1982
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Jahreswidmungen
- 1982 ist „Internationales Jahr der Mobilisierung von Sanktionen gegen Südafrika“
- Der Große Brachvogel (lat. Numenius arquata) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland)
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Fritz Honegger wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Javier Pérez de Cuéllar tritt sein Amt als Generalsekretär der Vereinten Nationen an
- 2. Januar: In Ägypten trennt sich Mohammed Hosni Mubarak vom Amt des Ministerpräsidenten und übt nur noch das Amt des Staatspräsidenten aus
- 11. Januar: Honduras gibt sich eine neue Verfassung
- 25. Januar: Der Berliner Appell - Frieden schaffen ohne Waffen wird auf Initiative von Pfarrer Rainer Eppelmann in der DDR veröffentlicht.
- 3. Februar: Bundeskanzler Helmut Schmidt stellt die Vertrauensfrage gemäß Artikel 68 GG. Sie findet am 5. Februar mit 269 gegen 224 Stimmen die Zustimmung des Bundestages.
- 23. Februar: Eine Volksabstimmung in Grönland über den Verbleib in der Europäischen Gemeinschaft ergibt 52,0 % zu 46,1 % für den Austritt, der am 1. Januar 1985 vollzogen wurde.
- 24. März: Bangladesch. Hussain Mohammed Ershad wird Präsident
- 2. April: Argentinische Truppen besetzen die Falklandinseln, Beginn des Falklandkriegs
- 13. April: Bhutan wird Mitglied in der UNESCO
- 16. April: Das erste deutsche Retortenbaby wird in Erlangen geboren
- 17. April: Kanada erhält die volle Souveränität
- 23. April: Die Conch Republic wird ausgerufen und wieder in die USA eingegliedert
- 10. Mai: Belize wird Mitglied in der UNESCO
- 6. Juni: Israel beginnt den ersten Libanonkrieg mit dem erklärten Ziel, die PLO zu zerschlagen
- 10. Juni: Die NATO-Gipfelkonferenz tagt erstmals in Bonn. Gleichzeitig führt die Friedensbewegung die bisher größte Kundgebung in der Geschichte der Bundesrepublik durch.
- 11. Juni: Der amerikanische Präsident Ronald Reagan besucht Berlin
- 4. Juli: Dominikanische Republik. Jacobo Majluta wird Staatspräsident
- 15. Juli: Antigua und Barbuda wird Mitglied in der UNESCO
- 1. August: Das Asylverfahrensgesetz tritt in Kraft.
- 21. August: Swasiland. Tod von König Sobhuza II.
- 17. September: Bruch der sozial-liberalen Koalition
- Oktober: In Bordeaux wird eine hervorragende Wein-Ernte eingebracht
- 1. Oktober: Helmut Kohl (CDU) wird nach einem konstruktiven Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) zum neuen Regierungschef gewählt
- 8. Oktober: Verbot von Solidarność in Polen durch ein neues Gewerkschaftsgesetz
- 10. Oktober: Bolivien. Nach den Wahlen wird Siles Zuazo Regierungschef
- 12. November: Gründung von ROBIN WOOD
- 4. November: Kamerun. Ahmadou Ahidjo tritt als Staatspräsident zurück
- 28. November: In der Schweiz wird eine Volksinitiative für die Einfuehrung eines Preisüberwachers angenommen
- 1. Dezember: Amtsantritt des spanischen Ministerpräsidenten Felipe González (PSOE)
- 31. Dezember: das sogenannte „Honecker-Attentat“ des Paul Eßling
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 7. Dezember: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ecuador
- Gründung von MicroProse in den USA
- Gründung von Sun Microsystems in Kalifornien, USA
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- Am 2. Dezember wird an der University of Utah dem 61 Jahre alten Barney Clark das erste Kunstherz eingesetzt, mit dem er 112 Tage überlebt.
- Audi präsentiert den Aerodynamik-Weltmeister Audi 100 mit einem cw-Wert von nur 0,30
- Der erste Computervirus, geschrieben von Rich Skrenta, verbreitet sich.
[Bearbeiten] Kultur
- 1. März: Kulturabkommen zwischen Luxemburg und der Bundesrepublik Deutschland tritt in Kraft
- 5. Mai: Kulturabkommen zwischen der BRD und Irak. In Kraft seit dem 7. Februar 1983
- Die Documenta 7 – Weltausstellung der Kunst, findet vom 19. Juni bis 28. September in Kassel statt
- 13. Oktober: Uraufführung der Oper Candide von Leonard Bernstein an der New York City Opera an New York
- 6. November: Uraufführung der Oper Wuthering Heights von Bernard Herrmann in Portland
- Erstmalige Vergabe des Helmut-Käutner-Preis
- Im Sommer läuft Steven Spielbergs „Poltergeist“ weltweit an.
- Gründung der Royal Rangers in der Schweiz
- Eröffnung des Deutschen Technikmuseums Berlin , damals unter dem Namen Museum für Verkehr und Technik
- Erstvergabe des Philip Morris Forschungspreises
- Die National Gallery of Australia wird eröffnet.
