Benutzer:Chrislb/Textschnipsel
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[Bearbeiten] Backpropagation
[Bearbeiten] Herleitung
[Bearbeiten] Neuronenausgabe
TODO: Anhängen, zur Klarstellung des Systems lineare Liste <-> Schichtenmodell
Die oben definierte Ausgabe oj eines künstlichen Neurons erfolgt als lineare Liste von m Neuronen, die aus der allgemeinen Definition von künstlichen neuronalen Netzen heraus vollverbunden sein können, ein Neuron also sogar seine eigene Ausgabe als Eingabe erhält (Rückkopplung). Dabei gilt für n Eingaben, da ein Neuron Eingaben aus den Netzeingaben und auch anderen Neuronen erhält. Dabei ist für den Backpropagation-Algorithmus wichtig, daß Neuronen in Schichten angeordnet sind. Dies wird dadurch erreicht, daß für betroffene Gewichte wij = 0 gesetzt wird.
[Bearbeiten] Chinglish
Chinglish ist ein Kunstwort, das sich aus „Chinesisch“ und „Englisch“ zusammensetzt.
Siehe auch: Denglisch
Kategorie:Mischsprache Kategorie:Anglizismus Kategorie:Chinesische Sprachezh:Chinglish
[Bearbeiten] Wailaizi
wailaizi (chin. 外来词, wàiláicí), zu Deutsch „Lehnwort“.
Solche Wörter sind meistens eine phonetische Transkription (chin. 音译词, yīnyìcí), oft ohne spezielle Bedeutung der verwendeten Zeichen. Sie können aber auch eine Sinn gebende Komponente enthalten.
Beispiele für Anglizismen sind:
- 麦克风 màikèfēng für „microphone“, Mikrofon
- 模特儿 mótèr für „model“, Fotomodell
- 夹克 jiákè für „jacket“, Jacke
- T恤衫 tìxùshán für „T-shirt“, T-Shirt
Aus anderen Sprachen:
- 卡拉OK kǎlāOK, Karaoke (aus dem Japanischen)
- 咖啡 kāfēi, Kaffee
- 打的 dǎdī, ein Taxi rufen (aus der Hongkonger Region als Lautumschrift aus dem englischen Taxi)
- 沙发 shāfā, Sofa
Im englischen verwendete Abkürzungen finden sich auch:
„T恤衫“ und „卡拉OK“ sind Beispiele wie auch Buchstaben aus dem lateinische Alphabet in der Schriftsprache verwendet werden. Das letzte Zeichen 衫 shán bei „T恤衫“ wird hier nicht für die phonetische Abbildung verwendet, sondern gibt der Wort seinen Sinn: Hemd.
Siehe auch: Chinesische Sprache, Englische Sprache in anderen Sprachen
Kategorie:Anglizismus Kategorie:Chinesische Sprache
[Bearbeiten] Neurobiologische Modellierung
- Ronald J. MacGregor: Neural and brain modeling. Academic Pr., San Diego 1987. ISBN 0-12-464260-8, 0-12-464261-6.
[Bearbeiten] Parzen-Fenster
Parzen-Fenster (engl. Parzen windows) nach Emanuel Parzen sind eine parameterfreie Methode zur Schätzung von Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen bei unbekannten oder komplexen Strukturen.
[Bearbeiten] Literatur
R. O. Duda, P. E. Hart, and D. G. Stork: Pattern Classification (2nd Edition). John Wiley & Sons, 2. ed., 2000, ISBN
Kategorie:Statisik Kategorie:Mustererkennung
[Bearbeiten] Nächste-Nachbarn-Klassifikation
[Bearbeiten] Statistische Betrachtung
Als parameterfreies Verfahren eignet sich die Nächste-Nachbarn-Klassifikation für die Schätzung unbekannter Wahrscheinlichkeitsdichten oder Dichten, die sich nicht mit einfachen parametrischen Dichtefunktionen darstellen lassen.
[Bearbeiten] Schätzung der Dichte
Bei dieser Schätzung handelt es sich um Überwachtes Lernen für eine Dichte der Klasse ωi für i = 1,...,c.
Die Wahrscheinlichkeit, dass in die Region A fällt, bestimmt sich wie folgt:
.
Da P(A) einer Glättung der Dichtefunktion entspricht, kann diese geglättete Version aus P(A) geschätzt werden.
Für die Wahrscheinlichkeit, dass k von N in die Region A fallen gilt nun durch die Binomialverteilung:
und damit der Erwartungswert
.
Unter der Annahme, dass innerhalb A stetig ist und A klein genug gewählt und damit
näherungsweise konstant ist, lassen sich die folgenden Approximationen vornehmen:
für das Volumen V von A und
, da die Binomialverteilung ein ausgeprägtes Maximum am Erwartungswert annimmt.
Daraus resultiert:
für die jeweiligen ωi.
[Bearbeiten] Klassifikation durch Schätzung
Durch die Schätzung
lässt sich nun eine Klassifikation vornehmen: .