Denkmäler in Heilbronn
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Die Liste der Denkmäler in Heilbronn vermittelt eine Übersicht über den Bestand an öffentlicher Denkmal- und Skulpturenkunst in Heilbronn.
Für weitere Kunst- und Kulturdenkmäler der Stadt siehe Baudenkmäler in Heilbronn. Die nicht in den Innenstadtbereichen befindlichen Denkmäler sind in den Stadtteilartikeln abgehandelt.
[Bearbeiten] Denkmäler, Mahnmale
[Bearbeiten] Krieger-Denkmal für 1870/1871
Von Robert von Reinhardt im Stil eines Sarkophags für die Gefallenen des Krieges von 1871 gefertigt. Das 1873 im Alten Friedhof errichtete Denkmal soll an 16 Landser erinnern, die beim deutsch-französischen Krieg im Heilbronner Lazarett verstorben sind. Die Namen sind auf Steinplatten in Bodenhöhe eingraviert. Der Sarkophag trägt Plaketten mit den Namen von Kriegsschauplätzen, umgeben von Bekränzung und gekreuzten Schwertern.
[Bearbeiten] Robert-Mayer-Denkmal (1892)
Das Kunstwerk stammt von Wilhelm von Rümann. Das Denkmal zeigt auf einem Sockel die sitzende und überlebensgroße Bronzefigur Robert-Mayers. Flankiert wird der Wissenschaftler von zwei Brunnen mit den Figuren eines Knaben mit einem Gewicht (Kilo) und einem kleinen Mädchen mit einer Fackel (calorie), eine Anspielung auf die Kilokalorie. Das Denkmal wurde 1892 auf dem Marktplatz enthüllt, 1939 auf die südliche Allee verlagert und befand sich ab 1959 im Stadtgarten. Im Zuge der Umgestaltung der Harmonie und des Baus der Stadtbahn-Trasse ab dem Jahr 2000 wurde das Denkmal wieder auf den Marktplatz gestellt.
[Bearbeiten] Kaiser-Wilhelm-Denkmal (1893)
Nach Ideen von Ludwig Pfau von Wilhelm von Rümann in Bronze, Granit und Marmor realisiert. Das Denkmal ist 5,90 m hoch 2,90 m breit und 3,70 m tief. Das Kunstwerk stellt eine sitzende Frau dar, die mit ihren Händen zwei Knaben zusammenzubringen versucht. Die Frau stellt die Mutter Germania dar und die Kinder Nord- und Süddeutschland. Die Figurengruppe wird von einer Siegesgöttin in Form einer geflügelten Viktoria gekrönt, die selbst noch mal eine Krone in Händen trägt. Kaiser Wilhelm wird hier lediglich in der Form eines flachreliefierten Bildnismedaillons dargestellt. Das Denkmal stand ursprünglich auf der Allee vor der Harmonie, seit 1945 steht es im alten Friedhof an der Stelle des 1944 zerstörten alten Leichenhauses, das ab 1916 das Robert-Mayer- und ab 1935 das Alfred-Schliz-Museum beherbergt hatte.
[Bearbeiten] Bismarck-Denkmal (1903)
Kurz nach dem Tode Bismarcks 1898 bildete sich in Heilbronn ein Komitee zur Errichtung eines Bismarck-Denkmals unter Vorsitz des damaligen Oberbürgermeisters Paul Hegelmaier. Die bronzene Figur ist 4,20 m hoch und wurde von Emil Kiemlen 1903 gestaltet und in der Eisengießerei Stotz in Stuttgart gefertigt. Den Sockel entwarf Prof. Otto Rieth aus Berlin. Das Denkmal stand ab 30. Juli 1903 (dem fünften Todestag Bismarcks) umgeben von einem zugehörigen Ehrenhof mit einer gekrönten und einer geflügelten Germania-Statue in der 1871/72 angelegten Neckarlust-Anlage bei der Neckarbrücke (heute: Kurt-Schumacher-Platz). Später kam es ohne Ehrenhof in den Bismarckpark.
[Bearbeiten] Gedenkstein für F. A. von Alberti
Im alten Friedhof erinnert ein Gedenkstein an Friedrich August von Alberti, den Wissenschaftler und Forscher von internationalem Ruf, Begründer der württembergischen Geologie, Schöpfer der Bezeichnung Trias, Entdecker neuer Salzvorkommen und Leiter der Salinen Wilhelmshall und Friedrichshall.
[Bearbeiten] Louis-Link-Büste
Gestaltet nach Entwurf von Prof. Anton Hess. Gewidmet dem Andenken an den Heilbronner Kommerzienrat Louis Link, der 1899 das in der Arndtstraße befindliche, heutige "Katharinenstift" gestiftet hatte, in dessen Nähe sich heute die Büste befindet. Nach Link ist auch eine Straße in Heilbronn benannt.
