Diskussion:Diskothek
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Gelöschter Abschnitt
Ich hatte heute mittag diesen Abschnitt unter "Tonträgerrepertoire" hinzugefügt:
Besonders bei DJ's, die ein sehr gemischtes Publikum bedienen müssen und daher die unterschiedlichsten und aktuellsten Musikstücke und Richtungen dabei haben müssen, hat sich in den letzten Jahren ein Problem herausgebildet: Durch die immer kürzere Halbwertszeit und schlechte musikalische Qualität vieler aktueller Titel (z. B. Schnappi, Banaroo, ATC, DJ Ötzi etc.) und quasi im Wochentakt erscheinenden neuen Releases, kommen selbst DJ's, die viel Geld mit ihrer Arbeit verdienen, mit dem Nachkaufen neuer CD's nicht mehr mit, weil sie es sich nicht mehr leisten können. Hinzu kommt noch, dass viele dieser (in der Regel sehr anspruchslosen) Titel zwar der breiten Masse gefallen, die meist musikalisch sehr interessierten DJ's diese Platten selber nicht mögen und nur dem Publikum wegen spielen, und daher auch nicht bereit sind, so viel Geld dafür auszugeben. In den Großraum- und Dorfdiscos ist daher der Einsatz von illegal kopierten und heruntergeladenen CD's allgegenwärtig, und bei nicht kommerziell agierenden DJ's noch stärker ausgeprägt. Eine Lösung dieses Problems ist nicht in Sicht, da die Musikindustrie weder bereit ist, extrem kurzlebige Titel besonders billig anzubieten, noch alternative Musik-Verwertungskonzepte wie z. B. eine Musik-Flatrate einzuführen.
Was ist daran falsch, und wie könnte man das besser formulieren?
1. Wenn möglich: Quellen auftreiben, keine persönliche Meinungen einfügen, keine Spekulationen, keine Verallgemeinerungen usw. 2. "Problem", "Durch die immer kürzere Halbwertszeit und schlechte musikalische Qualität" = nicht neutral. --Gabbahead. 21:15, 14. Sep 2006 (CEST)
Kann evtl. jemand einen Vorschlag machen, wie man den Abschnitt besser formulieren könnte? Im Großraum- und Dorfdisco-Bereich ist das Problem nämlich in letzter Zeit immer häufiger zu beobachten, dass die DJ's auf den Einsatz illegaler CD's angewiesen sind.
heh, warum wurden denn die ganzen unteren (auch SEHR wichtigen) punkte gelöscht???
Der folgende Text passt nicht in den Artikel.
- Bald nachdem Diskotheken populär wurde entwickelte sich in den frühen 70ern der Musikstil Disco Music, der insbesondere beim schwarzen Publikum dern amerikanischen Großstädten populär war. Die Beliebtheit gipfelte in der Disco Ära von 1977-1980, die auch auf den Film Saturday Night Fever von 1977 zurückging.
Zu den beliebtesten Künstlern der Disco-Ära zählen die Bee Gees, Sister Sledge, Michael Jackson, Donna Summer, Gloria Gaynor, Boney M., The Village People, K.C. and the Sunshine Band, Voyage, Blondie, and Barry White. Viele Rockstars gaben ihren Songs eine Disco-artige Note.
In den 80er Jahren entwickelte sich Discomusik weiter, unter anderem zu House und Hi-NRG. Erst in den 90ern kam es zu einem Revival mit Jamiroquai, Cher und den Spice Girls. Heutige Dancemusic hat sich zum größten Teil aus der Discomusic entwickelt. --Michael 17:44, 10. Aug 2003 (CEST)
Das ist richtig; allerdings besteht der engliche Artikel quasi ausschließlich aus einer noch ausführlicheren Fassung deses Inhaltes. DEshalb habe ich ihn hier mal reingenommen. Besser vielleicht, einen eigenen Artikel Disco-Music und unter Diskothek nur einen Verweis darauf?? -- sansculotte 17:47, 10. Aug 2003 (CEST)
- Habe mal Disco-Music angelegt und entsprechend verlinkt. -- sansculotte
Die Nummerierung hatte ich eigentlich schon mit einer gewissen Absicht eingeführt; die letzte Umsetellung mit der horizontalen Linie finde ich äußerst unübersichtlich, insbesondere wenn der erste Teil des Textes noch etwas länger werden sollte. Nicht umsonst wird diese Art der Nummerierung auch von anderen Enzyklopädien verwendet. -- sansculotte 19:35, 10. Aug 2003 (CEST)
- Hab ich was an der Nummerierung geändert? Wollte ich nicht, außer 3. weg. --Michael 22:06, 10. Aug 2003 (CEST)
- Ähm, irgendwie habe ich wohl ein Händchen dafür, meine Anmerkungen an ungünstigen Orten zu postieren. War eigentlich eher auf die Änderungen von Kurt Jansson bezogen. Also, nichts für ungut. sansculotte 23:36, 10. Aug 2003 (CEST)
- Können wir diese "ursprüngliche Bedeutung" nicht eher unter Etymologie verbuchen? Dann können wir uns auch diese Nummerierung sparen. --Kurt Jansson 23:58, 10. Aug 2003 (CEST)
Okay, ich hab den Artikel mal dahingehend geändert. Wie ist das denn grundsätzlich in Fällen, in denen Begriffe mehrere Bedeutungen haben: wie löst man das am Besten? Gibts da eine einheitliche und übersichtliche Lösung? Weil die Varianten, die ich bisher gesehen habe haben alle ihre Macken:
- Trennungen der einzelnen Begrifflichkeiten durch "----"
- Nummerierung
- übergeordnete Seite zur Begriffserklärung
sansculotte 00:54, 11. Aug 2003 (CEST)
- Siehe dazu Wikipedia:Begriffsklärung. Nummerierungen oder Trennlinien dienen oft als Zwischenlösung bei noch kleinen Artikeln. --Kurt Jansson 19:48, 11. Aug 2003 (CEST)
[Bearbeiten] nicht möglich
In manchen Regionen, wie dem Landkreis Böblingen ist daher der Betrieb größerer Diskotheken nicht möglich.
