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Gespenst - Wikipedia

Gespenst

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Piratengeist von Howard Pyle.
Piratengeist von Howard Pyle.

Als Gespenst oder Geist bezeichnet der Volksglaube ein meist unkörperliches, häufig mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattetes, aber zugleich mit menschlichen Eigenschaften versehenes Wesen. Es gilt als Phänomen des Spuks oder ruft diesen hervor. Sein zeitweiliges Erscheinen fällt angeblich regelmäßig in die Geisterstunde um Mitternacht und vollzieht sich häufig in nebelhaft durchsichtiger, angedeutet menschlicher oder nichtmenschlicher Gestalt oder in einer weißen, zuweilen an Bettlaken erinnernden Gewandung. Gespenster gibt es in der Vorstellungswelt verschiedener Kulturen. Im engeren Sinne des Wortes sind Gespenster nur die Totengeister.

Inhaltsverzeichnis

Einteilung

Einteilungen der Gespensterwelt sind fragwürdig, soweit sie sich auf angenomme tatsächliche Phänomene beziehen wollen. So unterscheiden manche zwischen sog. Dämonen, Elementaren, Engeln und Familiaren. Nach George Tyrrell (s. "Literatur") und anderen gibt es vier oder fünf Hauptkategorien von Geistern oder Gespenstern:

  1. Experimentiergeister, bei denen die Geister lebender Menschen durch geheimnisvolle Kräfte dazu veranlasst werden, anderen an unterschiedlichen Orten zu erscheinen.
  2. Krisengeister, die Verwandten erscheinen, wenn den Angehörigen, zu denen sie gehören, ein furchtbares Schicksal mit Todesfolge zu ereilen droht.
  3. "Post-mortem"-Geister, die erst nach dem Tod eines Menschen in Erscheinung treten, aber dem Verstorbenen so sehr ähneln, dass sie bei der Person, der sie erscheinen, meist einen tiefen Schock auslösen.
  4. "Echte" Geister, die am häufigsten auftauchen und von Menschen gesehen werden, die überhaupt keine Verbindung zu ihnen haben. Sie können Jahrhunderte nach dem Todesfall erscheinen, sind aber im allgemeinen an eine bestimmte Umgebung, etwa ein altes Spukschloss, gebunden.
  5. "Astralgeister" (Stern- oder Luftgeister), in den altorientalischen Religionen waren sie die Geister der als beseelt gedachten Gestirne. In der Dämonologie des Mittelalters sind Astralgeister sowohl gefallene Engel und auch Seelen von Verstorbenen, als auch aus Feuer entstandene Geister, die, zwischen Erde, Himmel und Hölle schwebend, keinem dieser drei Reiche angehören.

Poltergeister erzeugen bei ihrem nächtlichen Auftritt klopfende oder andere Geräusche.

Eigenart

Der Spiritismus geht davon aus, dass die Seelen der Verstorbenen zu Geistern werden, im Jenseits existieren und in der diesseitigen Welt in Erscheinung treten können. Solche Totengeister treten nicht nur zufällig und unvorhersehbar auf, etwa um Menschen zu erschrecken oder ihnen Botschaften zu übermitteln, sie können angeblich auch von so genannten Medien durch Materialisation heraufbeschworen werden und verfügen dann in der Erwartung ihrer Zuhörer über überlegenes Wissen zu vergangenen oder zukünftigen Ereignissen.

Lokale Gespenstererscheinungen werden häufig durch die Bindung einer "unerlösten" Seele an einen bestimmten Ort gedeutet, etwa den Schauplatz eines verübten oder erlittenen Verbrechens. Die Aufklärung der Tat kann zur Erlösung des Gespenstes führen.

Auch eine rituell nicht korrekt vollzogene Bestattung kann zu Erscheinungen eines Totengeistes führen.

Zu den angenommenen Fähigkeiten von Gespenstern gehören das schwerelose Schweben und das Durchdringen von Wänden oder Personen. Manche Gespenster können Geräusche erzeugen, sich sprachlich verständigen, sichtbar oder unsichtbar machen oder verschiedene äußere Gestalten annehmen. Ihre Erscheinung löst häufig starke Kälteempfindung (Grabeskälte) aus. Im Ganzen ist die Begegnung mit Gespenstern unheimlich und angsteinflößend, wobei unklar bleibt, worin genau die konkrete Gefahr bestehen soll.