- Veröffentlichung des Neuen Testaments der modernen Bibelübersetzung „Hoffnung für Alle“
- Gründung der fiktiven Fluggesellschaft Ingold Airlines
- Fitzcarraldo
[Bearbeiten] Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
- 26. April: Yangshuo, Volksrepublik China. Eine Hawker 2E der CAAC prallt während des Landeanfluges gegen einen Berg, 112 Tote
- 9. Juli: New Orleans, USA. Eine Boeing 727 der PanAm stürzt kurz nach dem Start ab. 144 Menschen an Bord und 8 Anwohner sterben dabei
- 13. Dezember: Erdbeben der Stärke 6,0 in Arabien, etwa 2.800 Tote
- Pablo Escobar verübt kurz nach dem Start einen Anschlag auf eine Avianca Maschine, 110 Tote
[Bearbeiten] Sport
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 11. Januar: Das erstes Maximumbreak im Snooker, dass von Fernsehkameras aufgenommen wurde, spielte Steve Davis bei den Lada Classics in Oldham
- 11. Juni: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Gerry Cooney im Caesars Palace, Las Vegas, Nevada, USA, durch technischen KO
- 20. Juni: Jacky Ickx gewinnt zum fünften mal das 24-Stunden-Rennen von Le Mans
- 26. November: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Randall (Tex) Cobb im Astrodome, Houston, Texas, USA, durch Sieg nach Punkten
- Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien gewinnt im Finale Italien mit 3:1 gegen Deutschland. Die Italienische Fußballnationalmannschaft wird so zum dritten Mal Weltmeister.
- Beim Afrika-Cup in Libyen holt das Fußballteam aus Ghana ihren ersten Kontinentaltitel.
- Erstmaliges Stattfinden des Race Across America
- Keke Rosberg wird als erster Finne Formel 1-Weltmeister.
[Bearbeiten] Musik
- Nicole gewinnt am 24. April in Harrogate mit dem Lied „Ein bisschen Frieden“ für Deutschland die 27. Auflage des Eurovision Song Contest. Es ist der bis heute einzige deutsche Sieg in diesem Wettbewerb.
- Madonna unterschreibt ihren ersten Plattenvertrag bei Sire Records
- 1. Dezember: Das Erfolgsalbum Thriller von Michael Jackson erscheint
- Die Band ABBA trennt sich; die ehemaligen Bandmitglieder kündigen an, künftig eigene Projekte zu verfolgen
- Mit den Toten Hosen und den Ärzten gründen sich die beiden erfolgreichsten deutschen Punkbands
- Die Thrash Metal-Band Slayer wird gegründet
- Liste der Nummer-Eins-Hits in Deutschland (1982)
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: David Nalbandian, argentinischer Tennisspieler
- 2. Januar: Athanasia Tsoumeleka, griechische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 4. Januar: Bernhard Kohl, österreichischer Radrennfahrer
- 5. Januar: Janica Kostelić, kroatische Ski-Alpinfahrerin
- 7. Januar: Hannah Stockbauer, deutsche Schwimmsportlerin
- 7. Januar: Joachim Johansson, schwedischer Tennisspieler
- 8. Januar: Huang Sui, chinesische Badmintonweltmeisterin
- 13. Januar: Guillermo Coria, argentinischer Tennisspieler
- 13. Januar: David Möller, deutscher Rodler
- 16. Januar: Tuncay Şanlı, türkischer Fußballspieler
- 17. Januar: Dwyane Wade, US-amerikanischer Basketballspieler
- 21. Januar: Stefanie Dreyer, deutsche Schauspielerin und Popsängerin (Banaroo)
- 22. Januar: Fabricio Coloccini, argentinischer Fußballspieler
- 22. Januar: Cornelia Dumler, deutsche Volleyballspielerin
- 22. Januar: Peter Jehle, liechtensteiner Fußballspieler
- 23. Januar: Karol Bielecki, polnischer Handballspieler
- 23. Januar: Andrew Rock, US-amerikanischer Leichtathlet
- 24. Januar: Claudia Heill, österreichische Judoka
- 24. Januar: Hamdi Dhouibi, tunesischer Zehnkämpfer
- 31. Januar: Andreas Görlitz, deutscher Fußballspieler
- 31. Januar: Enrico Gaede, deutscher Fußballspieler
[Bearbeiten] Februar
- 2. Februar: Dorcus Inzikuru, ugandische Leichtathletin
- 3. Februar: Roland Schwegler, Schweizer Fußballspieler
- 4. Februar: Roman Wallner, österreichischer Fußballspieler
- 5. Februar: Christoph Schubert, deutscher Eishockeyspieler
- 6. Februar: Nick Audsley, britischer Filmschauspieler
- 10. Februar: Tom Schilling, deutscher Schauspieler
- 10. Februar: Justin Gatlin, US-amerikanischer Leichtathlet
- 11. Februar: Neil Robertson, australischer Snookerspieler
- 12. Februar: Markus Feulner, deutscher Fußballspieler
- 17. Februar: Adriano, brasilianischer Fußballspieler