[Bearbeiten] Regiments-Mahnmale für 1914-1918
Für die Toten der in Heilbronn stationierten Infanterie und Füsilier-Regimenter wurden nach dem Ersten Weltkrieg Ehrenmale im Kaiser-Wilhelm-Park (heute: Friedenspark) errichtet.
- Hirsch-Plastik: mit der Inschrift Hie gut Württemberg alleweg - Den Gefallenen des Füsilier-Regiments Kaiser Franz Joseph, 4. Württ. Nr. 122
- Lanwehrmänner-Plastik: Diese Plastik stellt zwei Landwehrmänner des Infanterie-Regiments Nr. 121, dar.
[Bearbeiten] Hafenmarktturm
- Der historische Hafenmarktturm wurde 1929-1936 als Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs nach Entwürfen von Paul Bonatz und dem Bildhauer Erwin Scheerer, Wilhelm Schäffler und Karl Dübbers gestaltet. Neben der Inschrift 1914-1918 - 2080 Söhne der Stadt starben für Deutschland sind insgesamt 2082 Namen im Ehrenmal aufgelistet, darunter auch die von 27 jüdischen Soldaten, die im Dritten Reich entfernt und durch die Namen von Schlachtorten ersetzt wurden. 1945 wurden sie rehabilitiert.
- Ein Relief, das sich an der Nordwand des Turms befindet, erinnert an die Vermissten des 215. Infanterie-Division. Auf einer anderen Erinnerungstafel wird der I. Abteilung des Artillerie-Regiments 71, des Infanterie-Regimentes 34 und des Festungs-Pionierstabs 10 gedacht.[1]
- Im Mai 1985 wurde rechts neben dem Ausgang des Turms hin zur Hafenmarktpassage ein Mahnmal für die Heimatvetriebenen des Zweiten Weltkriegs errichtet.
- Vor dem Hafenmarktturm befindet sich ein Denkmal für den Wiederaufbau.
[Bearbeiten] Denkmal für das Franziskanerkloster
An das bis 1544 bestehende Franziskanerkloster und die 1688 von den Franzosen niedergebrannte Hafenmarktkirche erinnert ein gotisches Fenster in der Hafenmarktpassage (Gustav-Binder-Straße) am Hafenmarktturm.
[Bearbeiten] Flößer (1930)
Die Figur wurde vom Stuttgarter Bildhauer Karl Calwer für die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Stuttgart 1930 entworfen und steht seit 1960 in Heilbronn auf dem Hefenweiler, an der alten Floßgasse am Hagenbucher auf der Insel des Inselhotel. Flößerei in Heilbronn war gleichermaßen wichtig und schwierig. Durch die unpassierbaren Wasserwege und die vielen Mühlräder war die Floßfahrt lange Zeit fast unmöglich. Erst im 15. Jahrhundert konnte mit der Errichtung einer Floßgasse ein ungehinderter Fahrweg auf dem Neckar geschaffen werden.
[Bearbeiten] Gedenkstein Brückenmühle (1936)
Gedenkstein für die Brückenmühle auf dem Hefenweiler, die sich 1442 im Besitz der Stadt befand, 1574 umgebaut und 1835 erweitert wurde. 1936 wurde die Mühle abgerissen und an dieser Stelle der Hagenbucher (Ölsaatspeicher der Mühle Carl Hagenbucher) errichtet, in dessen der Neckarbrücke zugewandten Seitenwand der Gedenkstein nebst einem historischen Sandsteintorbogen von 1596 eingelassen ist.
[Bearbeiten] Polenkreuz (1946)
Errichtet von polnischen Flüchtlingen im DP-Lager der früheren Priesterwaldkaserne (später: Wharton Barracks) zum Gedenken ihrer im Zweiten Weltkrieg gefallenen Landsleute. Das Polenkreuz wurde 1998 als Kulturdenkmal eingestuft, heute befindet es sich auf einem Sockel inmitten einer Grünanlage an der Tirolerstraße.
[Bearbeiten] Dachstein-Gedenkstein (1954)
Eine Stein im Hauptfriedhof Heilbronn hinter einer exponiert angelegten Reihe aus 11 Grabmalen erinnert an die 13 dort begrabenen Heilbronner Lehrer und Schüler, die am Karfreitag 1954 bei einer Bergtour am Dachstein (Oberösterreich) tödlich verunglückt sind.
[Bearbeiten] Synagogen-Gedenktafel (1966)
Eine Tafel an einem zu einer Unterführung gehörenden Betonbauteil an der Allee erinnert an die Zerstörung der Heilbronner Synagoge.
