Bayerische Vereinsbank
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Bayerische Vereinsbank AG war eine bayerische Großbank. 1998 fusionierte sie mit der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank AG zur Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG.
Initiiert von Münchner und Augsburger Hofbankiers, Angehörigen des Hofadels und bürgerlichen Geschäftsleuten, erhielt sie am 11. April 1869 die Bankkonzession und eröffnete am 1. Juli 1869 ihre Schalter. Kundenstamm wie auch Bankhaus mitsamt Personal und Anwesen in der Prannerstraße 5 in München übernahm sie vom Mitgründer Christoph Robert von Froelich.
1971 übernahm die Vereinsbank die Bayerische Staatsbank.