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Drei Caballeros

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Filmdaten
Deutscher Titel: Drei Caballeros
Originaltitel: Three Caballeros
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1944
Länge (PAL-DVD): 70 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK o. A.
Stab
Regie: Norman Ferguson,
Clyde Geronimi,
Jack Kinney,
Bill Roberts
Drehbuch: James Bodrero,
Homer Brightman,
Del Connell,
William Cottrell,
Bill Peet,
Elmer Plummer,
Ted Sears,
Ernest Terrazzas,
Roy Williams,
Ralph Wright
Musik: Paul J. Smith
Charles Wolcott,
Edward H. Plumb
Besetzung

Drei Caballeros (auch bekannt unter dem Titel „Donald erobert Mexiko“) ist ein US-amerikanischer Zeichentrickfilm der Regisseure Norman Ferguson, Clyde Geronimi, Jack Kinney und Bill Roberts aus dem Jahr 1944. Es ist der siebte abendfüllende Zeichentrick-Kinofilm der Walt Disney Studios. Er wird als Package Movie angesehen, da einige Segmente des Films eigenständige Kurzfilme sind. Aufgrund seiner teilweise surrealistischen, comicartigen Sequenzen erinnert Drei Caballeros auch stilistisch eher an Cartoons als an die eher "realistisch" gehaltenen abendfüllenden Zeichentrickfilme.

Dieser Film ist eine indirekte Fortsetzung von Drei Caballeros im Sambafieber, auch wenn nur zwei Figuren in beiden Filmen auftreten: Donald Duck und José Carioca. Der mexikanische Hahn Panchito hat in Drei Caballeros seinen ersten Auftritt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Donald Duck bekommt zu seinem Geburtstag ein Paket von seinen "südamerikanischen Freunden" geschickt. In diesem großen Geburtstagspaket befinden sich drei weitere, kleinere Pakete. Das erste Paket, das er öffnet, enthält einen Filmprojektor sowie eine Leinwand und einen Film. Nachdem Donald das Gerät mühevoll aufgebaut hat, spielt er einen Kurzfilm namens "Aves Raras" ("Verrückte Vögel") ab. Dieser macht in einer Art Dokumentationsstil einen Streifzug durch den Südamerikanischen Urwald, in welchem einige Vögel leben, deren Verhalten den Zuschauer Donald köstlich unterhält. Der Vogel Aracuan macht während dem Film seine erste Bekanntschaft mit Donald. Außerdem wird die Geschichte von dem Pinguin Pablo erzählt, dem es in seiner Heimat zu kalt ist.

Als nächstes läuft ein Film über den "kleinen Gauchito". Die Geschichte über einen Jungen, der einen fliegenden Esel gefangen hat wird von ihm selbst, als erwachsener Off-Sprecher, erzählt. Das zweite Geschenk, das Donald öffnet, ist ein brasilianisches Pop-up Buch, in welchem sich auch sein Freund José Carioca befindet. Dieser lädt Donald auf einen Trip nach Baia ein, eine Stadt, die sie ebenfalls über das Pop-up Buch erreichen, wozu José Donald allerdings erst schrumpfen muss. In Baia angekommen lernen die zwei Freunde Aurora Miranda kennen lernen, in die sie sich so gleich verlieben. Aurora und die anderen Bewohner Baias sind, genauso wie die später im Film auftauchenden Mexikanerinnen und Mexikaner, echte Menschen.