Beispiele von angeblichem Spuk in der heutigen Zeit

  • In dem englischen Schloss Hampton Court suchte die unglücklich verheiratete Königsgemahlin Catherine Howard Zuflucht bei einem Höfling. König Heinrich VIII. bemerkte den Seitensprung seiner Gattin, ließ sie in den Verliesen des Schlosses einkerkern und 1542 schließlich wegen Ehebruchs hinrichten. Zahlreiche Besucher und das Personal des Schlosses berichteten auch in jüngerer Zeit immer wieder von merkwürdigen Erscheinungen. Diese traten angeblich verstärkt am Eingang zum Gemach des Königs auf, zu dem Catherine Howard kurz vor der Hinrichtung auf der Flucht vor den Palastwachen noch gerannt sein soll, um ihren Gatten um Gnade anzuflehen. Der in Großbritannien als "Geisterskeptiker" bekannte Parapsychologe Richard Wiseman startete schließlich ein groß angelegtes Experiment. Etwa 500 Freiwillige verschiedener Altersklassen wurden einzeln durch die Gänge des Schlosses geschickt, um ca. 10 Minuten lang Eindrücke zu sammeln und eventuell auftretende Phänomene zu beschreiben. Ein Großteil der Testpersonen gab anschließend zu Protokoll, während des Rundganges mindestens einmal seltsame Empfindungen verspürt zu haben. Diese bestanden oftmals in einem plötzlichen Gefühl von Beobachtung, Unwohlsein, Panikattacken, Schüttelfrost oder dem Glauben, jemand habe ihre Kleidung berührt. Die Wissenschaftler konnten an den fraglichen Stellen Magnetfelder nachweisen, die für eine Beeinflussung von Gehirnströmen und daraus resultierende Wahrnehmungsstörungen verantwortlich gemacht werden. Zudem stieß man auf architektonisch bedingte undichte Stellen im Gemäuer (sogenannte Coldspots), die für einen Luftzustrom von außen sorgen und innerhalb der Schloßmauern zur Bildung zahlreicher kleiner Zirkulationen führen. Dadurch steht die Luft an einigen Stellen scheinbar still, die damit verbundenen rapiden Temperaturabfälle bewirken sofort Angstzustände. Analoge Untersuchungen im Edinburgh Castle erbrachten ähnliche Resultate.
  • In den Gewölben von Edinburgh führte Wiseman im April 2001 einen weiteren Versuch durch. Eine junge Frau ließ sich freiwillig für zehn Minuten allein und nur von einer installierten Videokamera beobachtet im Verließ einsperren. Schon als die Tür geschlossen wurde, glaubte sie Atemgeräusche im Gewölbe zu vernehmen. Als sie angsterfüllt in eine Ecke des Raumes starrte, sah sie ein rotes Glimmen und verließ in Panik fluchtartig den Gewölbekeller. Das Experiment musste abgebrochen werden. Die Bilder der Kamera zeigten jedoch keinerlei Auffälligkeiten.
  • In einem Universitätsgebäude in Coventry glaubte ein Ingenieur, der während der Nacht allein im Labor arbeitete, plötzlich eine Gestalt vorbeihuschen zu sehen. Nachdem das gleiche Phänomen in der folgenden Nacht wieder auftrat, versuchte er den Grund herauszufinden. Schließlich kam der Ingenieur der Ursache auf die Spur: ein Ventilator in der Wand sendete unhörbaren Infraschall mit einer Frequenz von 18 Hz aus, der den Augapfel in Schwingungen versetzte und dem Gehirn dadurch falsche Informationen zukommen ließ.
  • Ein Mann aus Durmersheim vernahm in seinem Apartment immer wieder Stimmen und Stimmfetzen. Sie traten meist Nachmittags auf und waren in der Küche am lautesten hörbar. Der Wohnungsinhaber wand sich hilfesuchend an die parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg. Der dort als Leiter tätige bekannte deutsche Psychologe und Physiker Dr. Dr. Walter von Lucadou nahm sich persönlich des Falles an und stieß beim Hausbesuch des Betroffenen auf eine verblüffende Erklärung: in unmittelbarer Nähe zum Wohngebäude befand sich eine Mittelwellen-Radioantenne. Ein dünner Film aus Wasserdampf wirkte wie ein Empfänger und nahm die Signale auf, ein Teekessel verstärkte diese dann durch Resonanz und rief den seltsamen Effekt hervor.

Erklärung

Einführung

Einen materialistisch-empirischen Beweis für die Existenz von Gespenstern gibt es nicht. Aus materialistisch-naturwissenschaftlicher Sicht wird die Existenz derartiger Phänomene daher nicht anerkannt. Ihre Existenz ist allerdings auch nicht Thema der Naturwissenschaften.

Aus historischer Sicht werden behauptete Geistererscheinungen häufig als subjektive, unabsichtliche Fehldeutung noch nicht erfasster Naturphänomene erklärt.

Aus psychologischer Sicht werden Gespenster als Phänomene gedeutet, die in der "Einbildung" der sie Wahrnehmenden vorhanden sind. Bei diesem Deutungsmuster bleibt allerdings die gleichgerichtete Wahrnehmung durch verschiedene Personen zu verschiedenen Zeiten unerklärlich.

Aus medizinischer Sicht können Gespenstersichtungen die Folge falscher Verarbeitung von Sinnesreizen im Gehirn oder Halluzinationen sein. Auch bei diesem Deutungsmuster ist aber die behauptete Regelmäßigkeit verschiedenen Personen unerklärlich.

Die Vorstellung der Existenz einer Geisterwelt darf als prähistorisch angesehen werden. Frühe naturreligiöse Deutungsmuster und Mythologien setzen sie voraus. Zu dieser Welt der Naturgeister treten im weiteren Sinn dann auch Vorstellungen von Totengeistern oder anderen Gespenstern hinzu.

