Daniel Dunglas Home
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Daniel Dunglas Home (* 20. März 1833 in Currie nahe Edinburgh, Schottland; † 1886) war ein schottisches spiritualistisches Medium, das unter Anhängern als eines der bedeutendsten Psychokinese-Medien des Viktorianischen Zeitalters gilt.
Seine Bekanntheit erlangte er durch das Vorführen paranormaler Künste wie z.B. Levitation von Personen und Gegenständen, Materialisationen, Feuerunempfindlichkeit und Elongation. Er erstaunte über 35 Jahre lang, Freunde, Bekannte und Interessenten, zu denen auch der Adel und Staatsoberhäupter zählten.
Trotz vieler Skeptiker konnte ihm nie Betrug nachgewiesen werden und auch William Crookes, ein am Spiritismus interessierter Wissenschaftler, konnte aufgrund der mit D. D. Homes durchgeführten Experimente, Homes Fähigkeiten nur bestätigen.
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[Bearbeiten] Frühes Leben
Daniel Dunglas Home wurde 1833 in Currie, nahe Edinburgh, seiner eigenen Aussage nach, als ein illegitimer Sohn des zehnten Earls of Home geboren. Von seiner Mutter, deren Familie darüber verfügte, erbte er das "zweite Gesicht".
Daniel wuchs unter seiner Tante, Mary Cook, als leicht neurotisches und kränkliches Kind auf. Er lernte erst mit 6 Jahren gehen, litt unter wiederkehrenden Lähmungen, Nervosität und Gedächtnisschwund. Mit neun Jahren siedelte er, gemeinsam mit der Familie seiner Tante, nach Amerika über, wo er mit 13 Jahren seine erste erwähnte Geistererscheinung erlebte. Er deutete das Erscheinen und Mitteilen des Geistes eines seiner Freunde als Todesnachricht. Von Tante und Onkel anfangs skeptisch belächelt, waren diese umso mehr verwundert, als sich herausstellte, dass er recht hatte. Vier Jahre später sah er auch den Geist seiner Mutter und meinte von diesem Tag an, dass er nun ständig mit der Geisterwelt in Kontakt stünde. Nicht vorteilhaft für ihn waren die nun erscheinenden Geister, die sich durch Klopfzeichen (siehe Poltergeist) bemerkbar machten. Die abergläubische Familie der Tante glaubte an eine Verbindung mit dem Teufel und setzte ihn vor die Türe.
Doch in einem Amerika, in dem sich gerade der Spiritismus wie ein Lauffeuer ausbreitete, musste Home nicht lange nach ihm wohlgesinnten Gönnern suchen. Daraufhin hielt er regelmäßig Seancen ab, die sich im Grunde genommen nicht von den anderen Seancen der zahlreichen selbsternannten Medien unterschieden. Erwähnenswert jedoch ist das Faktum, dass er nie direkt Geld für die Seancen annahm. Gründe dafür waren zum einen seine sich selbst aufgetragene Mission, "Unsterblichkeit zu demonstrieren", und zum anderen das Verhältnis "von Gentleman zu Gentleman" bei seinen Seancen. Er mochte es nicht, bei seinen Seancen als Bediensteter bzw. entlohnter Beauftragter aufzutreten. (Arthur Conan Doyle, The History of Spiritualism, 1926, Band 1, S.186-190) Trotzdem führte er, ermöglicht durch Spenden seiner Gönner, ein überdurchschnittlich gutes Leben.
Bald stellte sich heraus, dass Homes Vorführungen alles andere in den Schatten stellten. Home gelang es, das Publikum durch unerklärliche Levitation von Gegenständen und Personen, Klopfgeräusche ohne ersichtliche Ursache und auch durch Berühren unsichtbarer Hände in Erstaunen zu versetzen. So erlangte er schnell Ruhm und Ansehen und beschloss, nach England zurückzukehren.
