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Cyndi Lauper

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Cyndi Lauper (* 22. Juni 1953 in New York City; vollständiger Name: Cynthia Ann Stephanie Lauper Thornton) ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin. In den 80er Jahren feierte sie mit Hits wie Girls Just Want To Have Fun, Time After Time, She Bop, All Through The Night, True Colors und I Drove All Night internationale Erfolge.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kindheit und Jugend

Cyndi Lauper kam am 22. Juni 1953 als Cynthia Ann Stephanie Lauper in New York zur Welt. Ihr Vater ist der schweizstämmige Fred Lauper, ihre Mutter die aus Sizilien stammende Catrine Dominique. Cyndi Lauper wuchs mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und ihren beiden Geschwistern Fred und Ellen in einem Einwandererviertel in Queens, 104. Straße, auf. Cyndi begeisterte sich sehr früh für Musik und lernte Gitarre spielen. Ihre nach eigenen Angaben schlechten schulischen Leistungen resultierten vermutlich auch aus dem schlechten Verhältnis zu ihrem Stiefvater. Nach häufigen Schulwechseln gelang ihr der Bildungsabschluss erst im vierten Anlauf.

[Bearbeiten] Karriere

[Bearbeiten] Anfänge

Lauper verließ ihr Elternhaus und wagte den Schritt in die Unabhängigkeit. Sie begann, als Aushilfe im Secondhand-Laden einer Freundin in New York zu arbeiten und entdeckte dort das für ihre spätere Musikkarriere so wichtige Interesse für extravagante Kleidung. So rückte bei ihren ersten Auftritten in der Öffentlichkeit insbesondere ihr schrilles Bühnen-Outfit in den Fokus der Berichterstattung. Während dieser Zeit lernte sie auch David Wolf kennen, mit dem sie ein kleines Apartment bewohnte. Er wurde nicht nur ihr Lebenspartner, sondern auch ihr Manager und begann in dieser Funktion, sie mit Schlüsselfiguren der Musikszene bekannt zu machen, was in der Anfangsphase nicht zu fruchten schien. Lauper tourte mit zahlreichen Cover-Bands durch die New Yorker Clubszene. In späteren Interviews äußerte sie sich abfällig über diese Zeit. Songs aus dieser Schaffensperiode, etwa Israel Lights, entsprachen nach eigenen Aussagen nicht ihrem musikalischen Stil, sah sie sich selbst doch als Rocksängerin. Die hohe Frequenz der Auftritte führte 1977 zu einer Überreizung ihrer Stimmbänder, die sie zu einer einjährigen Schaffenspause zwang.

1979 veröffentlichte Cyndi Lauper ihrer erste Single, eine Coverversion des Fleetwood Mac-Songs You Make Lovin Fun. Diese Single erschien jedoch nur in geringer Stückzahl und Lauper selbst besaß jahrelang kein einziges Exemplar. Erst Ende der 90er Jahre erhielt sie von einem Fan ein Exemplar als Geschenk überreicht. Ihr kommerzielles Debüt beurteilt sie selbst eher kritisch. Sie habe einfach nur singen und so klingen sollen wie Fleetwood Mac Sängerin Stevie Nicks.

Als sie David Wolff im selben Jahr mit Tom Turi bekannt machte, sollte sich dies für ihre weitere Karriere als Glücksfall erweisen. Mit Turi, Johnny Murelli, Arthur Neilson und Lee Brovitz gründete sie die Band „Blue Angel“. In dieser Formation erschien bei Polydor ein Album gleichen Namens, das in den Niederlanden Platz 37 der Charts erreichte. Die Arrangements waren geprägt vom Stil der späten 50er und frühen 60er Jahre.

[Bearbeiten] 1980-1989

1979 entwickelte sich in den USA durch den enormen Erfolg von Pat Benatar ein neuer musikalischer Frauentyp, selbstbewusst und auch in der Lage erfolgreichen Rock herauszubringen. Diese Entwicklung erleichterte es Cyndi Lauper, bei den Plattenfirmen Gehör zu finden.