Als letztes Geschenk öffnen Donald und José (wieder in Originalgröße) ein großes Paket. Es ertönt laute Musik und eine Tonspur erscheint, in welche Donald später hineingerät. Schließlich explodiert die Tonspur, und mit einem lauten Knall erscheint Panchito, der gleich einige Begrüßungsschüsse mit seinen zwei Pistolen abgibt. Danach überreicht er Donald und José (die er anscheinend schon kennt, sie stellen sich nämlich nicht vor, und alle drei sprechen sich sofort mit Namen an) je einen Sombrero und stimmt das Lied "Drei Caballeros" an. Am Ende dieser surrealistischen Sequenz versuchen Donald und José vergeblich Panchito, der den letzten Ton sehr lange hält, zum Schweigen zu bringen. Panchito verschwindet und taucht kurz danach wieder auf. Er zaubert eine große Pinata herbei, die Donald zerschlagen soll (nachdem Panchito erklärt hat, was es mit Pinatas auf sich hat). In der Pinata befinden sich viele weitere Geschenke, darunter ein riesiges Buch über Mexiko und ein magischer Teppich. Unter Verwendung dieser zwei Gegenstände reisen die drei Freunde durch Mexiko, hören mexikanische Musik, tanzen Volkstänze und flirten mit schönen Damen. Zurück in Donalds Heim sehen sie sich Bilder vom Sternenhimmel über Mexiko an, wobei eine Frau im Himmel erscheint und "You Belong to My Heart" anstimmt. Donald verliebt sich auf Anhieb und springt in das Buch. Es folgt eine bunte und verrückte Abfolge von Bildern und Musik, zu deren Abschluss Donald, José und Panchito mit einem künstlichen Bullen einen Stierkampf nachstellen. Ein großes Feuerwerk wird gezündet und die Worte "The End" (auf spanisch, portugiesisch und mexikanisch) erscheinen.

[Bearbeiten] Produktionsgeschichte

Initialzündung für Drei Caballeros ist zweifelsfrei die "Good-Will-Tour", die Walt Disney im Auftrag von Nelson Rockefeller, dem Koordinator für interamerikanische Beziehungen, unternahm. Der Grund war, dass die US-amerikanische Regierung befürchtete, dass die Nationalsozialisten zunehmenden Einfluss auf die lateinamerikanische Staaten nehmen könnten. Die Regierung hoffte, dass Walt Disney, der in Südamerika bereits sehr populär war, als Botschafter für die USA auftreten könne, und so auch ein besseres Verständnis zwischen den verschiedenen Völkern erzeugen würde. Die Reise Disneys und einiger seiner Mitarbeiter fand 1941 statt und führte nach Brasilien, Argentinien, Chile und Peru. Auf Walts Anordnung sollte die Reise nicht nur aus Händeschütteln bestehen, er hoffte, dass seine Zeichner Inspirationen für neue Filme fänden. Das State Department nahm für die einzelnen Filme eine Bürgschaft von bis zu 50.000 Dollar auf, mit welcher es sie finanzieren wollte, falls sie für Disney unrentabel werden sollten. Das erste Ergebnis dieser Tour war Saludos Amigos (1943). Drei Caballeros folgte ein Jahr später: Weltpremiere war am 21. Dezember 1944 in Mexiko City, am 3. Februar des folgenden Jahres feierte der Film dann seine US-Premiere. Die Produktion wurde mehrfach unterbrochen, da viele Zeichner zu Auftragsarbeiten beordert werden mussten und auch weil der Farbfilm knapp wurde. Trotz dieser Umstände wurde "Drei Caballeros" zu einem Werk, auf das die Zeichner stolz waren. Es gab ihnen eine Abwechslung von den Ausbildungs- und Propagandafilmen und fand generell großen Anklang: Ward Kimball, der seinen eigenen Arbeiten gegenüber recht kritisch ist, sagte dass Drei Caballeros der einzige Film ist, bei dem er mit dem was er getan hat völlig zufrieden ist, und dass er viel Spaß macht. Die Mischsequenzen zwischen Animation und Schauspielern wurden von Ub Iwerks geschaffen, der diese Technik im Laufe der Jahre noch weiter perfektionieren sollte. Für die Musik und einige der menschlichen Rollen verpflichtete Walt Disney lateinamerikanische Berühmtheiten, eine Entscheidung, die großen Anklang fand.