- 17. Februar: Thimothée Atouba, Fußballspieler aus Kamerun
- 18. Februar: Christian Tiffert, deutscher Fußballspieler
- 18. Februar: José Rujano, venezolanischer Radrennfahrer
- 18. Februar: Juelz Santana, amerikanischer Rapper
- 19. Februar: Kotoōshū Katsunori, bulgarischer Sumo-Ringer
- 19. Februar: Camelia Potec, rumänische Schwimmerin und Olympiasiegerin
- 22. Februar: Jenna Haze, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 25. Februar: Lars Kaufmann, deutscher Handballspieler
- 28. Februar: Axel Stein, deutscher Schauspieler und Comedian
- 28. Februar: Jelena Wladimirowna Slessarenko, russische Leichtathletin
[Bearbeiten] März
- 1. März: Steffen Schmitt, deutscher Fußballspieler
- 2. März: Kathy Radzuweit, deutsche Volleyballspielerin
- 2. März: Kevin Kurányi, deutscher Fußballspieler
- 3. März: Jessica Biel, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. März: Du Li, chinesische Sportschützin
- 8. März: Matthew Krok, australischer Schauspieler
- 11. März: Thora Birch, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. März: Thomas Paulus, deutscher Fußballspieler
- 20. März: José Moreira, portugiesischer Fußballspieler
- 21. März: Ejagayehu Dibaba, äthiopische Leichtathletin
- 24. März: Elisabeth von Thurn und Taxis, Prinzessin des Adelshauses von Thurn und Taxis
- 25. März: Danica Patrick, US-amerikanische Rennfahrerin
- 26. März: Andreas Hinkel, deutscher Fußballspieler
- 26. März: Michael Tschuggnall, österreichischer Pop-Sänger
- 30. März: Louis Marcel Powell de Aquino, brasilianischer Gitarrist
- 30. März: Philippe Mexès, französischer Fußballspieler
- 30. März: Jason Dohring, US-amerikanischer Schauspieler
[Bearbeiten] April
- 1. April: Andreas Thorkildsen, norwegischer Leichtathlet
- 1. April: Róbert Vittek, slowakischer Fußballspieler
- 3. April: Fler, Rapper
- 5. April: Thomas Hitzlsperger, deutscher Fußballspieler
- 12. April: Tamer Bayoumi, ägyptischer Taekwondoin
- 14. April: Deen, Sänger aus Bosnien und Herzegowina
- 17. April: Ina Trabesinger, österreichische Musicaldarstellerin
- 22. April: Kaká, brasilianer Fußballspieler
- 24. April: Kelly Clarkson, US-amerikanische Popsängerin
- 26. April: Nadja Benaissa, deutsche Sängerin
- 30. April: Lloyd Banks, US-amerikanischer Rapper
- 30. April: Kirsten Dunst, US-amerikanische Schauspielerin
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Tommy Robredo, spanischer Tennisspieler
- 1. Mai: Dario Srna, kroatischer Fußballspieler
- 2. Mai: Blythe Hartley, kanadische Wasserspringerin
- 2. Mai: Lázaro Bruzón, kubanischer Schachspieler
- 3. Mai: Sebastian Furchner, deutscher Eishockeyspieler
- 3. Mai: Tobias Rathgeb, deutscher Fußballspieler
- 4. Mai: Markus Rogan, österreichischer Schwimmer
- 10. Mai: Marc Hennerici, deutscher Rennfahrer
- 10. Mai: Eva-Maria Fitze, deutsche Eiskunstläuferin
- 14. Mai: Anders Eggert, dänischer Handballspieler
- 15. Mai: Veronica Campbell, Leichtathletin aus Jamaika
- 16. Mai: Billy Crawford, philippinischer Sänger, Tänzer, Produzent, Songwriter und Schauspieler
- 17. Mai: Tony Parker, französischer Basketballspieler
- 20. Mai: Petr Čech, Fußballspieler
- 22. Mai: Atika Bouagaa, deutsche Volleyballspielerin
- 24. Mai: Dominic Saleh-Zaki, deutscher Schauspieler und Sänger
- 24. Mai: Kim Frank, deutscher Schauspieler und Sänger
- 25. Mai: Ezekiel Kemboi, kenianischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 26. Mai: Nelson Ferreira, portugiesischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Justine Henin-Hardenne, belgische Tennisspielerin
- 3. Juni: Horacio Peralta, uruguayischer Fußballspieler
- 4. Juni: Dana Bönisch, deutsche Schriftstellerin
- 6. Juni: Marian Oprea, rumänischer Leichtathlet
- 8. Juni: Nadeschda Wiktorowna Petrowa, russische Tennisspielerin
- 9. Juni: Christina Stürmer, österreichische Pop-Sängerin
- 10. Juni: Madeleine von Schweden, Herzogin von Hälsingland und Gästrikland
- 10. Juni: Tara Lipinski, US-amerikanische Eiskunstläuferin
- 10. Juni: Leelee Sobieski, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Juni: Andreas Wolf, deutscher Fußballspieler
- 13. Juni: Kenenisa Bekele, äthiopischer Langstreckenläufer
- 14. Juni: Lang Lang, chinesischer Klaviervirtuose
- 21. Juni: William Mountbatten-Windsor, britischer Thronfolger aus dem Haus Windsor