1983 wurde sie von Epic unter Vertrag genommen und Mick Chertoff produzierte mit ihr das Album She’s So Unusual. Anfangs noch von den Radiostationen belächelt und wenig gespielt, wurde ihr Video Girls Just Want To Have Fun auf MTV häufig gesendet und die Single wurde zu einem Hit. Auch das Album wurde ein Erfolg, She's So Unusual verkaufte sich weltweit 15 Millionen mal und avancierte damit zum seinerzeit erfolgreichsten Debütalbum eines Solokünstlers. Mit dem Erfolg wuchs auch Laupers Selbstbewusstsein. Ihr oft belächelter Kleidungsstil prägte die Mode der achtziger Jahre nunmehr entscheidend mit. Die Singles Girls Just Want To Have Fun und Time After Time erreichten hohe Chartplazierungen und ihre Musikvideos werden als stilprägend für die Branche angesehen. Sie gehörte zu den ersten MTV Stars. Sie absolvierte eine große Tournee durch die US-Bundesstaaten und provozierte mit der Single She Bop einen landesweiten Skandal, indem sie das Thema Masturbation offen ansprach, was zu Boykotten zahlreicher Radiostationen führte. Die daraus resultierende Publicity war dem Erfolg der Single eher zuträglich. Die Promotion des Albums kostete nach Laupers Worten so viel Zeit, dass sie Familienmitglieder und Freunde in ihren Musikvideos mitspielen ließ, um mehr Zeit mit ihnen verbringen zu können.

Von 1984 bis 1985, trat Lauper in Wrestling-Shows der damaligen World Wrestling Federation auf, wo sie als Managerin von Wendi Richter fungierte. David Wolff und WWF-Boss Vince McMahon ermöglichten diese Auftritte. Später sagte Cyndi Lauper, dass es ihr Spaß gemacht, sie aber in ihren musikalischen Aktivitäten behindert habe. Deshalb blieb es auch bei wenigen Auftritten, u. a. bei der ersten WrestleMania.

1985 lieferte Lauper mit Good Enough einen Beitrag zu Richard Donners Film The Goonies ab. Diese Mitarbeit führte zu einer Distanzierung von der Plattenindustrie. Das Einspannen in die Marketingmaschinerie, die den Film umgab, missfiel ihr. Beim Dreh des begleitenden Musikvideos zog sie sich eine schwere Erkältung zu, die sie zur Absage ihrer Mitwirkung bei Live Aid zwang.

1986 kam mit True Colors Laupers zweites Album auf den Markt. Es zeigte die Sängerin zwar auch noch mit grell gefärbter Haarpracht, aber nach Einschätzung vieler Kritiker musikalisch und künstlerisch gereifter. Trotz der Hitsingle True Colors, die es bis auf Platz 1 der US-Charts schaffte, blieb das Album hinter den kommerziellen Erwartungen zurück. Dennoch markierte die begleitende Tournee nach eigener Einschätzung den Höhepunkt ihres Künstlerlebens. Die massiven Sicherheitsvorkehrungen führten zu einer zunehmenden Distanzierung von den Fans, was Lauper bewog, ihre Karriere in eine andere Richtung zu entwickeln. Dies machte sich auch in der privaten wie professionellen Trennung von David Wolff bemerkbar.

1988 stand Lauper für ihr Hollywood-Debüt Vibes vor der Kamera. Der Auftritt handelte ihr harsche Kritik ein. Viele Beobachter sahen in dem Film lediglich ein rein auf den Star zugeschnittenes Vehikel ohne künstlerische Eigenständigkeit. Hole In My Heart, die Single aus dem Soundtrack zu diesem Film, zeigte noch einmal die grelle schrille Cyndi Lauper, konnte aber nicht an frühere Verkaufserfolge anknüpfen.

