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Eric Voegelin - Wikipedia

Eric Voegelin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eric Voegelin (* 3. Januar 1901 in Köln als Erich Hermann Wilhelm Vögelin; † 19. Januar 1985 in Palo Alto, Kalifornien) war ein deutsch-amerikanischer Politologe und Philosoph.

Voegelin wuchs in Wien auf und studierte, nach Studienaufenthalten in den USA und Frankreich, an der Wiener Universität (unter anderem bei Hans Kelsen), wo er 1928 auch Professor für Gesellschaftslehre und allgemeine Staatslehre wurde. 1938 floh er mit seiner Frau vor den Nazis, nach einem kurzen Aufenthalt in der Schweiz, in die USA und wurde 1944 amerikanischer Staatsbürger. Eric Voegelin unterrichtete an einigen amerikanischen Universitäten, bis er 1942 dem Department of Government an der Louisiana State University beitrat. 1958 wurde er auf den Lehrstuhl Max Webers an die Ludwig-Maximilians-Universität München berufen, der seit Webers Tod 1920 unbesetzt war. Dort war er entscheidend daran beteiligt, die deutsche Politikwissenschaft aufzubauen und gründete das Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft. Nach seiner Emeritierung kehrte Voegelin 1969 in die USA zurück und arbeitete von 1969 bis 1974 als Henry Salvatori Distinguished Scholar und von 1974 bis zu seinem Tod 1985 als Senior Research Fellow an der Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University. Sein ehemaliger Lehrstuhl in München wurde 1982 in die internationale Eric-Voegelin-Gastprofessur der Sozialwissenschaftlichen Fakultät umgewandelt.

Seine Hauptwerke sind The New Science of Politics (dt. Die Neue Wissenschaft der Politik, 1959) sowie Order and History (siehe Literatur).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Werk

Voegelins Schriften sind größtenteils stark geisteswissenschaftlich und historisch geprägt; er selbst verstand sich allerdings stets als Politikwissenschaftler und hat bis heute die größte Rezeption in diesem Fach. Seine Werke könnten allerdings ebenso fruchtbare Ansätze bieten für Theologen, Psychologen und Philosophen, Althistoriker und -philologen sowie Vertreter vergleichbarer Fächer.

Sein Begriff von Politischer Wissenschaft ist sehr speziell. Er versteht darunter die Wissenschaft von der Ordnung des menschlichen Lebens und ihrer Interpretation durch die in ihr lebenden Menschen. Menschliche Ordnungen im Sinn Voegelins finden sich bereits im Alten Ägypten und den anderen orientalischen Reichen. In "Ordnung und Geschichte" zeichnet er diese Entwicklung bis in die Neuzeit nach. Dabei ist wesentlich, dass er in Anlehnung an Platon davon ausgeht, dass konkrete menschliche Ordnungen der Ausdruck verbreiteter Ordnungsvorstellungen der jeweiligen Zeit darstellen. Diese Vorstellungen liegen im Bewußtsein der einzelnen Menschen, weshalb Politikwissenschaft für Voegelin Bewußtseinsphilosophie sein muss. Den Ausdruck von Ordnungsvorstellungen in konkreten politischen Ordnungen nennt Voegelin Repräsentation.

Voegelin gehört neben Hannah Arendt, Leo Strauss, Wilhelm Hennis, Dolf Sternberger und Henning Ottmann zu den Vertretern des Normativen Ansatzes in der Politischen Theorie. Er unterscheidet prinzipiell drei verschiedene Typen von Ordnungsvorstellungen (er nennt sie Wahrheitstypen): die kosmologische Wahrheit der orientalischen Reiche, die anthropologische Wahrheit der griechischen Klassik und die soteriologische Wahrheit des Christentums. In der Kombination der beiden letztgenannten erkennt seine Vorstellung von idealer Ordnung. An der griechischen Klassik lehnt sich sein Menschenbild an. Er begreift den Menschen als verschiedenen Stufen des Seins zugehörig, vom rein Vegetativ-Sinnlichen bis zur Transzendenz. Diese Dimensionen müssen sich nach Voegelin in politischen Ordnungen wiederfinden, sollen sie dem Menschen angemessen sein. Dies ist bei Platon und Aristoteles (oder den mystischen Philosophen, wie er sie nennt) insofern gegeben, aber noch unvollständig:

