertpapierhandelsbank AG, die ICF Kursmakler AG, die MWB Wertpapierhandelsbank AG und die Wolfgang Steubing AG zugelassen.

Möchte ein Privatanleger ein Wertpapier kaufen, so verkauft ihm dies der Spezialist. Werden Aktien in München verkauft, so kauft der Spezialist diese. Damit wird eine sichere Vollausführung für Orders bis zu einem bestimmten Volumen (garantierte Liquidität) gewährleistet.

5. Clearing

Nach dem Abschluss eines Wertpapiergeschäftes werden die für das Clearing notwendigen Daten (Käufer, Verkäufer, Preis und Menge) der Clearinggesellschaft Clearstream in Frankfurt mitgeteilt.

[Bearbeiten] Handelssystem MAX-ONE

MAX-ONE ist das elektronische Handelssystem der Börse München. Es funktioniert ähnlich dem System Xetra der Deutschen Börse AG.

Es gibt drei Arten der Preisfeststellung:

  1. Continuous Trading: Bei hochliquiden Werten erfolgt die Preisfeststellung vollautomatisch und in Sekundenbruchteilen.
  2. Continuous Auction: Bei weniger liquiden Werten wird eine elektronische Ausführungsüberwachung mit fortlaufenden Auktionen der Spezialisten kombiniert.
  3. Single Auction: Bei nicht liquiden Aktien und nicht variablen Rentenpapieren führen die Spezialisten einmal täglich Auktionen durch.

[Bearbeiten] Besonderheiten

Börse München
Börse München

Die Börse München bietet eine Liquiditätsgarantie für über 4.400 Aktien aus ca. 60 Ländern. Sie bietet die in der Börsenordnung verankerte Vollausführungsgarantie (in 99,7 Prozent aller Fälle gibt es bei Orders keine Teilausführungen) und das Referenzmarktprinzip. Dieses gewährleistet, dass der Kurs einer Aktie in München immer mindestens so gut ist, wie am liquidesten Markt, an dem die Aktie sonst noch gehandelt wird. Bei ausländischen Aktien ist dies i. d. R. der Heimatmarkt, bei DAX-Werten Xetra in Frankfurt.

Für Wertpapierberater, Privatanleger und alle anderen Interessierten werden auf der Besuchergalerie börsentäglich von 10 bis 14 Uhr auch folgende Leistungen angeboten:

  • Alte Fotos über das Börsengeschehen früherer Tage
  • Echtzeit-Kursinformationen
  • Informationsmaterial/Flyer über die Börse München
  • Internetterminals mit freiem Zugang
  • Reuters-Nachrichtenbildschirm
  • Wirtschaftspresse
  • Nachrichtensender N24

Außerdem bietet die Börse regelmäßig eine vierteilige Seminarreihe für Privatanleger an.

[Bearbeiten] Weblinks

Sonstige Links



Koordinaten: 48° 8′ 27" n. Br., 11° 34′ 3" ö. L.

Andere Sprachen

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