Im Anschluss daran begannen die Arbeiten zu dem Album A Night To Remember, welches 1989 erschien. Lauper versuchte sich an einer Neudefinition ihres Images als elegant und sexy zugleich. Trotz großem Zuspruch aus der Musikbranche äußerte sich Lauper selbst im nachhinein unzufrieden über die Produktion. Zwar schrieb sie die meisten Titel selbst, wurde aufgrund massiver Einflussnahme seitens der Plattenfirma allerdings in ein Korsett gepresst, das nicht ihrer Persönlichkeit entsprach. Auch die Fans taten sich schwer, die neue, elegante Cyndi Lauper zu akzeptieren. So blieb das Album weit hinter den Verkaufserwartungen zurück und Lauper trat den Rückzug in ihr Privatleben an.

[Bearbeiten] 1990-1999

Bis 1993 machte sie sich etwas rar, trat aber dennoch weiterhin auf und so hatte sie 1990 einen Auftritt bei Roger Waters' Aufführung von The Wall auf dem Potsdamer Platz in Berlin. 1990 war auch das Jahr, in dem sie ihren zweiten Spielfilm drehte: Moon Over Miami. Ein Film der von den Kritikern als auch von Lauper selbst verrissen wurde, jedoch lernte sie am Set David Thornton kennen und lieben. Die beiden heirateten 1991.

David Thornton war es auch, der sie überredete ein neues Album aufzunehmen und so schaffte sie es, mit Hat Full Of Stars 1993 ein Album herauszubringen, das ihren Vorstellungen entsprach und auch bei den Kritikern stieß es auf Zustimmung, jedoch stand Epic nicht hinter ihrer Arbeit, so dass die Promotion auch gering war, was sich jedoch noch einmal für Twelve Deadly Cyns änderte. Ein Best Of Album welches 1995 auf den Markt kommt und mit der eigenen Coverversion Hey Now - Girls Just Want To Have fun Ihren letzten großen Hit beinhaltet. In dieser Zeit beginnt sie intensiv für die Rechte von Homosexuellen einzutreten, was ihr in der schwulen Subkultur ein hohes Ansehen beschert und ihr den Weg zur Schwulen-Ikone ebnet.

Auch sieht man sie vermehrt im Film und Fernsehen, wobei sie für ihre Gastrolle als Marianne in der Sitcom Verrückt Nach Dir zweimal für den Emmy nominiert wurde und davon einmal auch gewann.

Bereits 1996 kommt Sisters Of Avalon. Cyndi Lauper schreibt und produziert alle Songs mit Jan Pulsford. Das Frauen-Duo kommt mit ungewohnten Tönen an: so werden Oberflächlichkeit und Heuchelei (u.a. in der Politik) gebranntmarkt. Dazu gibt es einige harte Gitarrenriffs. Teile des Albums wurden als Soundtrack dem Film "Unhook The Stars" mit Gena Rowlands, Gerard Depardieu und David Thornton untergelegt.

Als sie eigentlich ihr Album hätte promoten sollen, wird Cyndi Lauper schwanger. Tapfer kämpft sie sich noch mit dickem Bauch auf die Bühne, um im Vorprogramm von Tina Turner zu singen. Am 19. November 1997 kommt Declyn Wallace Thornton Lauper zur Welt.

Mit dem 1998 erschienenen Weihnachtsalbum mit traditionellen und eigenen Songs endete die Zusammenarbeit mit Epic. Doch war sie nicht minder aktiv, so beteiligte sie sich auf den Soundtrack zu A Night At The Roxbury mit dem Titel Disco Inferno, welches in das Rennen um den Grammy in der Kategorie Best Dance Recording kam, aber gegen Madonna unterlag.

[Bearbeiten] 2000-heute

In den folgenden Jahren war sie auf Soundtracks zu hören, ging mehrfach mit Cher auf Tour und war auch auf dem Album Blowback mit dem Lied Five Days von Tricky dabei, bis ein neuer Vertrag bei Edel America folgt, doch gebeutelt von einem schlechten Management geht das Label in Konkurs und statt des Albums Shine erschien 2001 nur eine gleichnamige EP, welche Cyndi Lauper über ihre eigene Webseite vertrieb.