[Bearbeiten] Karriere in Europa
Home kehrte als großes Medium durch Gönner finanziert im Jahre 1855 nach England zurück. Er wird als gut gekleideter, großer, schmaler Mann mit blauen Augen und kastanienbraunem Haar beschrieben. In England angekommen, reproduzierte er bei vollem Tageslicht und unter prüfend skeptischer Beobachtung die bereits in Amerika gezeigten paranormalen Aktivitäten. Begeisterung lösten auch seine telekinetischen Fähigkeiten aus. (Arthur Conan Doyle, The History of Spiritualism, 1926, Band 1, S.188-192)
Frühe Gäste seiner Seancen waren unter anderem der Wissenschaftler David Brewster, die Autoren Edward Bulwer-Lytton und Anthony Trollope, aber auch der Sozialist Robert Owen. Im Laufe seiner Tätigkeit hielt er auch Seancen am Hofe Napoleons III. und des Zars Alexander II. ab.
Königin Sophie der Niederlande schreibt über die Erfahrung mit Homes: "Ich sah ihn vier mal... ich fühlte eine Hand, die meine Finger umdrehte/herunterdrückte; Ich sah eine schwere goldene Glocke, die alleine von einer Person zur anderen wanderte; Ich sah mein Taschentuch, wie es sich alleine bewegte und mit einem Knoten zu mir zurückkehrte... er selbst ist zwar ein blasser, etwas kränklich wirkender, eher hübscher junger Mann, aber ohne ein Aussehen, das einen auf den ersten Blick faszinieren oder abschrecken würde. Es ist wunderbar. Ich bin so froh, dass ich es gesehen habe." Daniel Dunglas Home auf der englischen Wikipedia; dort bisher ohne Quelle
Selbst Fürst Metternich, der Home nicht im geringstem glaubte, war verdutzt, als er ein Levitationsexperiment entlarven wollte, allerdings bei Kontrolle des Tisches zu seiner Verwunderung unerklärliche Klopfgeräusche aus dem Inneren des Tisches vernahm. Ungewöhnlich war auch, dass Home selbst den Forschern riet, mit Skepsis an die Sache ranzugehen.
Home gelang es, die meisten Skeptiker zu überzeugen, aber es gab auch ihm weniger wohlgesinnte Personen. Der Poet Robert Browning veröffentlichte nach einer Seance im Jahre 1864 ein langes, gehässiges Gedicht über ein betrügerisches eitles Medium, mit dem Titel "Mr. Sludge the Medium". Für fast jedermann außer Home selbst war die Anspielung offenkundig, und völlig unbegründet ging mancherorts das Gerücht um, Browning habe Home als Betrüger entlarvt. Für diese Aktion ausschlaggebend war eventuell das gute Verhältnis zwischen Brownings Frau und Home.
1866 adoptierte eine reiche Witwe, Mrs. Lyon, Home als ihren Sohn und investierte £60.000 in einen offensichtlichen Versuch, Ansehen in der höheren Gesellschaft zu erlangen. Als sie erkannte, dass sie sozial nicht aufsteigen würde, bereute sie ihre Entscheidung und erwirkte über eine Klage vor Gericht die Rückzahlung durch Home. Trotz der Presse, die sich nun mit Freude über ihn lächerlich machte, und der vorgefallenen Ereignisse verlor er keinen einzigen wichtigen Freund. (Arthur Conan Doyle, The History of Spiritualism, 1926, Band 1, S.207-209)
Einen seiner besten und engsten Freunde lernte Home im Jahre 1867 kennen, nämlich den späteren vierten Earl von Dunraven, den jungen Lord Viscount Adare. Der war fasziniert von Home und dokumentierte die Seancen, bei denen er anwesend war.