- 24. Juni: Sylvain Guintoli, französischer Motorradrennfahrer
- 26. Juni: Ursula Holl, deutsche Fußballspielerin
- 30. Juni: Janine Pietsch, deutsche Schwimmerin
- 30. Juni: Otis Harris, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer
[Bearbeiten] Juli
- 2. Juli: Michael Koch, Schweizer Schauspieler und Regisseur
- 5. Juli: Philippe Gilbert, belgischer Radrennfahrer
- 5. Juli: Alberto Gilardino, italienischer Fußballspieler
- 10. Juli: Sebastian Mila, polnischer Fußballspieler
- 11. Juli: Alexander Madlung, deutscher Fußballspieler
- 11. Juli: Guðrun Sólja Jacobsen, färöische Sängerin
- 12. Juli: Antonio Cassano, italienischer Fußballspieler
- 16. Juli: André Greipel, deutscher Radfahrer
- 17. Juli: René Herms, deutscher Mittelstreckenläufer
- 18. Juli: Natalie Spinell, deutsche Schauspielerin
- 21. Juli: Katrin Bauerfeind, deutsche Internet-TV-Moderatorin
- 24. Juli: Anna Paquin, kanadische-neuseeländische Schauspielerin
- 25. Juli: Brad Renfro, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Juli: Eva Moser, österreichische Schachspielerin
- 28. Juli: Jean-François Kornetzky, französischer Fußballspieler
- 28. Juli: Silvia Night, isländische Sängerin und Moderatorin
- 29. Juli: Allison Mack, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Juli: Edmond Kapllani, albanischer Fußballspieler
[Bearbeiten] August
- 2. August: Hélder Postiga, portugiesischer Fußballspieler
- 3. August: Robert Stadlober, österreichischer Schauspieler
- 5. August: Tobias Regner, deutscher Sänger und dritter Sieger von DSDS
- 5. August: Ryu Seung Min, südkoreanischer Tischtennisspieler
- 7. August: Jana Klotschkowa, ukrainische Schwimmerin
- 9. August: Tyson Gay, US-amerikanischer Leichtathlet
- 11. August: Jasmin Schwiers, belgische Schauspielerin
- 13. August: Gil Ofarim, deutsch-jüdischer Musiker und Schauspieler
- 16. August: Stefan Maierhofer, österreichischer Fußballspieler
- 16. August: Julia Schruff, deutsche Tennisspielerin
- 17. August: Sébastien Briat, französischer Atomkraftgegner, bei Atomtransport gestorben († 2004)
- 21. August: Kim Andersson, schwedischer Handballspieler
- 23. August: Natalie Coughlin, US-amerikanische Schwimmerin
- 28. August: LeAnn Rimes, US-amerikanische Sängerin
- 29. August: Felix von Jascheroff, deutscher Filmschauspieler
- 30. August: Andy Roddick, US-amerikanischer Tennisspieler
- 31. August: Patrick Nuo, Schweizer Sänger
- 31. August: Ian Crocker, US-amerikanischer Schwimmer
[Bearbeiten] September
- 3. September: Timo Achenbach, deutscher Fußballspieler
- 7. September: Lorne Berfield, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. September: Jennifer Bongardt, deutsche Kanutin
- 10. September: Ronaldo Aparecido Rodrigues, brasilianischer Fußballspieler
- 16. September: Linus Gerdemann, deutscher Radrennfahrer
- 19. September: Amir Shapourzadeh, iranischer Fußballspieler
- 20. September: Gülcan Karahancı, deutsch-türkische TV-Moderatorin
- 22. September: Kosuke Kitajima, japanischer Schwimmer
- 27. September: Jan Schlösser, deutscher Fußballspieler
- 27. September: Darrent Williams, US-amerikanischer Footballspieler († 2007)
- 28. September: Alexander Gennadjewitsch Anjukow, russischer Fußballspieler
- 30. September: Lacey Chabert, US-amerikanische Schauspielerin
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Andreas Herde, Bassist der Band Juli
- 1. Oktober: Marcus Stolzenberg, deutscher Fußballspieler
- 5. Oktober: Francisco Bosch, spanischer Filmschauspieler
- 6. Oktober: Lewon Aronjan, armenischer Schachspieler
- 6. Oktober: Michael Frater, jamaikanischer Leichtathlet
- 7. Oktober: Kasper Jensen, dänischer Fußballspieler
- 10. Oktober: David Cal, spanischer Kanute und Weltmeister
- 10. Oktober: Logi Geirsson, isländischer Handballspieler
- 13. Oktober: Robbert Dessauvagie, niederländischer Popsänger (Banaroo)
- 13. Oktober: Ian Thorpe, australischer Schwimmer
- 15. Oktober: Saif Saaeed Shaheen, kenianischer Leichtathlet
- 19. Oktober: Pekka Lagerblom, finnischer Fußballspieler
- 21. Oktober: Jeremiah Rutherford, nauruischer Gewichtheber
- 27. Oktober: Johann Lang, deutscher Briefbomben-Attentäter († 2004)
- 28. Oktober: Kuraki Mai, J-Pop-Sängerin
[Bearbeiten] November
