Barb Wire – Flucht in die Freiheit
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Barb Wire – Flucht in die Freiheit |
Originaltitel: | Barb Wire |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Länge (PAL-DVD): | 98 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 18 |
Stab | |
Regie: | David Hogan |
Drehbuch: | Chris Warner, Ilene Chaiken |
Produktion: | Peter Heller |
Musik: | Michel Colombier |
Kamera: | Rick Bota Michael A. Jones |
Schnitt: | Peter Schink |
Besetzung | |
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Barb Wire – Flucht in die Freiheit ist ein Trashmovie von 1996. Regie bei der Verfilmung des gleichnamigen Comics führte David Hogan. Der Film ist eine Adaption des Filmklassikers Casablanca von 1942.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
2017: In den USA herrscht der zweite Bürgerkrieg. In Steel Harbor betreibt Barbara Barb Wire Kopetski einen Nachtklub, nebenbei arbeitet sie als Kopfgeldjägerin. Bei einem ihrer Aufträge kommt sie der Congressional Directorate in die Quere. Diese lassen deshalb ihren Bruder töten und Barbara schwört Rache. Doch da ersuchen ihr Ex-Freund Axel und dessen neue Frau Corrina, eine Widerstandskämpferin, um ihre Hilfe. Sie soll bei der Entwendung von neuartigen Kontaktlinsen, mit denen man die üblichen Identifizierungs-Scans umgehen kann, helfen. Der Raub gelingt und die Truppe will in das freie Kanada fliehen. Doch sie werden von Colonel Pryzer abgefangen und es kommt zum Kampf, den die Widerstandskämpfer gewinnen.
[Bearbeiten] Kritiken
- „Als Dreingabe gibt's Serien solider Stunts und explosiver Actionsequenzen, und die einfach strukturierte Handlung lenkt nie vom Star der amüsanten "Casablanca"-Variante ab.“ (VideoWoche)
- "Die in eine chaotische Zukunft versetzte banale Action-Version von „Casablanca“ preist die körperlichen Reize ihrer schwachen Hauptdarstellerin unverhüllt als Hauptattraktion an. Mehr hat der Film nicht zu bieten." - „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997
- „Grelle und actionreiche Comic-Verfilmung, in der sich Baywatch-Pamela Anderson Lee von ihrer besten Seite zeigt.“ (Entertainment Markt)
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Barb Wire – Flucht in die Freiheit wurde einmal für den MTV Movie Award nominiert. Außerdem erhielt er fünf Nominierung für die Goldene Himbeere. Eine „Auszeichnung“ gewann Pam Andersen als Worst New Star.
[Bearbeiten] Literatur
- Neal Barrett jr.: Barb Wire. Der Roman zum Film (Originaltitel: Barb Wire). Deutsch von Karl-Heinz Ebnet. Bastei-Verlag Lübbe, Bergisch Gladbach 1996, 252 S., ISBN 3-404-13860-0