2003 erhielt sie einen neuen Vertrag bei Epic, wo sie mit At Last prompt in den USA das erfolgreichste Album seit A Night To Remember herausbringt. Es ist eine Sammlung von Liedern, welche von ihr selbst als Soundtrack ihres Lebens bezeichnet wird. Mit Liedern wie Stay, Walk On By oder La Vie On Rose versucht sie den Hörer mit auf eine Zeitreise in die 50er und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts zu nehmen. Es folgen eine ausgedehnte Tour durch die USA, Japan und erstmals seit Jahren auch Australien. Im Zuge der Promotion trat sie auch seit 1996 das erste mal wieder in Deutschland auf. Zudem wurde sie erneut für den Grammy nominiert (in der Kategorie Best Instrumental Arrangement Accompanying Vocalist(s) für Unchained Melody).

Auch äußerlich zeigte sie eine Wandlung. Angesprochen auf diese Veränderung und scheinbarer Hinwendung zum „Normalen“ sagte Lauper selbst, dass sie auf keinen Fall normal sei und auch nicht gewöhnlich, da eine Frau, die sich im Alter von 50 Jahren versucht sexy und elegant zu geben, keinesfalls gewöhnlich sei, denn sie selbst habe es schon immer gehasst, gewöhnlich zu sein.

2004 erschien nun doch noch einmal Shine als komplettes Album, jedoch nur in Japan, wo es nicht unter die Top 100 der dortigen Charts kam.

Am 3. März 2006 erschien in Europa Laupers Album The Body Acoustic. Es beinhaltet neu arrangierte Versionen ihrer großen Hits, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern, darunter Sarah McLachlan, Shaggy, Jeff Beck und Ani DiFranco aufgenommen wurden. Als Beispiel ist She Bop zu nennen, das als Gitarrenballade aufgenommen wurde. Auf The Body Acoustic sind zusätzlich die beiden neuen Songs I'll Be Your River und Above the Clouds vorhanden, sowie einige Videoclips, da das Album auch als DualDisc auf dem Markt kam. Laut der ersten Pressemitteilung sollte Cyndi Lauper zusammen mit Kelly Osbourne Girls Just Want To Have Fun singen, doch befindet sich statt dessen das Duo Puffy AmiYumi aus Japan auf dem Album.

Im Frühjahr 2006 stand Lauper erfolgreich in der Musicalfassung von Brechts Dreigroschenoper am Broadway auf der Bühne und wird nach eigenen Angaben bereits ab November 2006 an einem Dance-Album arbeiten, welches sie im Juni 2007 veröffentlichen möchte. Lauper verkündete zudem, dass sie demnächst mit Madonna zusammen arbeiten möchte, eine Antwort von Seiten Madonnas gab es hierzu noch nicht.

[Bearbeiten] Diskographie

[Bearbeiten] Alben

Aufgeführt sind nur reguläre Veröffentlichungen in chronologischer Reihenfolge und deren jeweils höchste Chartpositionen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA, Kanada und Japan.

Jahr Titel DE CH AT UK US CDN JPN
1983 She's so Unusual 23 8 5 16 4 ? 5
1986 True Colors 20 8 15 25 4 ? 2
1989 A Night to Remember 21 18 / 9 37 ? 3
1993 Hat Full of Stars 52 32 / 56 112 / 15
1994 Twelve Deadly Cyns… and Then Some 18 7 18 2 81 / 8
1997 Sisters of Avalon / / 45 59 188 / 15
1998 Merry Christmas ... Have a Nice Life / / / / / / 75
2003 At Last / 50 / / 38 64 7
2004 Shine [Full Length] / / / / / / 122
2005 The Body Acoustic / 86 60 55 112 51 /

Das 1980 von Cyndi Laupers damaliger Band Blue Angel veröffentlichte Album Blue Angel konnte sich nicht in den internationalen Charts platzieren.