[Bearbeiten] Euthanasie-Mahnmal
Über dem Massengrab von Euthanasie-Opfern im neuen Friedhof zu Heilbronn (Abteilung 31) befindet sich eine Grabplatte mit der Inschrift: Ihr Tod ist eine Verpflichtung für uns alle[2]
[Bearbeiten] Friedensstele (1984)
Im Stadtgarten bei der Harmonie steht eine Friedensstele aus geschweißten Corten-Stahlbändern, gefertigt von Erwin Wortelkamp (1984). Eine Inschrift am Sockel der Stele zitiert ein Gedicht von Volker von Törner: „Das Unbegreifliche kann ich mit Händen greifen, verbissen ich mit Händen greifen, verbissen in des Himmels Bläue schlage ich Wurzeln im Wind.“ Die Stele ist 8,90 m hoch und stand ehemals vor der Harmonie an der Allee. Nach dem Harmonie-Umbau 2001 kam die Stele in den Stadtgarten nahe dem der östlich verglasten Teil der Festhalle.
[Bearbeiten] Waldheide-Gedenkstein
Der Gedenkstein auf der Heilbronner Waldheide erinnert an den Raketenunfall am 11. Januar 1985, der drei Tote sowie 16 Verletzte gefordert hat
[Bearbeiten] Landesgartenschau-Denkmal (1985)
Ein Gedenkstein aus rotem Sandstein erinnert am Eingang zum Wertwiesenpark an die erfolgreiche Landesgartenschau 1985, aus deren Anlass das Gelände zum Park umgestaltet wurde.
[Bearbeiten] Schwarze Hofmännin (1986)
Im Heilbronner Stadtteil Böckingen wurde 1986 eine zu Ehren der Schwarzen Hofmännin, einer historischen Figur aus dem Bauernkrieg, erstellte gleichnamige Jurakalk-Skulptur Schwarze Hofmännin von Dieter E. Klumpp aufgestellt. Eine in rotem Sandstein ausgeführte Vorstudie zu dieser Arbeit befindet sich am Wein-Panorama-Weg am Wartberg.
[Bearbeiten] Kuppel-Mahnmal (1993)
Denkmal für die Zerstörung der Synagoge am 10. November 1938. Die Kuppel von Bettina Bürkle befindet sich nahe der Gedenktafel für die Heilbronner Synagoge und soll die ausgebrannte Synagogenkuppel nachempfinden. Die Kuppel besteht aus COR-TEN-Stahl und ist eine Leihgabe des Deutsch-Jüdischen Freundeskreises Heilbronn.
[Bearbeiten] Gedenktafel beim Oberamtsgefängnis
Eine Gedenktafel an der Mauer des ehemaligen Klara-Klosters in der Siebeneichgasse 12 soll an Gottlob Feidengruber erinnern, der am 16. August 1934 dem nahegelegenen Oberamtsgefängnis entfliehen konnte.
[Bearbeiten] Bilder der Denkmäler
[Bearbeiten] Skulpturen
In Heilbronn befindet sich eine größere Anzahl von Skulpturen im öffentlichen Raum. In der Vergangenheit fanden mehrere größere Ausstellungen und Projekte in Heilbronn statt, die skulpturale Arbeiten zum Gegenstand hatten, so u.a. die Skulpturenallee 1985 oder die Skulpturenstadt 1996, von denen zahlreiche Skulpturen in Heilbronn verblieben sind. Dem Motto der Ausstellung von 1996 folgend findet die Präsentation von Skulpturen in Heilbronn auch gegenwärtig unter dem Motto Skulpturenstadt Heilbronn statt.
- Auf dem Wartbergturm befindet sich seit 2002 die Lichtskulptur Sonnenstrahl für Heilbronn des niederländischen Künstlers Jan van Munster. Das Licht leuchtet in den Stadtfarben: tagsüber weiß, nachts abwechselnd rot und blau. Im Umfeld des Turms befinden sich mehrere weitere Skuplturen. Die Jurakalk-Skulptur Stein 2000 von Ralf Krämer (2000) befindet sich direkt vor dem Turm. Der Fassträger (ehemaliger Fassträgerbrunnen) aus Bronze von Karl-Henning Seemann von 1982, die 2,55 Meter hohe Metallarbeit Großer sitzender weiblicher Torso von Lothar Fischer (1978-84), die aus zwei Kantsteinen bestehende Skulptur Corpus, Arm von Michael Schoenholtz (1988) sowie die Plastik aus belgischem Granit Cosmic XVII von Ottmar Mohring (1977/78).
- An exponierter Stelle auf dem Marktplatz vor dem Rathaus befindet sich die Große Dreiergruppe für Agora, eine Bronze-Skupltur von Joannis Avramidis. An der rückwärtigen Fassade des Rathaus-Anbaus befindet sich seit 1963 der Amtsschimmel von Blasius Spreng.
- Auf der Treppe des Südportals der Kilianskirche befindet sich eine massive, 3,40 m hohe und 5,50 m tiefe Skulptur aus Metall und Marmor von Jürgen Goertz (1988), die Christophorus zeigt.