Der Gespensterglaube im engeren Sinne ist als Folge einer Unterscheidung der Götter von den Geistern häufig nicht mehr dem Bereich der Religion zuzuordnen. Aus aufklärerischer oder einer aufgeklärten christlichen Sicht handelt es sich, in negativer Wertung, schlicht um Aberglauben.

Täuschung

Bei vielen angeblichen Geistererscheinungen handelt es sich um absichtliche Betrügereien und Täuschungen. Ein solcher Fake war der 1982 in einer Neutraublinger Zahnarztpraxis aufgetretene "Chopper".

Beispiele

Zahlreiche angebliche Gespenstererscheinungen beruhen auf einer Sinnestäuschung. Kaum wahrnehmbare physikalische Effekte haben auf viele Menschen reproduzierbare Wirkungen: ein plötzlicher Temperaturabfall innerhalb von Gebäuden wird von vielen Menschen wie ein Berührungsreiz wahrgenommen. Ein Beispiel für physikalische Ursachen von Gespenstersichtungen ist das Brockengespenst. Durch geschickte Anordnung eines Magnetfeldes kann man das Gehirn eines Menschen derart täuschen, dass sich Schimären bilden. So bildet sich die Person dann ein, es würde einen Geist sehen oder ein Atmen hören. Neuere Forschungen ergaben auch ein Zusammenspiel verschiedener physikalischer Phänomene, etwa der Luftschwingungen tiefer Frequenzen (Wind gegen stärkere Burgmauern) und den Eigenresonanzen des Augapfels (Sehen von weißen Flecken).

Literarische und filmische Verarbeitung

Schilderungen von Geistern finden sich zahlreich in Volkssagen, mythologischen Texten oder Märchen, etwa auch den Dschinn aus 1001 Nacht. Ebenso erscheinen sie in der klassischen und romantischen Literatur (Shakespeares Hamlet; Goethes Braut von Korinth) oder in trivialen Gespenstergeschichten, Spukromanen und Gespensterkrimis (z.B. Geisterjäger John Sinclair sowie teils auch in "Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen").

Friedrich Schillers Romanfragment "Der Geisterseher" thematisiert den Betrug durch ein angebliches spiritistisches Medium.

Satirisch greift Oscar Wildes Gespenst von Canterville das Thema auf. Für Kinder erzählt Otfried Preußler vom Kleinen Gespenst. Und auch die Hörspielreihe und der Film "Hui Buh das Schlossgespenst" von Eberhard Alexander-Burgh handelt von einem Gespenst, das auf einer Burg sein Unwesen treibt. Mit seinem Stück Das ängstliche Gespenst schuf Friedrich Arndt einen Meilenstein des modernen Puppenspiels für Kinder und einen Bestseller als Hörspiel.

Die Filmindustrie findet im Gespensterglauben einen reichen Vorrat an Stoffen, bereichert aber ihrerseits auch die Vorstellungswelt ihrer Konsumenten.

Eine humoristische Darstellung des Themas boten die Ghostbusters-Kinofilme, in denen Parawissenschaftler in New York verschiedene Geister mit Protonenstrahlern und Geisterfallen einfingen.

Das Gespenst ist der Titel eines 1982 gedrehten, tragikomischen Films von Herbert Achternbusch, bei dem es eine lebensgroße Christusfigur nicht mehr am Kreuz aushält, sondern als lebendig gewordener "Ober" ins Bett einer Oberin oder als Kellner in eine Klosterschenke zieht, wobei sein Treiben allerhand Ärger mit der Polizei, mit dem Bischof und Münchner Passantinnen hervorruft. Der Film wirft die Frage auf, wie Jesus behandelt würde, wenn er heute in Bayern auftauchte, und rief wegen zahlreicher Geschmacklosigkeiten heftige Proteste seitens der deutschen Bischöfe hervor, so dass sich die Staatsanwaltschaft mit ihm beschäftigen musste.

Mit Totengeistern bekommt es Bruce Willis in "The Sixth Sense" zu tun.

Einen ebenfalls etwas anderen Ansatz verfolgt der Film "The Others", der den klassischen Spuk am Ende auf den Kopf stellt. Nicole Kidman spielt in diesem Film von 2001 die Hauptrolle.

Im übertragenen Sinn

Volksglaube, Volksmund und Künste haben sich des "Gespenstes" immer wieder angenommen. Das vermutlich berühmteste einschlägige Zitat eröffnet das Kommunistische Manifest von Karl Marx und Friedrich Engels: "Ein Gespenst geht um in Europa ..." und meint den Kommunismus.


Literatur

  • Eberhard Bauer, Michael Schetsche (Hrsg.): Alltägliche Wunder : Erfahrungen mit dem Übersinnlichen – wissenschaftliche Befunde. - Würzburg : Ergon-Verl., 2003. - ISBN 3-89913-311-0
  • Michael Schneider: Rätselhafte Welt - Mysterien und Rätsel unserer Zeit. - Norderstedt : Books on Demand, 2004. - ISBN 3-83342-058-8
  • George Tyrrell: Erscheinungen und Visionen im PSI-Feld. - Olten : Walter, 1979

Siehe auch

Weblinks

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