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Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft - Wikipedia

Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft ist ein Arbeitsbereich der ökumenisch-evangelikalen Kommunität Offensive Junger Christen e.V. (OJC). Es vertritt heute insbesondere den Glauben, dass Homosexualität eine Sünde sei und therapiert werden solle. Es orientiert sich dabei an den Standpunkten der Ex-Gay-Bewegung. Diese Auffassung wird mit der unbedingten Autorität der Bibel in evangelikaler Auslegung begründet.[1] Der Arbeitsbereich bezeichnet sich selbst als Studien- und Forschungseinrichtung, genießt als solche außerhalb der evangelikalen Bewegung aber keine Anerkennung.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Rechtsform

Das DIJG stellt sich als eine "von Bundes- und Landesbehörden anerkannte, unabhängige wissenschaftliche Einrichtung" dar. Es macht keine Aussage darüber, auf welche Bundes- und Landesbehörden es sich damit bezieht, welche Art von Anerkennung es damit meint und ob die Unabhängigkeit in Bezug auf die enge Beziehung zum OJC sichergestellt ist. Spenden für das DIJG werden über das Konto des OJC und mit dem Vermerk "für wissenschaftliche Zwecke" gesammelt, was den Spendern die Möglichkeit des zehnprozentigen Steuerabzugs einräumt.[2] Die Spenden für wissenschaftliche Zwecke machten 2001 eine Summe von 286.000,– DM aus (bei einem Gesamthaushalt von 4.005.000,– DM).[3] Das DIJG und die Gemeinschaft Offensive Junger Christen e.V. beschränken sich zu ihrer Beziehung auf die übereinstimmende Aussage, dass es sich um eine Einrichtung des Vereins handelt.[4][5] Überall, wo in Veröffentlichungen eine formale Impressumsangabe gesetzlich gefordert wird, ist der Verein außerdem entweder als c/o angegeben oder wird im Kontext erwähnt.[5]

[Bearbeiten] Ziele und Aktivitäten

Die Offensive Junger Christen definiert das Arbeitsgebiet des Deutschen Institutes für Jugend und Gesellschaft als die Beschäftigung mit und Information über zukunftsfähige Lebensgrundlagen und nachhaltige Entwicklungsarbeit.[6] Ziel der apologetischen Aufgabe[7] ist die öffentliche Verbreitung der evangelikal-christlichen Anschauung in diesen Fragen. Während auch die Themen Menschenrechte und Diakonat zu seinen Arbeitsgebieten gehört haben, dient seine Tätigkeit heute vermehrt dem Bereich der sexuellen Identität. Das Institut fördert das möglicherweise vorhandene Empfinden homosexueller Menschen, dass das Ausleben ihrer Homosexualität risikobehaftet und von Gott unerwünscht sei. Aus diesem Grund bietet es etwas an, dass es als Beratung über Behandlungsmöglichkeiten bezeichnet. Dies wird von vielen Seiten scharf kritisiert, da die moderne Medizin gezeigt hat, dass die Homosexualität keine Krankheit ist und Behandlungsversuche als schädlich einstuft (→Kritik). Der Verein sieht sich durch die Befürwortung der von ihm vertretenen Werte als Garanten für die freiheitliche und säkulare Grundlage des Staates und kritisiert diesbezüglich einen mangelnden Freiraum, in dem ungehindert für seine Ziele missioniert werden kann.[7] Dazu wird ein häufig benutztes Zitat von Ernst-Wolfgang Böckenförde in einer gängigen Weise bemüht.[8] Diese Zitatverwendung wird von dritter Seite (allgemein und ohne konkreten Bezug zum DIJG) als Forderung nach einem mit der Säkularisierung und Freiheit vielleicht gerade nicht vereinbaren christlichen Staat kritisiert, während die zitierte Stelle selbst im Kontext gerade als Absage an solche Wertegaranten gelesen werden müsse.[9] Leiterin ist zur Zeit Christl R. Vonholdt.

Das Institut hat das "Bündnis für Ehe und Familie" initiiert, an dem sich evangelikale Organisationen wie CVJM und IDEA, aber auch die konservativ-katholische Schönstatt-Bewegung, Christdemokraten für das Leben oder der deutsche Familienverband beteiligen. Ein neuer Zweig des Deutschen Institutes für Jugend und Gesellschaft ist das Jan-Amos-Comenius-Colleg. Es stellt ein 'Lehrhaus' dar, welches im englischen College-Stil einer Lebensgemeinschaft von Lehrenden und Lernenden bildet.