- 2. November: William Beier, deutscher Eiskunstläufer
- 2. November: Fukada Kyōko, japanische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 3. November: Jewgeni Wiktorowitsch Pljuschtschenko, russischer Eiskunstläufer
- 4. November: Bastiaan Giling, niederländischer Radrennfahrer
- 4. November: Kamila Skolimowska, polnische Leichtathletin
- 8. November: Lynndie England, Obergefreite der US-Armee
- 9. November: Petra Wimbersky, deutsche Fußballspielerin
- 11. November: Simon Altvater, deutscher Kunstradfahrer
- 11. November: Asafa Powell, jamaikanischer Leichtathlet
- 14. November: Kim Jaggy, Schweizer Fußballspieler
- 16. November: Amaré Stoudemire, US-amerikanischer Basketballspieler
- 17. November: Mimoun Azaouagh, deutscher Fußballspieler
- 18. November: Gracia Baur, deutsche Popsängerin
- 30. November: Elisha Cuthbert, kanadische Schauspielerin
[Bearbeiten] Dezember
- 6. Dezember: Ryan Carnes, US-amerikanischer Schauspieler
- 6. Dezember: Alberto Contador, spanischer Radrennfahrer
- 8. Dezember: Michael Essien, ghanaischer Fußballspieler
- 8. Dezember: Hamit Altıntop, türkischer Fußballspieler
- 8. Dezember: Halil Altıntop, türkischer Fußballspieler
- 8. Dezember: DeeDee Trotter, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 15. Dezember: Matias Emilio Delgado, argentinischer Fußballspieler
- 19. Dezember: Tero Pitkämäki, finnischer Speerwerfer
- 22. Dezember: Britta Heidemann, deutsche Degenfechterin
- 23. Dezember: Nikolai Wladimirowitsch Pankratow, russischer Skilangläufer
- 26. Dezember: Aksel Lund Svindal, norwegischer Skirennläufer
- 30. Dezember: Kristin Kreuk, kanadische Schauspielerin und Model
[Bearbeiten] Gestorben
[Bearbeiten] Januar
- 3. Januar: Fritz Laband, deutscher Fußballspieler (* 1925)
- 11. Januar: Bruno Diekmann, Politiker, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein (* 1897)
- 13. Januar: Marcel Camus, französischer Regisseur (* 1912)
- 13. Januar: Bernhard Reismann, deutscher Politiker (* 1903)
- 15. Januar: Rudolf Thaut, Präsident der Europäisch-Baptistischen Föderation (* 1915)
- 19. Januar: Elis Regina, brasilianische Sängerin (* 1945)
- 22. Januar: Eduardo Frei Montalva, chilenischer Politiker (* 1911)
- 24. Januar: Hans Schütz, deutscher Politiker (* 1901)
- 27. Januar: Alexander Abusch, Journalist, Schriftsteller und Politiker in der DDR (* 1902)
- 29. Januar: Ōtsuka Hironori, Begründer der Karate-Stilrichtung Wado-Ryu (* 1892)
- 30. Januar: Lightnin' Hopkins, Country Blues-Gitarrist (* 1912)
[Bearbeiten] Februar
- 4. Februar: Alex Harvey, schottischer Rockmusiker (* 1935)
- 6. Februar: Ben Nicholson, englischer Maler und Objektkünstler (* 1894)
- 8. Februar: Kurt Edelhagen, deutscher Bigband-Leader (* 1920)
- 10. Februar: Margrit Rainer, Schweizer Schauspielerin (* 1914)
- 11. Februar: Eleanor Powell, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin (* 1912)
- 11. Februar: Kara Karajew, aserbaidschanischer Komponist (* 1918)
- 13. Februar: Archangelus Löslein, Kapuzinerpater (* 1903)
- 16. Februar: Heinrich Mauersberger, deutscher Erfinder in der Textilindustrie (* 1909)
- 17. Februar: Thelonious Monk, US-amerikanischer Jazzpianist und –komponist (* 1917)
- 17. Februar: Lee Strasberg, Mitbegründer des 1931 entstandenen „Group Theatre“ (* 1901)
- 19. Februar: Gerhard Leibholz, deutscher Jurist (* 1901)
- 21. Februar: Mischel Cherniavsky, kanadischer Cellist ukrainischer Herkunft (* 1893)
- 21. Februar: Gershom Scholem, Forscher der jüdischen Mystik (* 1897)
- 22. Februar: Arie den Arend, niederländischer Komponist und Organist (* 1903)
- 25. Februar: Christian Schad, deutscher Maler (* 1894)
- 25. Februar: Zhao Yuanren, chinesischer Sprachwissenschaftler (* 1892)
- 25. Februar: Hans-Joachim von Merkatz, deutscher Politiker (* 1905)
- 28. Februar: Friedrich Liebling, Psychologe (* 1893)
[Bearbeiten] März
- 2. März: Philip K. Dick, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1928)
- 3. März: Georges Perec, französischer Schriftsteller (* 1936)
- 3. März: Sepp Bradl, österreichischer Schispringer (* 1918)
- 5. März: Heinz Heck, deutscher Biologe und Zoodirektor in München (* 1894)
- 5. März: John Belushi, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1949)