"Die Erfahrungen, die von den mystischen Philosophen in einer Theorie vom Menschen ausgelegt wurden, betonen alle die menschliche Seite der Orientierung der Seele zur Gottheit. Die Seele wendet sich einem Gott zu, der in seiner unbeweglichen Transzendenz verharrt; sie bewegt sich auf die göttliche Realität zu, trifft aber auf keine antwortende Bewegung aus dem Jenseits." (Die Neue Wissenschaft der Politik S. 90)

Hier setzt nach Voegelin das Christentum an:

"Die Erfahrung einer wechselseitigen Beziehung mit Gott, [...] der Gnade, die der Natur des Menschen eine übernatürliche Form auflegt, ist der spezifische Unterschied der christlichen Wahrheit gegenüber der anthropologischen. Die Offenbarung dieser Gnade in der Geschichte durch die Inkarnation des Logos in Christus erfüllte erkennbar die auf den Advent gerichtete Bewegung des Geistes bei den mystischen Philosophen." (Die Neue Wissenschaft der Politik S. 90/91).

Die Konkretisierung dieses Idealbildes von Ordnung sieht Voegelin im Römischen Reich und danach in seinem mittelalterlichen Nachfolger. Seit dem hohen Mittelalter sieht er, beginnend in religiösen Untergrundbewegungen, Kräfte am Werk, die diese Ordnung zerstören. Nach Voegelin ist diese Tendenz durch eine Beseitigung des transzendenten Bezugs politischer Ordnungsvorstellungen gekennzeichnet. Er nennt diese Kräfte nach eine frühchristlichen Sekte gnostisch. Daß er seine wissenschaftlichen Zeitgenossen, die größtenteils in irgendeiner Weise an die von ihm verworfene moderne Tradition anknüpfen, teilweise sehr radikal als "Gnostiker" denunziert hat, hat seine singuläre Stellung in der Wissenschaftslandschaft noch verstärkt.

Aus dieser Perspektive deutet er die Moderne als Verfallsgeschichte unter gnostischem Vorzeichen. In den Totalitarismen seiner Zeit sieht er diesen Prozess ein schreckliches Ende nehmen. "Die Neue Wissenschaft der Politik", kurz nach dem 2. Weltkrieg verfasst, ist dann seine Therapie für ihn von konstatierte, schon lange schwellende Krise. Es geht im um einen radikalen Neuansatz, der die Fehlentwicklung, deren fatales Ende er gerade erlebt zu haben glaubte, von Grund auf, und das heißt: von ihren frühesten historischen Wurzeln her, korrigiert.

Weil die totalitären Bewegungen, die für ihn tief in der Moderne wurzeln, die Religion verdrängt haben, haben sie nach seinem Verständnis selbst religiösen Charakter angenommen. In seinem Werk „Die politischen Religionen“ (1938) erklärte Voegelin das Funktionieren des Nationalsozialismus und anderer totalitärer Systeme mit dem umstrittenen Begriff der "politischen Religion", der suggeriert, dass es Parallelen in den Strukturen von den oben genannten Regierungssystemen und denen von Religionen gibt, und zwar in ihren Funktionsweisen und in der Art der Mobilisierung von Massen. Voegelin stützt seine These dabei auf folgende Grundideen:

  • Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus als Produkte von Säkularisierungsvorgängen
  • Das Versprechen von Heil und Erlösung
  • Der Führer als Messias
  • Das utopische Element
  • Die Rolle von Ritualen und Festen
  • Totalitäre Bewegungen als esoterische Bewegungen
  • Der Totalitarismus als 'Überwinder' der Säkularisierung

Voegelin selbst war sich jedoch bewusst, dass eine solche Deutung einer weit gefassten Definition von Religion als Grundlage bedarf:

"Um die politischen Religionen angemessen zu erfassen, müssen wir daher den Begriff des Religiösen so erweitern, daß nicht nur die Erlösungsreligionen, sondern auch jene anderen Erscheinungen darunter fallen, die wir nicht in der Staatsentwicklung als religiöse zu erkennen glauben; und wir müssen den Begriff des Staates daraufhin prüfen, ob er wirklich nichts anderes betrifft als weltlich-menschliche Organisationsverhältnisse ohne Beziehung zum Bereich des Religiösen." (Politische Religionen, München 1993, S. 12)

Das tut der Staat nach Voegelin eben gerade nicht. Die "Beziehung zum Bereich des Religiösen" muss wiederhergestellt werden, um eine erneute Fehlentwicklung mit desaströsen Folgen zu vermeiden.