Drei Caballeros wurde in den USA nur einmal aufgeführt, im Gegensatz zu anderen Walt Disney Meisterwerken gab es keine Wiederveröffentlichungen. Stattdessen wurden einige Segmente vom Film losgelöst, um als eigenständige Kurzfilme veröffentlicht zu werden. Als 16mm Filmrolle fand Drei Caballeros jedoch eine große Fangemeinde in Uni-Filmzirkeln, ähnlich wie Fantasia, Alice im Wunderland und der Non-Disney Film Yellow Submarine.

[Bearbeiten] Synchronisation

Rolle Originaler Synchronsprecher Deutsche Synchronisation
Donald Duck Clarence Nash Clarence Nash
José Carioca Aloysio Oliviera Aloysio Oliviera
Panchito Joaquin Garay Georg Thomalla
Aracuan Pinto Colvig Pinto Colvig
Aves Raras Frank Graham Erich Fiedler
Professor Holloway Sterling Holloway Agnes Windeck

[Bearbeiten] Weitere Informationen

  • José Carioca und Panchito wurden nach diesem Film in ihren "Heimatländern" zu großen Comicstars.
  • "You Belong to My Heart" wurde auch im Cartoon Pluto´s Blue Note aus dem Jahre 1947 verwendet und von Bing Crosby aufgenommen.
  • Don Rosa ist ein großer Fan des Filmes, weshalb er die Comic-Fortsetzungen Die drei Caballeros und Die glorreichen sieben (minus vier) Caballeros schrieb. Dies ist besonders bemerkenswert, weil Rosa sonst nicht viel für Disneys Trickfilme übrig hat, er liebt eher die Comics.
  • In der spanischen Fassung gab Clarence Nash Donald einen amerikanischen Akzent, um mit den mexikanischen bzw. brailianischen Akzente seiner Filmpartner zu harmonisieren.
  • Eine deutsche Fassung des im Film spanischen Liedes Drei Caballeros gibt es auf einem der "Sing mit uns"-Videos.
  • Obwohl die Musik damals großen Anklang fand, gibt es bis heute kein Soundtrackalbum zum Film.
  • Von allen Package Movies ist Drei Caballeros der Film, auf den in anderen Disney Produktionen am meisten angespielt wird. Vor allem in Mickys Clubhaus sieht man die drei Caballeros sehr häufig.

[Bearbeiten] Kritiken

  • "Bunt bewegt und sehr einfallsreich, im ganzen jedoch zu ungebunden, um das Interesse lange wachzuhalten." - 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958. Handbuch V der katholischen Filmkritik, 3. Auflage, Verlag Haus Altenberg, Düsseldorf 1963, S. 79

[Bearbeiten] Literatur

  • Leonard Maltin: The Disney Films. 3. Auflage, 384 S. Hyperion, New York 1995, ISBN 0-7868-8137-2
  • Frank Thomas, Ollie Johnston: Disney Animation. The Illusion of Life. 575 S. Abbeville Press, New York 1981, ISBN 0-89659-698-2
  • Christopher Finch: Walt Disney. Sein Leben - seine Kunst (Originaltitel: The Art of Walt Disney. From Mickey Mouse to the Magic Kingdoms). Deutsch von Renate Witting. (Limitierte Exklusivausgabe.) Ehapa-Verlag, Stuttgart 1984, 457 S., ISBN 3-7704-0171-9 (aktuelle englischsprachige Ausgabe: The Art of Walt Disney. From Mickey Mouse to the Magic Kingdoms. Abrams, New York 2004, 504 S., ISBN 0-81094964-4)

[Bearbeiten] Weblinks


Dieser Artikel/ Abschnitt basiert ganz oder teilweise auf dem Artikel Drei Caballeros aus dem Duckipedia-Wiki und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Im Duckipedia sowie auf der Diskussionsseite dieses Artikels ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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