- Beim Fleischhaus ist eine Skulpturengruppe installiert, die riesigen Versteinerungen gleicht und auf den heutigen Zweck des Gebäudes hinweist.
- Nahe des Theaters befinden sich die Steinskulptur Befreiung von Rainer Bergmann aus Gauinger Travertin von 1991 sowie die knapp 4 m hohe Metallskulptur Orpheus von Gunter Stilling von 1982, deren zentrale Figur die aus einem kleinen Buchstaben "h" (für Hades) zu kommen scheint.
- Im Deutschhof befindet sich die Skulptur einer Sitzenden.
- Vor dem Theodor-Heuss-Gymnasium in der Gymnasiumstraße befindet sich die Bronzefigur Jüngling von Gottfried Gruner (1958).
- Im Stadtgarten befinden sich die bronzenen Kraniche von Hermann Koziol (1959), der auch den 1962 entstandenen Gänsebrunnen in der Schöntaler Gasse erschaffen hat.
- Auf dem Götzenturm befindet sich seit 1985 die Skulptur Über dem Abgrund von Hubertus von der Goltz. Für Aufsehen sorgt auch die nahe Penis-Skulptur in der Oberen Neckarstraße. Neben dem Götzenturm befindet sich ebenfalls eine Autoskulptur und nahe der Neckarbrücke in der Einmündung zur Kirchbrunnenstraße die Steinskulptur Tor verschlossen von Michael Schoenholtz (1989) aus Bentheimer Sandstein, die sich zuvor auf dem Kiliansplatz befand.
- Gegenüber des Bahnhofs befindet sich die Skulptur Konvex/Konkav von Renate Hoffleit aus Bronze und Granit (1989/93).
- Auf dem Hefenweiler befinden sich mehrere zeitgenössische Stahlskulpturen vor der Galerie Rieker sowie die bronzene Schwimmerin von Waldemar Grzimek (1959).
- In der Bahnhofstraße befindet sich eine unbetitelte Skulptur von Günter Ernst Herrmann von 1990. Die Arbeit aus zwei dunklen Granitplatten in einer 13 m langen Marmorschiene gehört der Deutschen Post AG, wurde jedoch aufgrund ihrer Größe und ihres Standorts im öffentlichen Raum in den Skulpturenkatalog der Stadt aufgenommen.
- Vor dem Gebäude Moltkestraße 10 gegenüber des Stadtgartens befindet sich auf einer Mauer die 1,45 Meter hohe Bronzefigur des Heiligen Florian von Jakob Wilhelm Fehrle (1950).
- Im Wertwiesenpark befinden sich auch mehrere Skulpturen, darunter abermals eine Steinskulptur von Ottmar Mohring, Cosmic Connection I (1985), die Stahlskulptur Heilbronner Stück von Bernd Hennig (1985), die Sandsteinarbeit Turm von Jo Schöpfer (1985) und die aus zwei Obelisken bestehnde Steinskulptur Romea und Julio von Rolf Bodenseh (1985).
- Im Pfühlpark, der zwischen 1909 und 1936 als Naherholungsgebiet errichtet wurde, befindet sich eine Sandsteinsäule mit einer steinernen Faunfigur vor 1900, die während der Bauzeit des Geländes als private Stiftung in den Besitz der Stadt überging. Säule und Faun gehörten mutmaßlich nicht ursprünglich zusammen, sondern wurden bei der Anlage des Parks kombiniert; der Künstler ist unbekannt. Ebenfalls im Pfühlpark befinden sich seit Ende der 1950er Jahre die Zwei Musikanten von Wernher Eberbach (1926), die in den späten 1920er Jahren zunächst im Stadtgarten gestanden hatten.
- Vor dem Eingang zum Klinikum am Gesundbrunnen befinden sich drei lebensgroße Bronzeskulpturen: Adam von Richard Hess (1973), Mutter und Kind von Sabine Grzimek (1981) und Mann mit Maske von Wolfgang Mattheuer (1983).
Einige Skulpturen waren einst Bestandteile von Brunnen und sind im Artikel über Brunnen in Heilbronn bereits abgehandelt:
- Käthchen
- Berliner Bär
- Fassträger
[Bearbeiten] Bilder der Skulpturen
Christophorus von Jürgen Goertz an der Kilianskirche |
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Torso von Lothar Fischer auf dem Wartberg |
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[Bearbeiten] Literatur
- Gabriele Holthuis: Skulpturenstadt Heilbronn, Heilbronn 1. Auflage 1996
- Julius Fekete: Kunst- und Kulturdenkmale in Stadt- und Landkreis Heilbronn, Theiss 1991
- Uwe Jacobi: Heilbronn, die Stadt und ihre Umgebung, Koval 1999
- Uwe Jacobi: Heilbronn so wie es war, Droste 1987