- 6. März: Ayn Rand, US-amerikanische Schriftstellerin und Philosophin (* 1905)
- 11. März: Nikolai Petrowitsch Kamanin, sowjetischer Pilot (* 1909)
- 18. März: Otto Krayer, deutscher Pharmakologe und Toxikologe (* 1899)
- 19. März: Randy Rhoads, Rockgitarrist (* 1956)
- 22. März: Pericle Felici, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1911)
- 29. März: Carl Orff, deutscher Komponist, Pädagoge und Mann des Theaters (* 1895)
- 29. März: Walter Hallstein, deutscher Politiker und Jurist (* 1901)
- 29. März: Helene Deutsch, österreichisch-polnisch-US-amerikanische Psychoanalytikerin (* 1884)
[Bearbeiten] April
- 7. April: Harald Ertl, österreichisch-deutscher Formel-1-Rennfahrer (* 1948)
- 7. April: Manfred Schott, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher (* 1936)
- 9. April: Robert Havemann, deutscher Chemiker, Kommunist und Regimekritiker in der DDR (* 1910)
- 10. April: Peter Brückner, deutscher Sozialpsychologe (* 1922)
- 16. April: Hermann Diebäcker, deutscher Politiker (* 1910)
- 16. April: Anatoli Nikolajewitsch Alexandrow, russischer Komponist (* 1888)
- 18. April: Hiroshi Ohguri, japanischer Komponist und Hornist (* 1918)
- 20. April: Archibald MacLeish, US-amerikanischer Dichter und Politiker (* 1892)
- 24. April: Ville Ritola, finnischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1896)
- 26. April: Karl August von Thurn und Taxis, der zehnte Chef des Hauses Thurn und Taxis (* 1898)
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Wolfgang Stammberger, deutscher Politiker (* 1920)
- 1. Mai: Walther Wenck, Oberbefehlshaber der 12. Armee im 2. Weltkrieg (* 1900)
- 3. Mai: Henri Tajfel, britischer Sozialpsychologe (* 1919)
- 5. Mai: Irmgard Keun, deutsche Schriftstellerin (* 1905)
- 6. Mai: Kurt Mantel, deutscher Forstwissenschaftler (* 1905)
- 8. Mai: Gilles Villeneuve Kanadischer Formel 1 Rennfahrer, Vater von Jacques Villneuve (* 1950)
- 10. Mai: Peter Weiss, deutscher Schriftsteller, Maler, Graphiker (* 1916)
- 12. Mai: Humphrey Searle, englischer Komponist und Schüler von Anton von Webern (* 1915)
- 13. Mai: Věra Suková, tschechoslowakische Tennisspielerin (* 1931)
- 19. Mai: Reinhard Karl, deutscher Alpinist, Fotograf und Schriftsteller (* 1946)
- 20. Mai: Merle Antony Tuve, US-amerikanischer Physiker und Geophysiker (* 1901)
- 22. Mai: Cevdat Sunay, türkischer Politiker und General (* 1899)
- 29. Mai: Romy Schneider, österreichisch-deutsche Schauspielerin (* 1938)
- 30. Mai: Albert Norden, deutscher Politiker (* 1904)
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Art Pepper, US-amerikanischer Altsaxophonist (* 1925)
- 2. Juni: Herbert Quandt, deutscher Industrieller (* 1910)
- 3. Juni: Sergej Artenjewitsch Balassanjan, sowjetischer Komponist (* 1902)
- 3. Juni: Günther Steines, deutscher Leichtathlet (* 1928)
- 5. Juni: Roger Bonvin, Schweizer Politiker (* 1907)
- 10. Juni: Rainer Werner Fassbinder, deutscher Regisseur, Filmproduzent und Bühnenautor (* 1945)
- 12. Juni: Otto Brunner, österreichischer Historiker (* 1898)
- 12. Juni: Karl von Frisch, Biologe, Zoologe, Nobelpreisträger (* 1886)
- 13. Juni: Ricardo Paletti, Rennfahrer aus San Marino (* 1958)
- 13. Juni: Chalid ibn Abd al-Aziz, König von Saudi-Arabien (* 1912)
- 16. Juni: James Honeyman-Scott, britischer Gitarrist, Mitglied der Pretenders (* 1956)
- 17. Juni: Roberto Calvi, italienischer Banker (* 1920)
- 17. Juni: Zdeněk Kalista, tschechischer Historiker, Dichter, Literaturkritiker, Herausgeber und Übersetzer (* 1900)
- 18. Juni: Djuna Barnes, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1892)
- 18. Juni: Curd Jürgens, deutscher Bühnen- und Filmschauspieler (* 1915)
- 18. Juni: John Cheever, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1912)
- 24. Juni: Jakob Streitle, deutscher Fußballspieler (* 1916)
- 24. Juni: Paul Benthien, deutscher Tischtennisspieler (* 1914)
- 26. Juni: Alexander Mitscherlich, deutscher Arzt, Psychoanalytiker und Schriftsteller (* 1908)
- 26. Juni: Alfredo Marceneiro, Lissabonner Fado-Sänger (* 1891)
- 28. Juni: Adolf Portmann, Schweizer Zoologe und Naturphilosoph (* 1897)
- 29. Juni: Henry King, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1886)
- 29. Juni: Bernhard Rogge, deutscher Marineoffizier (* 1899)