Im folgenden Jahr verblüffte Home mit seiner wohl aufsehenerregendsten Levitation die drei folgenden Anwesenden. Lord Adare, Kapitän Wynne und Lord Lindsay wurden Zeugen, wie er im Dezember 1868 nach einigen "üblichen" Seelenerscheinungen im Raum umherzulaufen begann, um sich kurz darauf in die Luft zu erheben. Wieder zurück am Boden betrat er einen angrenzenden Raum, nur um kurze Zeit später aus dem Fenster im dritten Stock zu schweben. Er öffnete daraufhin ein anderes Fenster von außen und glitt mit den Füßen voran zurück in den Raum, in dem er sich wieder setzte.(Arthur Conan Doyle, The History of Spiritualism, 1926, Band 1, S.196-197) Des Weiteren gibt es Berichte, die von einer vorangegangenen Elongation erzählen.
[Bearbeiten] Homes Ehen, Kinder und sein Tod
Home heiratete zweimal. 1858 heiratete er in Sankt Petersburg die 17 jährige Tochter einer noblen russischen Familie, Alexandria, Gräfin von Kroll. Sie gebar ihm einen Sohn, Gregoire, und eine Tochter welche aber noch im Säuglingsalter starb. 4 Jahre nach der Heirat, 1862, erlag seine Frau Alexandria der Tuberkulose und starb. Erfolglos versuchte er nach ihrem Tod an das Vermögen zu gelangen. (Peter Lamont,The First Psychic: The Extraordinary Mystery of a Victorian Wizard, 2005 S.222-223)
1871 heiratete er Julie de Gloumeline, eine ebenfalls wohlhabende russische Lady, die er in Sankt Petersburg kennen gelernt hatte. Anpassungswillig konvertierte er zum griechisch orthodoxen Glauben. Mit dieser Frau verbrachte er den Rest seines Lebens. (Peter Lamont,The First Psychic: The Extraordinary Mystery of a Victorian Wizard, 2005 S.222-223)
Im Alter von 38 Jahren zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück. 15 Jahre später, am 21. Juni 1886, starb Home an den Folgen einer fortgeschrittenen Tuberkulose die unter anderem auch dafür verantwortlich war, dass er in den letzten Jahren seine Fahigkeiten verlor. Er wurde neben seiner Tochter aus erster Ehe, am St. Germain-en-laye Friedhof begraben.(Peter Lamont,The First Psychic: The Extraordinary Mystery of a Victorian Wizard, 2005 S.222-223)
[Bearbeiten] Scharlatan oder Medium
Nach den Einschätzungen von Arthur Conan Doyle war Home ein unübliches Medium, welches mindestens vier unterschiedliche paranormale Kräfte besaß. Er war:
- fähig, direkt Stimmen hören zu lassen (die Fähigkeit, alle Beteiligten das Sprechen der Geister wahrnehmen zu lassen);
- trance-sprechend (die Fähigkeit, Geister durch sich selbst sprechen zu lassen);
- hellsichtig (die Fähigkeit, Dinge zu sehen die außer Sichweite sind);
- physikalisch medial (die Fähigkeit, physische Körper zu bewegen oder levitieren zu lassen, ohne diese zu berühren).
Vor allem in dieser letzten Fähigkeit konnte ihm niemand nachstellen.
Home war sehr skeptisch gegenüber jedem Medium, das Kräfte behauptete, die er selbst nicht beherrschte. Besonders jene Medien, die sich mit Materialisation beschäftigten (z.B. die Eddy Brothers), welche behaupteten sie hätten die Gabe, solide Geistformen zu materialisieren, bezichtigte er des Betruges. Materialisationsmedien arbeiteten immer im Dunkeln, was der Grund für Homes Drängen war, alle Séancen bei vollem Licht abzuhalten. (Arthur Conan Doyle, The History of Spiritualism, 1926, Band 1, 204-205)
Home zeigte in seinem 1877 geschriebenem Buch "Lights and Shadows of Spiritualism" detailliert jene Tricks auf, die betrügerische Medien anwandten. Die enttarnten Schwindel werden in Kapitel acht und neun präsentiert. Das Buch enthält keine Angaben bezüglich Feuerunempfindlichkeit oder Materialisationen von Raps.