Verboten? Landkreis zu Klein? Was soll das heißen?
[Bearbeiten] Prima Artikel
Ich finde den Artikel sehr gut. Ergänzt werden könnte noch ein Teil über Jugendzentren-Discos "öffentliche Träger" etc. die nicht so komerziell sind und vielleicht den Besuchern auch mehr Beteilung bieten können - oder habe ich was überlesen? -- H.
[Bearbeiten] Guter Artikel, aber ein Fehler!!!
Der Artikel ist sehr gelungen. Nur leider ist in der Geschichte der Disktotheken ein Fehler aufgetreten. Die älteste Diskothek der Welt ist nicht der Club in Aachen, sondern die Wilhelmshöhe in Bünde. Siehe: [[1]] und dann unter "Chronik". Der Club in Aachen hat zwar eine Woche früher eröffnet, hatte aber noch keinen DJ und war demzufolge auch keine Diskothek. Also ist dies die Wilhelmshöhe. --Arminia 09:05, 26. Mär 2005 (CET)
Zu dem Thema konflikte und Probleme
in der Hamburger Morgenpost las ich den Artikel mit der Kleinstdiscothek Little Buddha in der Hanseatensprache auch cosy bar über den Besitzer und Straßenschläger Hamid. Es gibt immer mehr Gewalttaten aus diesem unteren Millieu und ich hoffe das es mal einen Paragrafen geben wird wo die Polizei gegen das Disco und Kneipenmillieu die Schusswaffe einsetzen darf. In der ältesten Demokratie USA und der Besten Demokratie Israel werden diese Elemente als erstes bekämpft. Ich bin gläubiger Jude und werde Abschaum wie Islamisten oder Prollige Säufer und Aufhetzer mit dem Mossad zu leibe rücken. Was die Vergangenheit angeht verzeihe ich dem Deutschen Volk, wenn aber ein gefährliche vollgekokstes Arschloch auf unschuldige Mieter losgeht oder antisemitische Parolen grölt hier sind es nicht nur Nazis sondern irgendwelche Möchtegernheilige Kriege bin ich dafür mit der UZI reinzuschiessen so wie es Scharon auch macht Notwehrgesetz. Und Ich warne jeden vor der gegen Isreael und USA vorgeht. Als das Seebebenunglück in Thailand war haben Israelische Helfer Aufbauhilfe geleistet in Kaolak. Neben den Toten haben verdreckte Partyhuren gesoffen und soger auf die Helfer gelästert auch kamen wieder judenfeindliche Äüßerungen. Ich sage euch wehe euch dann wedet ihr Gottes Rache spüren.
Al shalom
Weil dir nicht passt, wie sich manche Leute in der Disco verhalten, willst du mit der Uzi um dich schießen? Gegen rassistische Äußerungen gibt es zum Glück schon Gesetze, bei Beleidigung ist sicher keine "Notwehr" nötig. Und gegen Mossad- oder CIA-Methoden gibt es auch Gesetze,, in Oslo wurden ja auch Mossad-Agenten werden Mord verurteilt. Vielleicht wird Gottes Rache kommen, aber ich bin sicher, dass Gott diese nicht als Raketenangriffe mit Hubschraubern plant. Schluddi 00:34, 8. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Meistens?
Warum ist denn eine Diskothek "normalerweise ein Gastronomiebetrieb" und nicht immer? Das hört sich so an, als wolte sich er Autor auf Grund von Unsicherheit ein kleines Schlupfloch lassen. Klingt wie "Eigentlich ist eine Disko". Und uneigentlich?