[Bearbeiten] Kritik

Anerkennung als Studien- und Forschungseinrichtung findet das Institut heute im Wesentlichen bei religiös motivierten Gruppen. Aufgrund seiner Nichtakzeptanz wissenschaftlicher Theorien über Sexuelle Identität und seiner Ablehnung der Homosexualität wird das Institut von Psychologenverbänden und -kammern nicht anerkannt. Das Institut vertritt Haltungen, die im Widerspruch zu den heute in Psychiatrie und Psychologie etablierten Auffassungen von Homosexualität stehen und von den weltweit führenden psychiatrischen und psychologischen Organisationen wie der APA stark kritisiert werden:[10] So vertritt das DIJG beispielsweise die Grundansicht, Homosexualität sei eine Störung, die auf chronische Traumata zurückgehe.[11] Ganz besonders eindrücklich gewarnt wird in diesem Kontext vor den auch vom Institut veröffentlichten[12] "Reparativen Therapien" bzw. "Konversionstherapien". Solche Therapien, die das Ziel haben, Homosexuelle zu Heterosexuellen zu machen, hätten potentiell schädigende Wirkung für die Therapierten und werden deswegen von den weltweit führenden psychiatrischen und psychologischen Organisationen verurteilt.[10]

Aufgrund der starken Fokussierung des Instituts auf das Thema Homosexualität wird Kritik zwar vor allem von Homosexuellenorganisationen geäussert, aber Parteien und Journalisten haben ebenfalls die Seriosität des Instituts in Frage gestellt, sofern das Institut in der Öffentlichkeit auftrat. Im Kontrast zu der vom Institut behaupteten Anerkennung durch Bundes- und Landesbehörden, die es nicht näher spezifiziert, wurde das Bundesministerium der Verteidigung im Frühjahr 2000 veranlasst, sich von Veröffentlichungen des Instituts zu distanzieren.[13] Die Entscheidung der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, die Institutsleiterin zu einer Anhörung über Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare einzuladen, wurde von anderen Parteien und selbst parteiintern von den Lesben und Schwulen in der Union (LSU) stark kritisiert: In den Gutachten und Artikeln des Instituts werde ihrer Ansicht nach unter anderem aus bereits als wissenschaftlich unseriös entlarvten Studien zitiert, und der Forschungsstand werde insgesamt nur sehr einseitig aufgearbeitet.

[Bearbeiten] Geschichte

Das Institut wurde 1969 gegründet. In den 1970er Jahren waren so genannte Sekten einer der Arbeitsschwerpunkte. In diesem Zusammenhang wurden verschiedene Publikationen sowie eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit erstellt.

Im Jahr 1978 wurde in Zusammenarbeit mit dem Wiener Physiker und Zukunftsforscher Hans Millendorfer die Studica gegründet, in deren Rahmen sich für etwa fünf Jahre zweimal jährlich 25 Wissenschaftler und Studenten verschiedenster Fachrichtungen zu einer jeweils 14 tägigen Lern-, Forschungs- und Lebensgemeinschaft trafen. Später wurden, vor allem in Zusammenheit mit dem dänischen Bonhoeffer-Forscher Joergen Glenthoej, Forschungen über Totalitarismus und deutsche Zeitgeschichte betrieben.

In den 1980er Jahren entwickelten sich die Lebensbedingungen der Menschen im südlichen Afrika zu einem Arbeitsschwerpunkt. In Zusammenhang damit wurden in Zusammenarbeit mit der OJC konkrete Landwirtschaftsprojekte für schwarze Jugendliche und Frauen unterstützt. Seit 1979 trat der Umgang mit dem Thema Homosexualität in der Arbeit stärker in den Vordergrund.

[Bearbeiten] Beirat

Der Beirat hat beratende Funktion und besteht aus Mitgliedern, die einen wissenschaftlichen Beruf ausüben, hauptsächlich in den Bereichen der Medizin und der Theologie. Er wird deshalb innerhalb des Vereins als wissenschaftlicher Beirat bezeichnet. Außerhalb des Vereins besteht keine wissenschaftliche Anerkennung dieser beratenden Funktion. Dem Beirat gehören unter anderen Ulrich Eibach (Theologe), Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Religionsphilosophin) und Roland Werner (Missionar) an.