[Bearbeiten] Rezeption

Voegelin programmatische Erneuerung der Politikwissenschaft ist ohne Nachahmer geblieben, was wahrscheinlich an ihrem extensiven historischen Anspruch und ihrer sehr speziellen Geschichtsphilosophie liegt.

Sein Ansatz, den Totalitarismus als Politische Religion zu interpretieren, ist dagegen vielfach und äußerst fruchtbar aufgenommen worden. Vor dem Hintergrund des Erstarken der religiösen Konflikte könnte sich das Verhältnis von Politik und Religion, auf dem Voegelin bedeutende Arbeit geleistet hat, als neue Herausforderung für die Politikwissenschaft erweisen.

Zahlreiche Schriften Voegelins, die wegen ihres Entstehens in den USA bisher nur auf englisch verfügbar waren, sind in den letzten Jahren ins Deutsche übertragen worden. Dies geschah am Eric-Voegelin-Archiv am Münchner Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft. Dort findet auch eine rege Voegelin-Forschung statt, die in den fortlaufend erscheinenden Occassional Papers dokumentiert wird. An Zentren ausländischer Voegelin-Forschung sind insbesondere zu nennen das Eric Voegelin Institute for American Renaissance Studies der Louisiana State University und das Centre for Voegelin Studies an der University of Manchester.

[Bearbeiten] Werke

    • "Über die Form des amerikanischen Geistes", Tübingen 1928
    • "Rasse und Staat", Tübingen 1933
    • "Der autoritäre Staat", Wien 1936
    • "The New Science of Politics. An Introduction", Chicago 1952
    • "Order and History. Vol. I-V", Baton Rouge 1956-1987
    • "Wissenschaft, Politik und Gnosis", München 1959
    • "Anamnesis. Zur Theorie der Geschichte und Politik", München 1966
    • "From Enlightment to Revolution", Durham 1975
    • "Das Volk Gottes. Sektenbewegungen und der Geist der Moderne", München 1994
    • "Die politischen Religionen", München 1996
    • "Der Gottesmord. Zur Genese und Gestalt der modernen politischen Gnosis", München 1999
    • "Ordnung und Geschichte. Bände I-X", München 2001 - 2005
    • "Die Neue Wissenschaft der Politik", München 2004
    • "Anamnesis. Zur Theorie von Geschichte und Politik", Freiburg i.B., München 2005

[Bearbeiten] Literatur

  • B. Cooper: The Political Theory of Eric Voegelin, Lewiston 1986
  • B. Cooper: Eric Voegelin and the Foundations of Modern Political Science, Columbia 1999,
  • B. Cooper: New Political Religions, or an Analysis of Modern Terrorism, Columbia 2005,
  • M.P.Federici: Eric Voegelin. The Restoration of Order, Wilmington 2002
  • Michael Henkel: "Eric Voegelin zur Einführung", Hamburg: Junius, 1998, ISBN 3885069768
  • P.J. Opitz: Eric Voegelins Politische Religionen. Kontexte und Kontinuitäten, München 2006
  • Geoffrey L. Price: "Eric Voegelin. International bibliography", München: Fink, 2000 ISBN 3770535278
  • Hans-Jörg Sigwart: "Das Politische und die Wissenschaft. Intellektuell-biographische Studien zum Frühwerk von Eric Voegelin", Würzburg: Königshausen & Neumann, 2005, ISBN 3826028082
  • "Conversations with Eric Voegelin."(Mitschrift von vier Vorlesungen in Montreal, 1965, 1967, 1970, 1976), Montreal: Thomas More Institute, 1980

[Bearbeiten] Weblinks

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