Home war natürlich selbst ständig Opfer von Betrugsanschuldigungen, was ihm aber nie bewiesen werden konnte. (Arthur Conan Doyle, The History of Spiritualism, 1926, Band 1, S.207).
Frank Podmore (Mediums of the Ninteeth Century, Band 2, Buch 4, Was There Hallucination?, 1910, S.31–86 und The Newer Spiritualism, 1902, S.223-269) und Milbourne Christopher (What the Occult Really Is, 1970, S.174-187) führten viele Spekulationen bezüglich der Möglichkeiten auf, die Home hätte anwenden können um seine Zuschauer zu täuschen.
Entgegen den Behauptungen, Home führte alle Seancen bei vollem Licht durch, sagen andere Zeugen, er hätte bei dunklem Licht gearbeitet. "Der Raum war sehr dunkel... Homes Hände waren gerade mal als schwacher weißer Haufen sichtbar.(Frank Podmore, Mediums of the Nineteeth Century, Band 2, Buch 4, Was There Hallucination?, 1910, S.233)
Die Licht-Verhältnisse während Homes berühmtester Levitation, jene bei der er aus dem Fenster und wieder zurück schwebte, wurden oft debattiert. Einige Zeugen beschrieben, dass es auch bei diesen Vorführungen dunkel war. Lord Adare berichtete, dass Home in horizontaler Lage "raus und wieder rein schwang". "Er (Home) kam wieder herein (durch das Fenster), mit den Füßen voran, und wir kehrten wieder zurück in den anderen Raum. Es war so dunkel, sodass ich nicht erkennen konnte, wie er unterstützt wurde (außerhalb des Gebäudes)". (Viscount Adare, Experiences In Spiritualism with D. D. Home, 1871, S.82-83)
Des Weiteren schreibt Podmore (Frank Podmore, Mediums of the Nineteeth Century, Band 2, Buch 4, Was There Hallucination?, 1910, S.233), dass Home einen konstanten Kumpanen hatte, welcher Home bei den Seancen gegenübersaß.
Zwischen 1870 und 1873 wurde Homes vor allem von dem Wissenschaftler William Crookes beobachtet, der die Untersuchungen meist bei Licht im eigenen Laboratorium durchführte. Crookes behauptet, sich für mindestens 50 Levitationen verbürgen zu können. Alle Tests wurden in gutem Licht durchgeführt und bei jeder Levitation schwebte Home mindestens fünf bis sieben Fuß (ca. 150-210cm) über dem Boden. (Arthur Conan Doyle, The History of Spiritualism, 1926, Band 1, 195-197)
Podmore berichtet, "Wir alle sahen ihn vom Boden auf eine Höhe von sechs inches (in etwa 15cm) aufsteigen, dort verweilte er 10 Sekunden und sank wieder langsam ab. (Frank Podmore, The Newer Spiritualism, 1902, S.254)
Des Weiteren wurden durch Crookes immer wieder das plötzliche und ohne ersichtlichen Grund auftretende Spielen z.B. eines Akkordeons, das mehrfach die Melodie "Home, Sweet Home" erklingen ließ, überprüft. Aber auch Gewichtsveränderungen bei Gegenständen und Personen wurden von Crookes dokumentiert. Auch berichtet Crookes davon, dass ihm einmal eine wohlgestaltete Hand, welche aus der Tischplatte hervortrat, Blumen überreichte.