2004 erschien Shine nur in Japan als komplettes Studioalbum, das aber nicht den Sprung unter die Top 100 der japanischen Albumcharts schaffte.

[Bearbeiten] Singles

Aufgeführt sind nur reguläre Veröffentlichungen in chronologischer Reihenfolge und deren jeweils höchste Hitparadenpositionen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Großbritannien und den USA.

Jahr Titel DE CH AT UK US
1983 Girls Just Want to Have Fun 6 6 3 2 2
1984 Time After Time 6 7 5 3 1
1984 She Bop 19 10 5 46 3
1984 All Through the Night 35 16 5 64 5
1984 Money Changes Everything 54 / / / 27
1985 The Goonies ’R’ Good Enough 49 / / / 10
1986 True Colors 18 17 12 12 1
1986 Change of Heart / / / 67 3
1987 What's Going on / / / 57 12
1987 Boy Blue / / / / 54
1988 Hole in My Heart (All the Way to China) / 13 / / 54
1989 I Drove All Night 19 / / 7 6
1989 My First Night Without You / / / 53 62
1989 Heading West / / / 68 /
1992 The World Is Stone 100 / / 15 /
1993 Who Let in the Rain / / / 32 /
1993 That's What I Think / / / 31 /
1994 Hey Now (Girls Just Want to Have Fun) 56 37 / 4 87
1995 I'm Gonna Be Strong / / / 37 /
1995 Come on Home / / / 39 /
1996 You Don't Know / / / 27 /

You Don't Know war im Jahr 1996 die letzte Single von Cyndi Lauper, die sich in den internationalen Hitparaden platzieren konnte. Spätere Veröffentlichungen wie Ballad of Cleo and Joe (1997), Disco Inferno (1999) oder Walk on By (2003) schafften lediglich den Sprung in die Billboard Hot Dance Music/Club Play Charts.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Grammy Awards

Jahr Kategorie Genre Titel Ergebnis
2004 Best Instrumental Arrangement Accompanying Vocalist(s) Composing/Arranging "Unchained Melody" Nominiert
1998 Best Dance Recording Dance "Disco Inferno" Nominiert
1989 Best Female Rock Vocal Performance Rock "I Drove All Night" Nominiert
1987 Best Long Form Music Video Music Video Cyndi Lauper in Paris Nominiert
1986 Best Female Pop Vocal Performance Pop "True Colors" Nominiert
1986 Best Female Rock Vocal Performance Rock "911" Nominiert
1985 Best Female Rock Vocal Performance Rock "What a Thrill" Nominiert
1984 Album of the Year General She's So Unusual Nominiert
1984 Record of the Year General "Girls Just Want to Have Fun" Nominiert
1984 Song of the Year General "Time After Time" Nominiert
1984 Best New Artist General Gewonnen
1984 Best Female Pop Vocal Performance Pop "Girls Just Want to Have Fun" Nominiert

[Bearbeiten] Emmy Awards

  • 1994 - Outstanding Guest Actress in a Comedy Series - "Mad About You" - (Nominiert)
  • 1995 - Outstanding Guest Actress in a Comedy Series - "Mad About You" - (Gewonnen)

[Bearbeiten] Filmographie

  • 1985 Die Goonies ("The Goonies") (Cameo/ Kurzrolle)
  • 1988 Vibes - Die Jagd nach der glühenden Pyramide ("Vibes")
  • 1991 Moon over Miami ("Off and running")
  • 1993 Hilfe! Jeder ist der Grösste! ("Life With Mikey")
  • 1994 Mrs. Parker und ihr lasterhafter Kreis ("Mrs. Parker And The Vicious Circle")
  • 1999 Sein Letzter Coup ("The Opportunists")

[Bearbeiten] Weblinks

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