[Bearbeiten] Juli
- 3. Juli: Annibale Bugnini, katholischer Geistlicher (* 1912)
- 9. Juli: Kai Warner, deutscher Musiker (* 1926)
- 10. Juli: Karl Hein, deutscher Leichtathlet (* 1908)
- 10. Juli: Maria Jeritza, österreichische Kammersängerin (Sopran) (* 1887)
- 10. Juli: Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald, deutsch-niederländischer Paläoanthropologe und Geologe
- 13. Juli: Barbara Allen Rainey, US-amerikanische Piloin und erste Pilotin der US-Streitkräfte (* 1948)
- 15. Juli: Otto von Rohr, deutscher Opernsänger (* 1914)
- 16. Juli: Patrick Dewaere, französischer Schauspieler (* 1947)
- 16. Juli: Charles Robert Swarts, südafrikanischer Politiker (* 1894)
- 18. Juli: Roman Ossipowitsch Jakobson, Philologe, Linguist und Semiotiker (* 1896)
- 19. Juli: David Frankfurter, jüdischer Medizinstudent in Bern und Attentäter Wilhelm Gustloffs (* 1909)
- 20. Juli: Okot p'Bitek, ugandischer Dichter, Lehrer und Ethnologe (* 1931)
- 22. Juli: Sonny Stitt, US-amerikanischer Saxophonist (* 1924)
- 23. Juli: Vic Morrow, US-amerikanischer Schauspieler (* 1929)
- 25. Juli: Hal Foster, US-amerikanischer Comic-Autor und -Zeichner (* 1892)
- 25. Juli: Gabriele Tergit, deutsche Journalistin und Schriftstellerin (* 1894)
- 27. Juli: Wladimir Wiktorowitsch Smirnow, sowjetischer Fechter (* 1958)
- 28. Juli: Keith Green, amerikanischer Sänger und Komponist (* 1953)
- 29. Juli: Harold Sakata, US-amerikanischer Schauspieler koreanischer Abstammung (* 1920)
- 29. Juli: Wladimir Kosmitsch Sworykin, russischer Ingenieur, Physiker und Erfinder (* 1889)
- 29. Juli: Sep Ruf, deutscher Architekt (* 1908)
- 31. Juli: Walter Spahrbier, Glückspostbote im deutschen Fernsehen (* 1905)
[Bearbeiten] August
- 1. August: Otto Bayer, deutscher Chemiker (* 1902)
- 2. August: Rudolf Maros, ungarischer Komponist (* 1917)
- 5. August: Dieter Borsche, deutscher Schauspieler (* 1909)
- 7. August: Georg Picht, Religionsphilosoph, Pädagoge (* 1913)
- 10. August: Peter de Mendelssohn, deutsch-britischer Schriftsteller, Historiker und Essayist (* 1908)
- 12. August: Henry Fonda, US-amerikanischer Filmschauspieler (* 1905)
- 13. August: Werner Storz, deutscher Leichtathlet (* 1904)
- 15. August: Hugo Theorell, schwedischer Biochemiker (* 1903)
- 21. August: Helmut Kajzar, polnischer Regisseur (* 1941)
- 21. August: Sobhuza II., König von Swasiland (* 1899)
- 23. August: Alberto Cavalcanti, brasilianischer Filmregisseur (* 1897)
- 23. August: Stanford Moore, US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1913)
- 24. August: Giorgio Abetti, italienischer Astronom (* 1882)
- 29. August: Nahum Goldmann, Gründer und Präsident des Jüdischen Weltkongresses (* 1895)
- 29. August: Ingrid Bergman, schwedische Schauspielerin (* 1915)
[Bearbeiten] September
- 1. September: Haskell Brooks Curry, US-amerikanischer Logiker (* 1900)
- 1. September: Ludwig Bieberbach, deutscher Mathematiker und NSDAP-Aktivist (* 1886)
- 1. September: Władysław Gomułka, polnischer Politiker und Parteichef der PZPR (* 1905)
- 2. September: Werner Schwarz, deutscher Politiker (* 1900)
- 3. September: Walter Lüthi, reformierter Pfarrer (* 1901)
- 5. September: Douglas Bader, britischer Kampfflieger (* 1910)
- 8. September: Mohammed Abdullah, indischer Politiker des Kaschmir (* 1905)
- 9. September: Joseph Pütz, deutscher Politiker (* 1903)
- 12. September: Arthur Jores, deutscher Mediziner (* 1901)
- 12. September: Franz Grothe, deutscher Komponist (* 1908)
- 14. September: Bachir Gemayel, libanesischer Präsident (* 1947)
- 14. September: Grace Kelly, US-amerikanische Schauspielerin, Fürstin von Monaco (* 1929)
- 14. September: Kristján Eldjárn, dritter Präsident von Island (* 1916)
- 16. September: Sadegh Ghotbzadeh, iranischer Politiker (* 1936)
- 17. September: Manos Loïzos, griechischer Komponist (* 1937)
- 19. September: Samuel Barlow, US-amerikanischer Komponist (* 1892)
- 21. September: Franz Esser, deutscher Fussballnationalspieler (* 1900)
- 23. September: Franz Josef Brecht, deutscher Professor für Philosophie (* 1899)
- 29. September: Franz Seume, deutscher Politiker und Bundestagsabgeordneter (* 1903)
[Bearbeiten] Oktober
- 4. Oktober: Glenn Gould, kanadischer Pianist, Komponist, Musikautor (* 1932)
