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Braunfels - Wikipedia

Braunfels

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen finden sich unter Braunfels (Begriffsklärung).
Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Braunfels
Braunfels
Deutschlandkarte, Position von Braunfels hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Lahn-Dill-Kreis
Koordinaten: Koordinaten: 50° 31′ N, 8° 23′ O50° 31′ N, 8° 23′ O
Höhe: 236 m ü. NN
Fläche: 47,29 km²
Einwohner: 11.322 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 239 Einwohner je km²
Postleitzahl: 35619 (alt: 6333)
Vorwahl: 06442
Kfz-Kennzeichen: LDK
Gemeindeschlüssel: 06 5 32 003
Stadtgliederung: 6 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hüttenweg 3
35619 Braunfels
Webpräsenz:
Bürgermeister: Wolfgang Keller
Lage der Stadt Braunfels im Lahn-Dill-Kreis
Karte

Braunfels ist eine Stadt im Lahn-Dill-Kreis in Hessen (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Der Luftkurort Braunfels liegt auf einer Höhe von etwa 100 Metern über dem Lahntal, 10 km westlich der Stadt Wetzlar.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden und -kreise

Braunfels grenzt im Nordwesten an die Stadt Leun, im Norden an die Stadt Solms, im Osten an die Gemeinde Schöffengrund, im Südosten an die Gemeinde Waldsolms (alle im Lahn-Dill-Kreis), im Süden an die Gemeinde Weilmünster sowie im Westen an die Stadt Weilburg und die Gemeinde Löhnberg (alle drei im Landkreis Limburg-Weilburg).

[Bearbeiten] Gliederung

Neben der Kernstadt gehören die Ortsteile Bonbaden, Tiefenbach, Philippstein, Altenkirchen und Neukirchen zur Stadt Braunfels.

[Bearbeiten] Geschichte

Stadt und Schloss Braunfels wurden 1246 erstmals erwähnt. Möglicherweise auch 1245, ist auf dem Original nicht eindeutig zu erkennen.

Schloss Braunfels, aus einer im 13. Jahrhundert gegen die Grafen von Nassau errichteten Trutzburg hervorgegangen, diente ab ca. 1260 als Wohnburg der Solmser Linie Solms-Braunfels. Nach der Zerstörung der Burg Solms durch den Rheinischen Städtebund 1384 wurde die Burg Braunfels neuer Stammsitz der Grafen von Solms. In der mehr als 750-jährigen Baugeschichte der ehemaligen Burg fanden zahlreiche Umbauten statt. Im Stadtwappen ist das Wappentier der Grafen von Solms – springender Löwe in den Farben Blau und Gelb – erhalten.

Unterhalb der Burg entstanden im 13. und 14. Jahrhundert drei Talsiedlungen, die sich, wehrhaft befestigt, als eine Art Vorburg um die Kernburg herum gruppierten. Tal und Vordertal lagen im Süden innerhalb der Stadtmauern, Hintertal im Norden und Osten außerhalb der Mauern.

Stadtrecht besitzt Braunfels seit 1607.

 Schloss Braunfels - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655
Schloss Braunfels - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Braunfels von spanischen Truppen besetzt. Die Bevölkerung dezimierte sich durch Hungernöte und Pest um 50 %. Am Ende setzte die Reformation sich in Braunfels wie in der gesamten Lahn- und Dillgegend durch.

Der Flächenbrand von 1679 vernichtete große Teile der Stadt und der zum Barockschloss ausgebauten Burg. Das Schloss wurde danach unter Verwendung der noch bestehenden Bausubstanz wieder aufgebaut und erweitert; der Stadt wurde der vor den Stadtmauern liegende und bis heute erhaltene regelmäßige Marktplatz mit seinen umliegenden Straßenzügen hinzugefügt. Zahlreiche Fachwerkhäuser entstanden im Zuge des Wiederaufbaus Ende des 17. sowie im 18. Jahrhundert.

Vom Ausbau des Schlosses zur fürstlichen Residenz im 18. Jahrhundert profitierte auch die Stadt. Zünfte wurden gebildet, und es kam zu einem wirtschaftlichen Aufschwung.

