Continental Circus
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Continental Circus | ||
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Entwickler | {{{Entwickler}}} | |
Entwickler | Taito | |
Autoren | Maoko Yoshida, Shibonu Sekiguchi u.a. | |
Verleger | Taito | |
Release | 1987 | |
Plattform(en) | {{{Plattform}}} | |
Genre | Rennsimulation | |
Spielmodi | {{{Spielmodi}}} | |
Spielmodi | 1 Spieler | |
Steuerung | {{{Bedienung}}} | |
Steuerung | Lenkrad; 2-Gang-Schaltung | |
Gehäuse | Standard und Sit-In | |
Arcade System | Taito Z-System = Haupt CPU: 2 × 68000 (@ 12 Mhz) Sound CPU: Z80 (@ 4 Mhz) Sound Chips: YM2610 (@ 8 Mhz) |
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Monitor | Raster Auflösung 320 × 224 (4:3 Horizontal) Farbpalette: 4096 | |
Altersfreigabe: | PEGI: Keine Klassifizierung |
USK: Keine Klassifizierung |
Information: | 3D-Brille in Sit-In Version |
Continental Circus ist ein Arcade-Spiel (Rennsimulation), das 1987 von Taito entwickelt wurde. Es wurde auf mehreren Homecomputer-Systemen umgesetzt und es bietet zahlreiche Besonderheiten, z. B. eine 3D-Brille, die am Arcade-Automat befestigt ist.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Spielbeschreibung
Der Spieler steuert ein Formel-1-Fahrzeug und kann bis zu 8 verschiedene Strecken, der Reihe nach, absolvieren (nach Qualifikation).
- Brazil GP
- America
- France
- Monaco
- Germany
- Spain
- Mexico
- Japan
Zunächst fallen die groß geratenen Fahrzeuge und die riesigen Ziffern am oberen Bildschirmrand auf. Das Spiel verfügt über eine sehr schnelle Fahrweise und realistische Rennbestandteile. Bei Kollisionen mit gegnerischen Fahrzeugen (oder umherfliegenden Reifen oder Teilen von verunglückten Fahrern), kann das eigene Fahrzeug qualmen, in Brand geraten und explodieren. Zuvor sollte ein Boxenstopp eingelegt werden. Die Rennstrecke bietet auch größere Wellen (Unebenheiten) und Tunnel. Es gibt die üblichen zwei Gänge (Low/High) und ein Gaspedal; eine Bremse ist nicht vorhanden. Außerdem gibt es zusätzliche Wetterverhältnisse, wie Regen.
[Bearbeiten] Besonderheiten
- 3D-Brille (in manchen Sit-In Versionen)
- Sprachausgabe
- brennende Fahrzeuge, Explosionen
- Boxenstopps
Die elektronische 3D-Shutterbrille ähnelt der des Spiels Battlezone. Continental Circus wurde von der US Navy lizenziert.
In der Killer List of Videogames belegt der Automat Rang 8 in der Raritätswertung.
[Bearbeiten] Rechtschreibfehler
Das Spiel sollte eigentlich Continental Circuit heißen, aber der Rechtschreibfehler wurde von den bestehenden Platinen übernommen. 1989 gab es bei der amerikanischen Veröffentlichung eine Korrektur.
[Bearbeiten] Portierungen
- ZX Spectrum (1989)
- Amstrad CPC (1989)
- Atari ST (1989)
- Commodore 64 (1989)
- Amiga (1989)
- PC Windows auf Taito Legends (2005)
- PlayStation 2 dito
- Xbox dito
[Bearbeiten] Weblinks
- Continental Circus in der Killer List of Videogames (engl.)
- Continental Circus bei MobyGames (englisch)
- Arcade-History-Eintrag