Der stille Amerikaner (Film)
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| Filmdaten | |
|---|---|
| Deutscher Titel: | Der stille Amerikaner |
| Originaltitel: | The Quiet American |
| Produktionsland: | USA, Deutschland, Australien |
| Erscheinungsjahr: | 2002 |
| Länge (PAL-DVD): | 118 Minuten |
| Originalsprache: | Englisch, Französisch, Vietnamesisch |
| Altersfreigabe: | FSK 12 |
| Stab | |
| Regie: | Phillip Noyce |
| Drehbuch: | Christopher Hampton, Robert Schenkkan |
| Produktion: | Staffan Ahrenberg, William Horberg |
| Musik: | Craig Armstrong |
| Kamera: | Christopher Doyle |
| Schnitt: | John Scott |
| Besetzung | |
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Der stille Amerikaner (The Quiet American) ist ein US-amerikanisch-deutsch-australischer Thriller von Phillip Noyce aus dem Jahr 2002. Er ist eine Verfilmung des Romans Der stille Amerikaner von Graham Greene aus dem Jahr 1955, der bereits im Jahr 1958 als Vier Pfeifen Opium verfilmt wurde. Die Hauptrollen spielten Michael Caine und Brendan Fraser.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der britische Journalist Thomas Fowler arbeitet am Anfang der 1950er Jahre in Vietnam. Er hat eine junge Geliebte, Phuong.
Fowler freundet sich mit dem US-Amerikaner Alden Pyle an, der für wohltätige medizinische Zwecke arbeitet. Pyle verliebt sich in Phuong. Fowler findet heraus, dass Pyle Sprengstoff lieferte, mit dem zwei Anschläge verübt wurden. Er hilft, Pyle zu töten.
[Bearbeiten] Kritiken
Kenneth Turan schrieb in der Los Angeles Times vom 22. November 2002, dass Michael Caine eine der besten Leistungen seiner Karriere liefern würde. Der Thriller sei elegant und kontemplativ. [1]
Peter Travers lobte in Rolling Stone vom 28. November 2002 die Darstellung von Michael Caine und die Regie von Phillip Noyce. [2]
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Michael Caine wurde im Jahr 2003 für den Oscar, für den Golden Globe Award und für den BAFTA Award nominiert. Er gewann 2002 den San Francisco Film Critics Circle Award und 2003 den London Critics Circle Film Award, den Golden Kinnaree Award sowie den Golden Satellite Award.
Phillip Noyce gewann 2002 den National Board of Review Award und den San Francisco Film Critics Circle Award sowie 2003 den London Critics Circle Film Award. Er wurde 2003 für den Golden Satellite Award nominiert.
Der Film gewann 2003 den Political Film Society Award für Frieden.
[Bearbeiten] Hintergrund
Die Dreharbeiten fanden am Anfang des Jahres 2001 in Vietnam und in Australien statt. Die Produktionskosten betrugen ca. 30 Millionen US-Dollar, das Einspielergebnis in den Kinos der USA ca. 13 Millionen US-Dollar.
