Political Film Society Award für Frieden
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Political Society Award für Frieden wird für Filme vergeben, die die Unsinnigkeit der politischen Gewalttätigkeit als Mittel für das Beheben von Konflikten zeigen und/oder die Überlegenheit der gewaltlosen, politischen Konfliktlösung demonstrieren bzw. Engagement für die Durchsetzung von Frieden thematisieren und dafür ein Bewusstsein schaffen. Dieser Preis wird von der Political Film Society (PFS) seit 1987 jährlich verliehen. Abhängig von der Anzahl der Filme, die sich für diese Kategorie qualifizieren, gibt es Jahre in denen nur zwei Filme für diesen Preis nominiert wurden, in folgenden Jahren wurden aber bis zu zehn Filme in einem Jahr nominiert, es gibt also keine feste, jährliche Anzahl von Nominierten.
Der Preis kann, wie jeder andere Political Film Society Award (PFSA), an einen Mainstreamfilm, einen Independentfilm oder auch an einen Internationalen Film vergeben werden.
[Bearbeiten] Sieger und Nominierte
2006 - Nur Nominierte, die Wahl ist noch nicht abgeschlossen
- End of the Spear - Jim Hanon
- Merry Christmas (Joyeux Noel) - Christian Carion
- Letters from Iwo Jima - Clint Eastwood
2005 - Nur Nominierte, die Wahl ist noch nicht abgeschlossen
- Der Untergang - Oliver Hirschbiegel
- Country of My Skull - John Boorman
- Jarhead – Willkommen im Dreck - Sam Mendes
- München - Steven Spielberg
- Private - Saverio Costanzo
2004
Tae Guk Ki - Kang Je-Gyu
- Carandirú - Hector Babenco
- Hotel Ruanda - Terry George
- Mathilde – Eine große Liebe - Jean-Pierre Jeunet
2003
Sandstorm - Jag Mundhra
- Jenseits aller Grenzen - Martin Campbell
- Unterwegs nach Cold Mountain - Anthony Minghella
- Der Obrist und die Tänzerin - John Malkovich
- X-Men 2 - Bryan Singer
2002
Der stille Amerikaner - Phillip Noyce
- Antwone Fisher - Denzel Washington
- Das Experiment - Oliver Hirschbiegel
- K-19 – Showdown in der Tiefe - Kathryn Bigelow
- Der Anschlag - Phil Alden Robinson
- Time of Favor - Joseph Cedar
- To End All Wars - David L. Cunningham
2001
- Atlantis: Das Geheimnis der verlorenen Stadt - Gary Trousdale und Kirk Wise
- Divided We Fall - Jan Hrebejk
- Journey to the Sun - Yesim Ustaoglu
2000
Thirteen Days - Roger Donaldson
- The Cell - Tarsem Singh
- Crime and Punishment in Surburbia - Rob Schmidt
- It's the Rage - James D. Stern
- Kippur - Amos Gitai
- The Terrorist - Santosh Sivan
- Titanic Town - Roger Mitchell
- X-Men - Bryan Singer
1999
Three Kings - David O. Russell
- Cabaret Balkan - Goran Paskaljevic
- Earth - Deepa Mehta
- Light it Up - Craig Bolotin
- One Man's Hero - Lance Hool
- West Beirut - Ziad Doueiri
1998
Savior - Predrag Antonijevic
- American History X - Tony Kaye
- Der Boxer - Jim Sheridan
- Men with Guns - John Sayles
- Regeneration - Gillies MacKinnon
- Der Soldat James Ryan - Steven Spielberg
- Der schmale Grat - Terrence Malick
1997
Sieben Jahre in Tibet - Jean-Jacques Annaud
1996
1995
Rangoon – Im Herzen des Sturms - John Boorman
- Murder in the First – Lebenslang Alcatraz - Marc D. Rocco
- Picture Bride - Kayo Hatta
- Der scharlachrote Buchstabe - Roland Joffé
1994
The War - Jon Avnet
1993
Zwischen Himmel und Hölle - Oliver Stone
1992
Grand Canyon - Im Herzen der Stadt - Lawrence Kasdan
1991
Boyz N The Hood – Jungs im Viertel - John Singleton
1990
Der mit dem Wolf tanzt - Kevin Costner
- Dreams Come True - Rick Harp und Tuen Ping Yang
1989
Die Verdammten des Krieges - Brian De Palma
1988
Good Morning, Vietnam - Barry Levinson
- Die Generation von 1969 - Ernest Thompson
1987