Der Reichsdeputationshauptschluss 1803 beendete die territoriale Selbstständigkeit der Fürsten von Solms. Die Besitzungen fielen an das Herzogtum Nassau und mit dem Wiener Kongress an den Staat Preußen, dessen Geschichte Braunfels des Weiteren teilte.

Um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Braunfels zur Kurstadt ausgebaut. Aus einer Milchkur-Anstalt und einem Kneipp-Bad entstanden Zug um Zug die heute noch bestehenden Kuranlagen.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts teilt Braunfels die Probleme der globalen wirtschaftlichen und politischen Entwicklung (Inflation und Arbeitslosigkeit in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus propagandistisch gestützte Beschäftigungsprogramme, im Zweiten Weltkrieg Einweisung von evakuierten und ausgebombten Familien in Notquartiere).

Nach 1950 setzte der Wiederaufbau ein. 1957 beging die Stadt, der sich seit 1961 „Luftkurort“ nennt, ihre 700-Jahres-Feier, die 1946 nachkriegsbedingt verschoben werden musste. Neue infrastrukturelle Einrichtungen, Wohnviertel und Sportanlagen entstanden in den 1960er und 1970er Jahren.

Mit der hessischen Gebietsreform wurden 1972 die zuvor selbstständigen, im Abschnitt „Ortsgliederung“ genannten Dörfer eingemeindet.

1981 wurde die Stadt Braunfels mit dem Europapreis für ihre hervorragenden Bemühungen um den europäischen Integrationsgedanken ausgezeichnet. Weitere Prädikate für Naturschutz und Familienfreundlichkeit folgten. Seit 1994, zwei Jahre vor der 750-Jahres-Feier, gibt es die mittelalterlichen Festspiele Spektakulum als überregional beworbene Touristenattraktion.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 37,5 14 41,3 15
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 32,6 12 35,2 13
GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 9,1 3 6,7 2
FDP Freie Demokratische Partei 8,4 3 7,1 3
FWG Freie Wählergemeinschaft Braunfels 12,3 5 9,8 4
gesamt 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 45,9 52,5