[Bearbeiten] Kooperationen

Derzeit bestehen Kooperationen des Deutschen Institutes für Jugend und Gesellschaft mit:

[Bearbeiten] Publizistische Tätigkeit

Die Offensive Junger Christen führt ein Teil seiner publizistischen Tätigkeit unter dem Namen des Institutes aus. Einige Bücher von Herausgebern, die der OJC nahe stehen, wurden außerdem mit dem Zusatz "eine Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft" im Buchtitel veröffentlicht.


  • Differentielle Wirkungen der Praxis der Transzendentalen Meditation (TM) - Eine empirische Analyse pathogener Strukturen als Hilfe für die Beratung. Bensheim 1980, Selbstverlag
  • D. Mitchell Whitman: Brecht das Schweigen. Sexuelle Gewalt gegen Kinder. Titel der amerikanischen Originalausgabe: Child sexual abuse. An overview and teaching manual for clergy and other Christian leaders. Neukirchen-Vluyn 1993, ISBN 3761548710
  • Joseph Nicolosi: Homosexualität muss kein Schicksal sein, Gesprächsprotokolle einer alternativen Therapie. Eine Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft, Schloss Reichenberg. Titel der amerikanischen Originalausgabe: Healing Homosexuality. Case Stories of Reparative Therapy. Mit einem Vorwort zur deutschen Ausgabe von Roland Werner und einem Geleitwort von Christl Ruth Vonholdt. Neukirchen-Vluyn 1995, ISBN 3-7615-4900-8
  • Offensive Junger Christen (Hrsg.): Homosexualität und christliche Seelsorge. Dokumentation eines ökumenischen Symposiums. Veranstaltet vom Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft (OJC), Reichelsheim. Dokumentation der Beiträge vom internationalen Symposium in Reichelsheim 1994, Neukirchen-Vluyn 1995, ISBN 3-7615-4911-3
  • Christl Ruth Vonholdt (Ed.): Striving for Gender Identity: Homosexuals and Christian Counseling. A workbook for the Church. Reichelsheim 1996, Selbstverlag
  • Ralph Pechmann und Martin Reppenhagen (Hrsg.): Mission im Widerspruch. Religionstheologische Fragen heute und Mission morgen. Eine Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft. Neukirchen-Vluyn 1999, ISBN 3-7887-1770-X
  • Ralph Pechmann und Martin Reppenhagen (Hrsg.): Zeugnis im Dialog der Religionen und der Postmoderne. Eine Veröffentlichung des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft. Neukirchen-Vluyn 1999, ISBN 3-7887-1769-6
  • Richard Cohen: Ein anderes Coming-Out. Titel der amerikanischen Originalausgabe: Coming Out Straight. Understanding and Healing Homosexuality. 2. unveränderte Auflage, Brunnen-Verlag, Gießen 2001, ISBN 3-7655-1219-2

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Siehe z.B. Christl Ruth Vonholdt: Eine Frage des Menschenbildes – Warum Homosexualität Sünde ist (2005)
  2. Siehe letzte Seite von Christl R. Vonholdt (Hrsg.): Impressum. Bulletin 10 (Reichelsheim: Offensive Junger Christen e.V., Sonderdruck 2005), letzte Seite.
  3. http://ojc.de/seite138.html
  4. http://www.ojc.de/rubrik42.html
  5. a b z.B. im DIJG Flyer
  6. Der Verein über seinen Arbeitsbereich [1]
  7. a b OJC: Geschichte und Auftrag des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft
  8. OJC zitiert dazu das Fazit: „der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“
  9. Magdalene Bußmann: Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann
  10. a b Einen Überblick über den wissenschaftlichen Kenntnisstand zur Homosexualität und die Standpunkte der weltweit führenden wissenschaftlichen Organisationen (wie beispielsweise der American Psychiatric Association, der American Psychological Association, der American Medical Association, der 'American Counseling Association und der American Federation of Teachers gibt zum Beispiel die Website http://www.religioustolerance.org/hom_expr.htm. Die American Psychological Association beantwortet Fragen zum Thema Sexuelle Orientierung und Homosexualität auf ihrer Website http://www.apa.org/topics/orientation.html
  11. Identität. Warum die Vorstellung von Mann und Frau infrage gestellt wird. Interview mit Christl R. Vonholdt. Rheinischer Merkur vom 15.07.2004.
  12. z.B. in Joseph Nicolosi
  13. Lesben und Schwule in der Union: Leserbrief vom LSU-Bundesvorsitzenden Roland Heintze kurz nach Erscheinen des "Irmer-Artikels" im Wetzlarer Kurier

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