[Bearbeiten] Diskothekenbrände, Sicherheit
In dem Artikel fehlt der Sicherheitsaspekt. Die bloße Aufzählung einiger (zudem noch größtenteils kleinerer) Katastrophen am Schluss genügt nicht. Ein Blick ins Netz reicht aus, um sich davon zu überzeugen: Diskotheken werden von den Behörden immer als potenzielle Katastrophenherde angesehen. Meines Erachtens gehört in einen solchen Artikel sogar die Aufforderung an Diskothekenbesucher hinein, selbst ein Auge auf unverschlossene Notausgänge, benutzbare Fluchtwege und das Fehlen pyrotechnischer Effekte zu haben. Beispiele aus dem Netz:
http://www.sicherheitsnetz.at/risiken/hygiene-ordnung1.php Getränkekisten, Leerflaschen und Verpackungskartons passen nicht in herkömmliche Müllkübel. Da man sich meist keine Zeit nimmt diese Entsorgungsarbeiten zweckmäßig zu verrichten, werden diese sperrigen Güter in Gängen und Bereichen gestaut. Dabei werden auch oft Fluchtschilder verstellt, Fluchtwege blockiert oder Brandschutztüren ganz einfach in ihrer eigentlichen Funktion behindert. Trotz behördlicher Auflagen werden Fluchtwege auch als Lagerplätze oder für sonstige Betätigungen missbraucht, ja sogar versperrt. Wie alljährlich mehrere Diskothekenbrände zeigen, führt dies in Schadenfall oft auch zu Personenschäden.
http://www.osnabrueck-net.de/stadtnachrichten/110303d.html Verwaltung kündigt Kontrollen in Diskotheken an Immer wieder wird die Öffentlichkeit durch Berichte über Diskothekenbrände und andere Unfälle bei Großveranstaltungen aufgeschreckt. Auch der Verwaltungsausschuss der Stadt Osnabrück hat mehrfach über Großveranstaltungen in Autohäusern und Diskotheken diskutiert. Politiker und Verwaltungsspitze beobachten mit Sorge, dass immer wieder geltende Bestimmungen zum Schutze der Besucher nicht eingehalten werden. Zukünftig soll noch intensiver auf die Einhaltung der Vorschriften geachtet und die Wirksamkeit der Maßnahmen überprüft werden. Veranstalter sind selbst dafür verantwortlich, dass die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. Andernfalls haften sie. Veranstalter müssen zum Beispiel darauf achten, dass vorgeschriebene Notausgänge auch wirklich vorhanden und genügend Feuerlöscher erreichbar sind. Auch die Besucherzahl darf die in der Genehmigung genannte Höchstgrenze nicht überschreiten. Vor Großveranstaltungen überprüft die Feuerwehr, ob die Auflagen eingehalten werden. In der Vergangenheit wurde mehrfach festgestellt, dass entsprechende gesetzliche Bestimmungen missachtet werden. So hatte die Verwaltung gegen einen Veranstalter, der sich nachweislich nicht an die geltenden Bestimmungen gehalten hat, ein Verfahren mit dem Ziel eingeleitet, die Gaststättenerlaubnis zu widerrufen. Inzwischen hat er seine Konzession freiwillig zurück gegeben. Wenn Gesetze nachweisbar nicht eingehalten werden, wird dies mit Bußgeldern geahndet, für die sehr strenge Maßstäbe angelegt werden. Das kann sogar zum Widerruf der Konzession führen. Alkoholmissbrauch von Jugendlichen in Diskotheken und auf Großveranstaltungen ist ein weiteres Problem, über das der Verwaltungsausschuss diskutiert hat. Vor solchen Auswüchsen müssen die sorgeberechtigten Eltern ihre Kinder schützen. Dennoch wird an die Veranstalter appelliert, Eintrittspreise nicht mit freien Getränken zu koppeln. Die Verbindung von Eintritt und kostenloser Getränkeausgabe fördert den Alkoholmissbrauch. Veranstalter sind außerdem verpflichtet, Minderjährige kurz vor Mitternacht darauf hinzuweisen, dass sie um 24 Uhr den Raum verlassen müssen. Die Verwaltung wird zukünftig verstärkt Diskotheken und ähnliche Veranstaltungsorte zu kontrollieren.
Gruß Quoth 07:39, 6. Feb 2006 (CET)
[Bearbeiten] Luftqualität / Rauchverbote
Ein Absatz über die manchmal bzw. je nach Umständen dürftige Luftqualität wäre auch interessant - vielleicht weiß jemand mehr über angebliche "Nikotinkonzentrationen in Rekordhöhe" - das ist zumindest für mich auch ein Grund, warum ich kaum noch in Discos gehe. Eine Übersicht über die Situation bzw. gesetzlichen Regelungen in anderen Ländern könnte man dann auch einfügen.--Madmaxx2 12:58, 13. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Stempelraten
Ich finde nicht, das solche Aussagen wie "Hierbei muss der Stempel nicht zwangsläufig mit dem Clubnamen oder "-motto" in Verbindung gebracht werden können, so dass es vielerorts zwischen Bekannten zu lustigen Ratespielen kommt." in einen Wikipedia-Artikel gehören. Und auch manch andere Aussagen in Bezug auf Speisen und Getränke sollten noch mal überarbeitet werden. --Johannes
[Bearbeiten] Namensgebung
Nich alle Diskotheken, die nach einer in der Nähe des Lokals vorbeiführenden Autobahn benannt sind, gehören betrieblich zusammen!