William Crookes führte an insgesamt 3 Probanden Experimente durch, um deren Glaubwürdigkeit zu überprüfen. Die drei Medien waren Florence Cook, Kate Fox und Daniel Dunglas Home. In Crookes Abschlussbericht bestätigte er die Authentizität aller drei Medien. (Crookes William, Notes of an Enquiry into the Phenomena called Spiritual during the Years 1870-1873. - Quarterly Journal of Science, Jan. 1874) Dieses Ergebnis wurde von den wissenschaftlichen Einrichtungen belächelt und als wertlos betrachtet. (Arthur Conan Doyle, The History of Spiritualism, 1926, Band 1, S.230-251)
Alexander Michailowitsch Butlerow, Professor der Chemie an der Universität von Sankt Petersburg und Homes Schwager, führte ebenfalls Tests mit Home durch und bestätigte nach seiner Auffassung die Echtheit von Homes Fähigkeiten.(Peter Lamont, The First Psychic: The Extraordinary Mystery of a Victorian Wizard, 2005 S.222)
Einem Artikel der Revue Métapsychique Parapsychologie ist folgendes zu entnehmen: "Er sprach in Hartford bei Leuten, die er zum ersten Mal sah, von einer kleinen, in graue Seide gekleideten Dame, die er flüchtig erblickt habe und die offenbar ein Gespenst sei, da sie aus der Welt der Lebenden abgeschieden sei. Dann hörte H. eine Stimme, die ihm sagte: ´Es missfällt mir, dass ein anderer Sarg auf den meinigen gestellt wurde; ich werde dies nicht dulden.` Er verstand die Bedeutung dieses rätselhaften Satzes nicht. Als die Gesellschaft am anderen Tage zum Kirchhof ging, um das Grab der in graue Seide gekleideten Dame zu besuchen, sagte der Wächter, während er den Schlüssel in das Schloss des Grabgewölbes steckte: ´Verzeihen Sie mir; da über dem Sarg der gnädigen Frau noch etwas Platz war, haben wir gestern den Sarg des Kindes von L. dorthin gestellt. Wir hatten nicht die Zeit, Sie zu benachrichtigen.`" (Charles Richet, Chez Victor Hugo, Revue Métapsychique Parapsychologie, Paris, 1923, S.121 f.)
[Bearbeiten] Home gegen Zauberkünstler
Auch professionelle Trickexperten rieben sich an Home: John Henry Anderson, bekanntester britischer Zauberkünstler seiner Zeit, hatte Home zu seinem Todfeind erkoren, konnte jedoch dessen Effekte ebensowenig erklären wie später John Nevil Maskelyne. Vier Jahrzehnte nach Homes Tod kündigte Antispiritist Harry Houdini an, dessen Effekte zu kopieren, blieb selbiges jedoch schuldig. Tricktechnische Theorien vertritt Gordon Stein, zu dessen Buch "The Sorcerer of Kings" (1993) Skeptikerlegende James Randi ein Vorwort beisteuerte. Die meisten Effekte von Home unterschieden sich deutlich von denen anderer Geisterbeschwörer und wurden von diesen auch nicht adapiert. Es bleibt völlig unklar, woher der aus einfachen Verhältnissen stammende Home die Kunst der Täuschung erlernt haben könnte, deren Qualität vor den kritischen Augen der Wissenschaftler, Zauberkünstler und den von Home durch seine öffentlichen Trickerklärungen provozierten Esoterikbetrügern Bestand hatte.
[Bearbeiten] Einzelnachweis
Diesem Artikel liegt seit den Überarbeitungen vom 1. bis 2. Mai 2006 maßgeblich der Artikel Daniel Dunglas Home der englischen Wikipedia in der Fassung vom 25. März 2006 zugrunde.
[Bearbeiten] Literatur
- Stein, Gordon: The Sorcerer of Kings. The Case of Daniel Dunglas Home and William Crookes (1993)
- Lamont, Peter: The First Psychic. The Perculiar Mystery of a Notorious Victorian Wizard (2005)
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Home, Daniel Dunglas |
KURZBESCHREIBUNG | britisches Medium |
GEBURTSDATUM | März 1833 |
GEBURTSORT | Edinburgh |
STERBEDATUM | 1886 |