- 4. Oktober: Leroy Grumman, US-amerikanischer Konstrukteur und Flugzeugbauer (* 1895)
- 9. Oktober: Philip Noel-Baker, britisches Parlamentsmitglied, Friedensnobelpreisträger (* 1889)
- 9. Oktober: Wilhelm Kempf, Bischof von Limburg (* 1906)
- 14. Oktober: Gerhard Kreyssig, deutscher Politiker (* 1899)
- 16. Oktober: Jean Effel, französischer Illustrator (* 1908)
- 16. Oktober: Jakov Gotovac, kroatischer Komponist und Dirigent (* 1895)
- 16. Oktober: Hans Selye, kanadischer Mediziner (* 1907)
- 16. Oktober: Mario del Monaco, italienischer Opernsänger (Tenor) (* 1915)
- 18. Oktober: Pierre Mendès-France, französischer Politiker, Premierminister (* 1907)
- 21. Oktober: Hermann Berg, deutscher Politiker, MdB (* 1905)
- 22. Oktober: Savitri Devi, nationalsozialistische Philosophin und Schriftstellerin (* 1905)
- 25. Oktober: Werner Naumann, Nationalsozialist, persönlicher Referent von Joseph Goebbels (* 1909)
- 25. Oktober: Karl Bruckner, österreichischer Schriftsteller (* 1906)
- 26. Oktober: Giovanni Benelli, Erzbischof von Florenz und Kardinal (* 1921)
[Bearbeiten] November
- 1. November: King Vidor, US-amerikanischer Regisseur (* 1894)
- 3. November: Jo Miard, deutscher Bildhauer (* 1929)
- 4. November: Jacques Tati, französischer Schauspieler (Komiker) und Regisseur (* 1908)
- 7. November: Bully Buhlan, deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist und Schauspieler (* 1924)
- 7. November: Salvador Contreras, mexikanischer Komponist (* 1910)
- 9. November: Emil Bettgenhäuser, deutscher Politiker (* 1906)
- 10. November: Leonid Iljitsch Breschnew, Parteichef der KPdSU der Sowjetunion (* 1906)
- 12. November: Rudi Baerwind, deutscher Maler (* 1910)
- 12. November: Dorothy Round, englische Tennisspielerin (* 1908)
- 14. November: Max Beyer, Amateurastronom und Berufsschullehrer (* 1894)
- 17. November: Eduard Tubin, schwedischer Komponist (* 1905)
- 17. November: Heinrich Lindenberg, deutscher Politiker (* 1896)
- 18. November: Heinar Kipphardt, deutscher Dramatiker (* 1922)
- 20. November: Erving Goffman, US-amerikanischer jüdischer Soziologe (* 1922)
- 21. November: Herbert Lewin, Präsident des Zentralrates der Juden (* 1899)
- 22. November: Max Deutsch, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1892)
- 22. November: Stanisław Ostrowski, polnischer Arzt, Offizier und Politiker (* 1892)
- 29. November: Percy Williams, kanadischer Leichtathlet (* 1908)
- 29. November: Hermann Balck, deutscher General (* 1893)
- 30. November: Adolf Heusinger, deutscher General (* 1897)
[Bearbeiten] Dezember
- 2. Dezember: Marty Feldman, britisch-US-amerikanischer Autor, Schauspieler und Regisseur (* 1933)
- 7. Dezember: Charles Brooks, US-amerikanischer Mörder (* 1942)
- 7. Dezember: George Bogdan Kistiakowsky, russisch-amerikanischer Chemiker (* 1900)
- 7. Dezember: Harry Jerome, kanadischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer (* 1940)
- 8. Dezember: Marty Robbins, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (* 1925)
- 9. Dezember: Paul Godwin, deutsch-niederländischer Violinist und Orchesterleiter (* 1902)
- 9. Dezember: Fritz Usinger, deutscher Schriftsteller (* 1895)
- 11. Dezember: Erhard Mauersberger, Organist, Musiklehrer und Chordirigent (* 1903)
- 16. Dezember: Colin Chapman, britischer Rennwagen-Konstrukteur (* 1928)
- 17. Dezember: Big Joe Williams, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber (* 1903)
- 18. Dezember: Hans-Ulrich Rudel, deutscher Luftwaffe-Oberst im 2. Weltkrieg (* 1916)
- 19. Dezember: Frederick Terman, US-amerikanischer Ingenieur und „Vater von Silicon Valley“ (* 1900)
- 20. Dezember: Arthur Rubinstein, polnisch/US-amerikanischer Pianist (* 1887)
- 21. Dezember: John Hargrave, britischer Autor, Politiker (* 1894)
- 24. Dezember: Louis Aragon, französischer Historiker, Dichter und Schriftsteller (* 1897)
- 27. Dezember: John Leonard Swigert, amerikanischer Astronaut (* 1931)
- 28. Dezember: Leopold Trepper, polnischer Kommunist, Widerstandskämpfer und Publizist (* 1904)
- 31. Dezember: Paul Eßling, deutscher Attentäter (* 1940)
- 31. Dezember: Kurt Friedrichs, deutsch-amerikanischer Mathematiker (* 1901)
[Bearbeiten] Nobelpreise
Arbeiten über Prostaglandine (Medizin) |