[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Braunfels unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Schloss Braunfels
Schloss Braunfels
Fachwerkhäuser Auf der Schütt
Fachwerkhäuser Auf der Schütt
Fachwerkhäuser am Marktplatz
Fachwerkhäuser am Marktplatz
Solmer Hof, Unterstes Burgtor und Blick zur Burg
Solmer Hof, Unterstes Burgtor und Blick zur Burg
  • Schloss Braunfels: Der letzte, die heutige Erscheinung des Schlosses bestimmende Umbau der im Kern mittelalterlichen, im 17. Jahrhundert barock umgestalteten Anlage fand ab 1880 nach Plänen des neugotischen Baumeisters Edwin Oppler statt. Im Schloss befinden sich zahlreiche Kunstwerke der Familie Solms-Braunfels, u. a. Gemälde niederländischer Meister (van Eyck), der hessischen Malerfamilie Tischbein, der kunsthistorisch bedeutende Altenberger Altar, von dem sich Teile im Frankfurter Städel sowie im Bayerischen Nationalmuseum in München befinden, sowie der legendäre Ring der hl. Elisabeth von Thüringen. Zu besichtigende Bereiche umfassen den Schlosshof, Rittersaal, Gesellschaftsräume und Gemäldegalerie, sakrale Ausstellungsstücke aus dem Kloster Altenberg, die Galerie mir Jagdgemälden von Johannes Deiker sowie den Kanonenplatz. Außerdem sind das fürstliche Familienmuseum und die Schlosskirche mit baugeschichtlicher Ausstellung zugänglich.
  • Altstadt: Die Innere Altstadt mit ausgeprägten Verteidigungsanlagen ist als vorburgartige Erweiterung rund um die Burg zu verstehen, welche die drei Talsiedlungen Tal, Vordertal und Hintertal schützten. Dem Weg durch das Hintertal entspricht der heutige Burgweg mit einfachen Fachwerkhäusern und zwei Toren (Klepper-, Ritter- oder Teufelstor im Norden, Hintertäler Tor mit Hochzeitslinde im Südosten).
  • Der Marktplatz in seiner heutigen Gestalt entstand nach dem Stadtbrand von 1679. Zu seinen restaurierten Fachwerkhäusern zählen u. a. der Solmser Hof (vormals Gemeindebackhaus und Reitstall, heute Restaurant), das Haus am ehemaligen Zwinger von 1691 (heute Hotel) sowie die historische Metzgerei (später Postamt) von 1708. Der Marktbrunnen stammt von 1727.
  • Weitere Fachwerkhäuser aus dem späten 17. und 18. Jahrhundert stehen Auf der Schütt oberhalb des Marktplatzes. Hier handelt es sich um eine bebaute Aufschüttung von Asche, Schutt und Erde nach dem Stadtbrand von 1679.
  • Das ehemalige fürstliche Brauhaus östlich der Stadt ist das Geburtshaus von Friederike Münster, der späteren Ehefrau des Pfarrers Theodor Fliedner.
  • Der große Kurpark mit Lindenallee wurde im Kern um 1700 angelegt und im 19. Jahrhundert durch verschiedene Bauten im neogotischen Stil erweitert. Ein prominenter Besucher war 1887 der spätere 99-Tage-Kaiser Friedrich III.. Zum historischen Baumbestand des Parks zählen auch Mammutbäume. Die Wandelhalle wurde 1990 umgebaut und modernisiert.
  • Der zeitgleich mit dem Kurpark unter Graf Wilhelm Moritz angelegte Tiergarten war das ehemalige gräfliche Jagdrevier. In dem ca. 55 ha großen Wald leben Rehe und Damhirsche, Mufflons und Wildschweine. Das Gasthaus ist das historische gräfliche Forsthaus. Rundwanderwege führen in die nahe Parklandschaft, und die organisierten Wildfütterungen sind für die Kinder eine Attraktion.
  • Das skurrile Dr. Kanngießer'sche Waldmuseum (eingerichtet 1916) ist eine Mineralien-, Pflanzen- und Fossiliensammlung des Naturforschers, Arztes und Toxikologen Dr. Dr. Friedrich Kanngießer.
  • Das Stadtmuseum Obermühle, ein heimatgeschichtliches Museum, ist in einer ehemaligen Kornmühle (1450 erwähnt) eingerichtet, die auf den Fundamenten eines Wehrturms (erwähnt 1250) steht. Sie ist damit das älteste bekannte Gebäude im Tal unterhalb des Burgbergs. Das Museum existiert seit 1972 und enthält Exponate aus dem lokalen Alltag der Handwerker und Bauern.
  • Nicht zu verwechseln mit dem Stadtmuseum Obermühle ist das Brauhaus Obermühle (Brauhaus der 1868 von Philip Wahl gegründeten Schlossbrauerei Braunfels, die 1996 die Produktion einstellte; diese wiederum nicht zu verwechseln mit der älteren fürstlichen Brauerei); sie ist ein Gasthof, in dem seit 2003 auch wieder eigenes Bier gebraut wird.
  • Die Burgruine Philippstein liegt auf einem Hang und ist durch einen Halsgraben, welcher heute teilweise verfüllt ist, vom Berg abgetrennt. Erhalten geblieben sind von der Burg der runde Bergfried, Reste des Kellers sowie Teile der Umfassungsmauer.

[Bearbeiten] Mittelalterliches Spektakulum

Die mittelalterlichen Ritterspiele Spektakulum gibt es jährlich an einem Sommerwochenende seit 1994 (mit Unterbrechungen); sie werden vom lokalen Aktionsring Braunfels e. V. organisiert und werden 2007 zum 8. Mal stattfinden. Organisierte Kampfspiele, Darbietungen von Gauklern und Akrobaten, Schaustellern und sonstigem „fahrenden Volk“ und Festumzüge in historischen Kostümen ziehen an den beiden Tagen zahlreiche Touristen an. Dabei verwandelt sich der gesamte Kurpark in ein großes Ritterlager.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Braunfels – Bilder, Videos und/oder Audiodateien


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